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Apple laut US-Umfrage erneut zur „wichtigsten Marke“ gekürt

In der Unternehmensgeschichte Apples gab es immer wieder Phasen, in denen manche den US-Konzern dem Untergang geweiht sahen und tatsächlich existierten Zeiten, in denen Apple kurz vor dem Aus stand. Probleme dieser Brisanz sind dem Unternehmen jedoch mittlerweile fremd: Umsatz und Gewinn schießen in Cupertino regelmäßig in die Höhe und die Strahlkraft der Marke ist ungebrochen. Allen Unkenrufen zum Trotz begeistert der Konzern auch weiterhin mit innovativen Ideen und ausgereiften Produkten. So sorgte etwa zuletzt die Umstellung auf Apple Silicon angesichts potenter und enorm energieeffizienter Chips für Aufmerksamkeit in der Branche. Bei den Kunden hat die Marke nichts an Zugkraft verloren, wie eine neue Umfrage eindrucksvoll unter Beweis stellt.


Apple zum siebten Mal in Folge auf Platz eins
Eine im Auftrag von Prophet unter 13.500 Teilnehmern in den USA durchgeführte Umfrage stellt Cupertino ein bemerkenswertes Zeugnis aus: Apple wurde zur wichtigsten Marke gewählt. Eine Adelung mit Tradition: Bereits zum siebten Mal in Folge rangiert der Konzern auf dem ersten Platz. Die Beteiligten der Umfrage sollten ihre Einschätzung zu insgesamt 293 Marken in 27 Branchen. Keine Rolle spielten Marken, die auf Business-to-Business-Lösungen abzielen. Ebenfalls ausgeschlossen wurden Marken bestimmter Branchen wie die Tabak-, Alkohol- und Schusswaffenindustrie. Die zehn wichtigsten Marken in den Vereinigten Staaten sind wie folgt:

  • 1. Apple
  • 2. Peloton
  • 3. Spotify
  • 4. Bose
  • 5. Android
  • 6. Instant Pot
  • 7. PlayStation
  • 8. Fitbit
  • 9. TED
  • 10. USAA

Peloton mittlerweile angeschlagen
Unter den zehn wichtigsten Marken befinden sich auffällig viele Tech-Unternehmen. Apple sei laut Prophet aufgrund der konstant hohen Platzierung in der Rangliste mit den Beatles vergleichbar: Das „stets inspirierende Ökosystem“ liefere Millionen von Songs, Spiele und Workouts. Prophet attestiert allen Marken hohes Zukunftspotenzial. Ob diese Einschätzung realistisch ist, darf allerdings bezweifelt werden: So ließ das Geschäft beim Zweitplatzierten Peloton deutlich nach. Analysten halten es gar für denkbar, dass Apple den Fitness-Anbieter übernehmen könnte (siehe hier).

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