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Android vom Mac aus installieren: CyanogenMod Installer für OS X erschienen

Nutzer von Android-Geräten, die eine angepasste Version von Android installieren möchten, können dies nun auf einfache Weise auch in OS X tun. Das Entwickler-Team rund um das angepasste Android CyanogenMod hat nun einen Installer für Mac-Nutzer vorgestellt. Damit ist es möglich, das Standard-Android auf Geräten zu ersetzen und anzupassen. Noch befindet sich der Installer in der Beta-Version, unterstützt aber bereits die verbreitetsten Geräte: Google Nexus, HTC One, Samsung Galaxy SII/SIII/S4 und Samsung Galaxy Note (II). Da bei einer Beta-Version dennoch etwas während der Installation schief gehen kann, empfiehlt sich ein Backup aller Daten auf einer externen Speicherkarte. Darüber hinaus wird für die Installation ein hochwertiges USB-Kabel empfohlen. Mehr Informationen zum CyanogenMod Installer finden sich auf der Google+ Community und der Wiki-Seite.


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Kommentare

hakken
hakken16.01.14 10:02
Muss man die Geräte vorher rooten?
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BudSpencer16.01.14 10:15
hakken
Muss man die Geräte vorher rooten?

Rooten hat nichts mit einem CustomRom zu tun.
Durch das rooten werden dir SuperUser Rechte gewährt, das selbe in Grün wenn dich ein OS X Programm bei der Installation auffordert dein Admin (SuperUser) Passwort einzugeben

Allerdings sei anzumerken dass es je nach Hersteller "wohlmöglich" zu einen Garantieverlust führt.

Um deine Frage zu beantworten, nein, man muss nicht rooten.
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nowMAC16.01.14 11:21
BudSpencer
Durch das rooten werden dir SuperUser Rechte gewährt, das selbe in Grün wenn dich ein OS X Programm bei der Installation auffordert dein Admin (SuperUser) Passwort einzugeben

Diese Aussage halte ich für sehr gefährlich! Bei Android erteilt man einzelnen Apps dauerhaft! root. Ganz anders also als bei OS X
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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BudSpencer16.01.14 11:40
nowMAC
BudSpencer
Durch das rooten werden dir SuperUser Rechte gewährt, das selbe in Grün wenn dich ein OS X Programm bei der Installation auffordert dein Admin (SuperUser) Passwort einzugeben

Diese Aussage halte ich für sehr gefährlich! Bei Android erteilt man einzelnen Apps dauerhaft! root. Ganz anders also als bei OS X

Das stimmt doch überhaupt nicht!
Ich weis das wir in einem Mac Forum sind, doch bitte wenn du keine Ahnung hast, beteilige dich bitte nicht mit Falschaussagen an den Beiträgen.

Jede App die Root-Rechte möchte, muss erstmal um Erlaubnis fragen.
Dabei kannst du verschiedene Optionen wählen.

- Nur einmalig (jedes mal Nachfragen)
- 15 Minuten
- Dauerhafter Root zugriff



Des weiteren hat man einen Manager der Anzeigt welche Apps du Root-Rechte gewährt hast etc.
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hakken
hakken16.01.14 11:58
Bud

Ich war in der Annahme das man root-Rechte braucht, um eine CF einzuspielen.

Bin nämlich mal genau daran gescheitert, als ich eine CF auf einen TV-Stick einspielen wollte.
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ratti
ratti16.01.14 12:16
nowMAC
Diese Aussage halte ich für sehr gefährlich! Bei Android erteilt man einzelnen Apps dauerhaft! root. Ganz anders also als bei OS X

Das ist so falsch, dass man gar nicht weiss, wo man mit dem korrigieren anfangen soll.

Aktueller Stand für Android 4.4.2:

Unter Android kannst Du überhaupt keiner App mehr root-Rechte erteilen. Entsprechende Features sind schlichtweg aus dem System entfernt worden (setuid root, su-binary, sudo).

Punkt.


An dieser Stelle kannst Du eigenhändig Maßnahmen ergreifen, indem Du Tools von Dritten installierst, die Root nachrüsten. Das geht so:

Der einzige Zeitpunkt, zu dem Android noch setuid-root akzeptiert, ist während der Bootphase.

Jetzt hat jemand ein Tool namens SuperSU geschrieben, welches man sich installieren kann, aber dazu muss der Bootloader entsperrt werden.

Zunächst schliesst man das Telefon an den Rechner an, installiert sich Treiber und eine Shell und sendet bestimmt Kommandos an das Telefon. Damit ist der Bootloader entsperrt (nicht gerootet!), und man kann sich obiges Tool installieren (SuperSU).

Das ist kein Hack und kein Sicherheitsloch, sondern das offizielle, von Google dokumentierte vorgehen. Ein Rooten eines Nexus mit aktuellem System von innen heraus ist derzeit nicht möglich, da kein entsprechendes Sicherheitsloch bekannt ist. Du musst das Telefon über einen Rechner von aussen freischalten.

In Zukunft bootet SuperSU dann mit, holt sich in der Bootphase Root-Rechte und läuft dann selber als Root-Dämon.

