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Apple Arcade: Eine halbe Milliarde Dollar für die Spiele-Entwicklung

Neben den neuen Apple-Serien, Apple News+ und der aktualisierten TV-App kündigte Apple vor drei Wochen auf dem "It's show time"-Event einen neuen Spieledienst an: Apple Arcade. Für einen monatlichen Abopreis bekommen Kunden Zugriff auf eine Spielebibliothek von über 100 weitgehend exklusiven Titeln, welche auf iPhone, iPad, Apple TV und Mac spielbar sind.


Eine halbe Milliarde Dollar Vorschuss
Noch ist nicht viel zu dem neuen Spieledienst bekannt: Beispielsweise hat Apple noch nicht die monatliche Gebühr für Kunden bekanntgegeben und auch die Finanzierungsmodalitäten der Entwickler sind unbekannt. Die Financial Times berichtet nun aber, dass der Konzern aus Cupertino den Spielestudios kräftig unter die Arme greift: Mit mehreren Millionen Dollar pro Titel Vorschuss soll Apple die Entwickler unterstützten – bei deutlich über 100 Titel kommt so eine Summe von einer halben Milliarde Dollar zusammen.

Sollten Entwickler sich dazu bereit erklären, die entwickelten Titel auf keiner anderen Mobilplattform zu veröffentlichen, winkt Apple mit zusätzlichen Boni – vorrangig ist dies wohl ein Angriff auf Android, da Apple sich einer Veröffentlichung derselben Titel auf PCs oder Konsolen nicht in den Weg stellt.


Keine schnelle oder dauerhafte Internetverbindung erforderlich
Anders als Spiele-Streaming-Plattformen wie die Google Stadia werden Apple-Arcade-Spiele heruntergeladen und lokal ausgeführt – es ist auch keine ständig aktive Internetverbindung erforderlich, um die Spiele auszuführen. Spielstände gleicht Apple Arcade über iCloud ab, sodass ein nahtloser Wechsel zwischen den Apple-Plattformen möglich ist.

Kommentare

piik
piik15.04.19 10:01
Einfach nicht mitmachen, dann wird vielleicht gemerkt, dass Abodienste nicht ganz so gut funktionieren.
-8
julius_71015.04.19 10:07
piik

Netflix, Apple Music, iCloud, Spotify und Co. laufen doch ganz gut 😉 wieso sollte es für Magazine und Spiele anders sein.
+4
mobileme15.04.19 10:45
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man vielleicht mal selbst ganz andere Sachen merken. Abo-Modelle sind nicht nur die Zukunft, sondern erfolgreich gelebete Gegenwart.
piik
Einfach nicht mitmachen, dann wird vielleicht gemerkt, dass Abodienste nicht ganz so gut funktionieren.
+4
Quickmix
Quickmix15.04.19 13:20
mobileme
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man vielleicht mal selbst ganz andere Sachen merken. Abo-Modelle sind nicht nur die Zukunft, sondern erfolgreich gelebete Gegenwart.
piik
Einfach nicht mitmachen, dann wird vielleicht gemerkt, dass Abodienste nicht ganz so gut funktionieren.

Schauen wir mal wie es sich in der Zukunft entwickelt.
+1
Pixelmeister15.04.19 18:45
Ich will keine Abos, ich kaufe lieber.
+1
Schens
Schens17.07.19 06:59
Ist noch jemand Veganer?
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