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Apple verbessert iBookstore für Autoren

Speziell für Autoren hat Apple einige Verbesserungen am iBookstore vorgenommen. So werden neue Statistikberichte geboten und ein Versionierungssystem für alle Bücher. Bilder in den Büchern können nun bis zu 3,2 Millionen Pixel groß sein. Diese Beschränkungen gelten nicht für das Cover und Screenshots. Auch die Dokumentation wurde überarbeitet und enthält nun Hinweise, wie angepasste Leseproben erstellt und online gestellt werden können. Eine weitere Neuerung gibt es speziell für europäische Autoren. Hier stellt Apple für Fragen und Probleme nun gebührenfreier Telefonnummern zur Hotline bereit. Gerade im Zusammenhang mit dem bald erscheinenden OS X Mavericks, das auch eine iBooks-App enthalten wird, könnten sich für Autoren einige Fragen zu Gestaltung interaktiver Bücher ergeben.

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Kommentare

Apfelbutz
Apfelbutz28.09.13 05:52
Apple verbessert den Service.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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o.wunder
o.wunder28.09.13 06:38
Service für Autoren. Sehr gut!

Schon schlimm das man eine amerikanische Steuernummer braucht um iBooks in den store einzustellen, im AppStore braucht man das nicht. Daher gehen viele Autoren über Dienstleister/Verlage, was wiederum Abzüge bei dem eh schon schmalem Gewinn bringt.

Aus Sicht des Käufers finde ich ein Kindle Buch universeller, aber interaktiv geht nun mal nur mit iBooks.

Ich bin gespannt ob die iBooks App für OS X nur ab Mavericks läuft und damit ältere Systeme ausschließt. Was aber zu Apple passen würde.
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Apfelbutz
Apfelbutz28.09.13 11:46
o.wunder
Aus Sicht des Käufers finde ich ein Kindle Buch universeller, aber interaktiv geht nun mal nur mit iBooks.

Ich bin nun auch bei Kindle gelandet. Preise, Service und auch der Kindle selber sind ausgezeichnet.
Etwas 75 Bücher im iBook Store gekauft. Apple hat sich bis heute nicht herabgelassen eine Readerapp für OSX zu schreiben. Für Windows kann ich wohl lange warten.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Andi Schenk
Andi Schenk28.09.13 19:19
o.wunder
Daher gehen viele Autoren über Dienstleister/Verlage, was wiederum Abzüge bei dem eh schon schmalem Gewinn bringt.

Für Autoren ist iBooks besser als Amazon. Einen besseren Deal als bei Apple bekommen Autoren afaik nicht.

Apfelbutz
Apple hat sich bis heute nicht herabgelassen eine Readerapp für OSX zu schreiben.
Guggsch du:
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zwobot29.09.13 23:40
Andi Schenk

aber schon ein wenig spät die App und zudem ja noch gar nicht erhältlich.
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