Alle anderen Apps, die Root haben möchten, fordern vom System diese Permission an, die ihnen dann von SuperSU erteilt wird, NACHDEM SUPERSU DEN NUTZER GEFRAGT HAT.

Ein nacktes Android-System ohne drüberinstalliertes SuperSU ist technisch nicht in der Lage, Rootrechte zu erteilen.

Der Nutzer kann SuperSU sehr umfangreich konfigurieren. In der Grundeinstellung werden Root-Rechte einer App einmalig erteilt, und es darf sie dann „silent“ immer wieder kriegen, bis die App upgedated wird. Weitere Konfig-Optionen sind „Frage immer“, „Frage nach x Minuten“, …you know.

Kurzfassung:
- Roote dein Telefon nicht
- Entsperre nicht den Bootloader
- Installiere kein SuperSU

…und keine App kann Root kriegen.

Vermutlich wird über kurz oder lang jemand eine Lücke im Kernsystem entdecken. Dieses Risiko besteht bei jedem OS, das wäre dann kein Rooten, sondern Jailbreaken. Der letzte Jailbreak eines plain Android ist sehr, sehr lange her, ich hatte das letztmalig für ein 2.3er-System genutzt, weil ich ohne Garantieverlust Rot haben wollte, seitdem ist das m.E. nicht mehr möglich.
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Lexusdriver
Lexusdriver16.01.14 12:33
BudSpencer
hakken
Muss man die Geräte vorher rooten?

Rooten hat nichts mit einem CustomRom zu tun.
Durch das rooten werden dir SuperUser Rechte gewährt, das selbe in Grün wenn dich ein OS X Programm bei der Installation auffordert dein Admin (SuperUser) Passwort einzugeben

Allerdings sei anzumerken dass es je nach Hersteller "wohlmöglich" zu einen Garantieverlust führt.

Um deine Frage zu beantworten, nein, man muss nicht rooten.

Falsch!
Es gibt überhaupt kein aktiviertes Root bei OSX!
Admin NICHT gleich Root!

Kuckst Du hier:
http://support.apple.com/kb/HT1528?viewlocale=de_DE&locale=de_DE
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BudSpencer16.01.14 13:25
Lexusdriver
BudSpencer
hakken
Muss man die Geräte vorher rooten?

Rooten hat nichts mit einem CustomRom zu tun.
Durch das rooten werden dir SuperUser Rechte gewährt, das selbe in Grün wenn dich ein OS X Programm bei der Installation auffordert dein Admin (SuperUser) Passwort einzugeben

Allerdings sei anzumerken dass es je nach Hersteller "wohlmöglich" zu einen Garantieverlust führt.

Um deine Frage zu beantworten, nein, man muss nicht rooten.

Falsch!
Es gibt überhaupt kein aktiviertes Root bei OSX!
Admin NICHT gleich Root!

Kuckst Du hier:
http://support.apple.com/kb/HT1528?viewlocale=de_DE&locale=de_DE

Von wegen.
Öffne das Terminal schreib sudo -i, gibt dein "normales" Passwort ein und schon bist du root.

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Lexusdriver
Lexusdriver16.01.14 13:48
Na dann schreibt Apple also nur Unsinn! Schön das Du es besser weist.
Dies gilt für EINEN Befehl, man ist immer noch kein Root User, denn der ist nicht aktiv.
Also was völlig anderes als rooten.
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BudSpencer16.01.14 14:11
Lexusdriver
Na dann schreibt Apple also nur Unsinn! Schön das Du es besser weist.
Teste es doch einfach, ich hab doch gesagt wie es geht.

Ich weis es nicht besser, es ist eine Tatsache die du selbst ganz einfach testen kannst.
Terminal starten, sudo -i, dein Normales Passwort eingeben und du schon bist root.
Lexusdriver
Dies gilt für EINEN Befehl, man ist immer noch kein Root User, denn der ist nicht aktiv.
Also was völlig anderes als rooten.

Ich habe doch extra ein "who am i" gemacht, da steht doch eindeutig das ich root bist.

Wenn du es immer noch nicht glaubst, mach es wie oben und dann ein
rm -rf /

Damit löscht du alle deine Daten von allen Festplatten ohne Wahrung,
und dazu ist nur ein Super User (root) in der Lage!
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MarkInTosh16.01.14 14:57
BudSpencer
Von wegen.
Öffne das Terminal schreib sudo -i, gibt dein "normales" Passwort ein und schon bist du root.


Das gilt aber dann nur temporär.

Bis (AFAIR) Mac OS X 10.5 konnte man mit einem Dienstprogramm, dessen Name mir gerade nicht einfallen will, noch einen permanenten Superuser einrichten, was Apple dann zum Glück abgeschafft hat,.
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BudSpencer16.01.14 15:38
MarkInTosh
Das gilt aber dann nur temporär.

Bis (AFAIR) Mac OS X 10.5 konnte man mit einem Dienstprogramm, dessen Name mir gerade nicht einfallen will, noch einen permanenten Superuser einrichten, was Apple dann zum Glück abgeschafft hat,.

