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AirPods: Verkaufszahlen über Weihnachten steigen deutlich

Auf dem "Unleashed"-Event im Oktober 2021 präsentierte Apple nicht nur die neue MacBook-Pro-Reihe mit M1-Pro- und M1-Max-Chip, sondern auch eine neue Generation der Apple AirPods. Zweieinhalb Jahre mussten sich Fans der AirPods ohne Namenszusatz gedulden, bis Apple eine neue Generation auf den Markt brachte: Die zweite Generation der AirPods stellte Apple im März 2019 vor. Die erste Generation erschien im September 2016 zusammen mit dem iPhone 7 und der Apple Watch Series 2.


Die AirPods der dritten Generation bringen ein neues Design, Unterstützung von Spatial Audio und Dolby Atmos wie auch eine deutlich längere Akkulaufzeit mit. Will man allerdings aktive Umgebungsgeräuschunterdrückung, muss man zu den teuren AirPods Pro oder gar zu den AirPods Max greifen. In Deutschland kostet die dritte Generation der AirPods ohne Namenszusatz 199 Euro im Apple Store samt kostenloser Gravur.

Hohe Verkaufszahlen im Weihnachtsquartal
Der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo veröffentlichte nun einen Bericht: Demnach konnte Apple die Verkaufszahlen der AirPods im Weihnachtsquartal deutlich steigern. Insgesamt hat Apple im 4. Kalenderquartal 90 Millionen AirPods verkauft – und bei 27 Millionen handelte es sich um die dritte Generation der AirPods ohne Namenszusatz. Möglicherweise hätten die Verkaufszahlen sogar noch höher gelegen – doch die Nachfrage überstieg das Angebot im 4. Kalenderquartal deutlich. Momentan liegt die Lieferzeit weltweit zwischen 4 und 20 Tagen. Trotzdem stiegen die Verkaufszahlen der AirPods im Vergleich mit dem Weihnachtsquartal 2020 um 20 Prozent.

Keine neue Generation in 2022, allerdings neue AirPods-Pro-Modelle
In diesem Jahr ist mit keiner neuen Generation der AirPods ohne Namenszusatz zu rechnen. Allerdings geht die Gerüchteküche davon aus, dass Apple im Herbst eine neue Generation der teureren AirPods Pro auf den Markt bringt. Diese sollen in einem neuen Design daherkommen und wahrscheinlich Musik mit verlustfreier Kompression unterstützen – die aktuellen Modelle können aufgrund geringer Datentransferraten über Bluetooth nur komprimierte Musik wiedergeben.

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