Was heist Temporär?
Wenn ein Befehl root benötigt, dann holt man sich mal schnell root.
Ständig unter root unterwegs zu sein, hat doch keinen Vorteil nur Nachteile.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad16.01.14 17:08
Es mag ein philosophischer Unterschied sein, aber "sudo -i" verschafft nur eine root-shell, ist aber kein echter Login als root. Daher ergeben "whoami" ("display effective user id") und "who am i" ("display who is logged in") dann unterschiedliche Ergebnisse. Ein echtes Einloggen als root ist serienmäßig nicht möglich, weil dieser Login deaktiviert ist, und der Benutzer root kein gesetztes Kennwort hat, eine Anmeldung also auch gar nicht möglich wäre. Die Nutzung von "sudo" erfolgt über die Tatsache, daß administrative Benutzer Mitglied der Gruppe "admin" sind.
MarkInTosh
Bis (AFAIR) Mac OS X 10.5 konnte man mit einem Dienstprogramm, dessen Name mir gerade nicht einfallen will, noch einen permanenten Superuser einrichten, was Apple dann zum Glück abgeschafft hat.
Das gibt es immer noch: "/System/Library/CoreServices/Directory Utility.app", und dann unter "Bearbeiten" der Eintrag "root-Benutzer aktivieren". Bis inkl. 10.5 wohnte dieses Werkzeug unter "/Programme/Dienstprogramme", vielleicht ist es deshalb aus Deinem Blickfeld geraten.
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ratti
ratti16.01.14 20:56
Hannes Gnad
Es mag ein philosophischer Unterschied sein, aber "sudo -i" verschafft nur eine root-shell, ist aber kein echter Login als root. Daher ergeben "whoami" ("display effective user id") und "who am i" ("display who is logged in") dann unterschiedliche Ergebnisse.

…was aber keinerlei Einschränkung der Rechte nach sich zieht. Es besteht voller Root-Zugriff. Wer mag, kann sogar grafische Programme als root nachstarten, zumindest geht das unter 10.5 , was ich grad nutze:
powerbook:~ root# /Applications/Utilities/Grapher.app/Contents/MacOS/Grapher

…und in der Aktivitätsanzeige sieht man dann, dass das Programm als root läuft.

Die „deaktivierung“ des root-Accounts basiert nur darauf, dass der User root ein nicht-eingebbares Passwort hat. Einfach mit sudo -i root werden, root mit passwd ein Passwort geben, und schon geht auch das gute alte su wieder.
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BudSpencer17.01.14 09:23
Hannes Gnad
Es mag ein philosophischer Unterschied sein, aber "sudo -i" verschafft nur eine root-shell, ist aber kein echter Login als root. Daher ergeben "whoami" ("display effective user id") und "who am i" ("display who is logged in") dann unterschiedliche Ergebnisse. Ein echtes Einloggen als root ist serienmäßig nicht möglich, weil dieser Login deaktiviert ist, und der Benutzer root kein gesetztes Kennwort hat, eine Anmeldung also auch gar nicht möglich wäre. Die Nutzung von "sudo" erfolgt über die Tatsache, daß administrative Benutzer Mitglied der Gruppe "admin" sind.
MarkInTosh
Bis (AFAIR) Mac OS X 10.5 konnte man mit einem Dienstprogramm, dessen Name mir gerade nicht einfallen will, noch einen permanenten Superuser einrichten, was Apple dann zum Glück abgeschafft hat.
Das gibt es immer noch: "/System/Library/CoreServices/Directory Utility.app", und dann unter "Bearbeiten" der Eintrag "root-Benutzer aktivieren". Bis inkl. 10.5 wohnte dieses Werkzeug unter "/Programme/Dienstprogramme", vielleicht ist es deshalb aus Deinem Blickfeld geraten.


Ich kenne niemanden der einen "root login" wünscht.
Ausser ein paar Freaks damals in den 90ern von SUSE Linux.

Wenn ich Server warte oder auch meine Bekannten, so meldet sich NIE jemand mit root login auf der shell an, das ergibt auch überhaupt keinen sinn, da sudo sicherer ist und mit -i ein temporär SuperUser aktive bleibt bis zu einem "exit" oder das tty geschlossen wird.


Fakt bleibt, anders als von Lexusdriver behauptet, bekommt man sehr wohl einfach root Rechte

Zu dem sind die root Rechte auf einem Android, auch kein root login, sondern das selbe wie oben geschrieben.

Es sollte lediglich der absurden Behauptung dieses Kommentares dienen.
Diese Aussage halte ich für sehr gefährlich! Bei Android erteilt man einzelnen Apps dauerhaft! root. Ganz anders also als bei OS X
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BudSpencer17.01.14 09:34
ratti
…was aber keinerlei Einschränkung der Rechte nach sich zieht. Es besteht voller Root-Zugriff. Wer mag, kann sogar grafische Programme als root nachstarten, zumindest geht das unter 10.5 , was ich grad nutze:


FullAck!
Und geht egal mit welcher OS X Version

OS X 10.9 (Finder als root)
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