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Forum>Hardware>Neue Kameras von Olympus. Eure Meinung?

Neue Kameras von Olympus. Eure Meinung?

Rantanplan
Rantanplan05.03.0713:53
Mahlzeit

Ich lese gerade bei golem.de @@ über neue digitale Kameras von Olympus. Also solche SLirgendwas, ich kann mir die Abkürzung nie merken, für mich heißen die einfach Spiegelreflexkameras.

Da steht dann auch "Auch automatische Belichtungsreihen mit jeweils drei Aufnahmen im Weißabgleichs- bzw. Belichtungsmodus und fünf Bilder im Fokus-Modus werden unterstützt." So wie ich das verstehe, kann man dann damit automatisch solche "Herr-Der-Ringe" HDR-Aufnahmen machen, oder?

Ich habe noch zwei Olympus Spiegelreflexkameras zuhause, verwende sie nur seit Jahren nicht mehr, weil mir das mit dem analogen Wörkfloh zu umständlich ist. Was meint ihr, ob diese neuen digitalen Klippklapp-Kameras von Olympus was taugen werden?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Kommentare

sonorman
sonorman08.05.0712:54
Hier ist ein "Test" von einem Gizmodo-Redakteur der E-410. @@
Wie schon bei DCResource ( ) scheint auch dieser Tester ein Problem mit Unterbelichtungen der E-410 gehabt zu haben.

Das schreit wohl nach einem Firmware-Update.
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sonorman
sonorman08.05.0714:55
blaubierhund

Wo Du als Olympus-Spezi gerade hier bist, mal eine Frage zum Anti-Shake Sensor in der E-510:

Im Four-Thirds System sind die Objektive vom Bildkreis her doch genau auf die Sensorgröße gerechnet, oder? Meines Wissens nach muss der Bildkreis des Objektivs bei Anti-Shake Sensoren aber immer etwas größer sein, als der Sensor selbst, denn sonst würde es durch die Ausgleichsbewegungen zu Vignettierung kommen. Oder ist der Bildkreis bei 4/3-Objektive doch etwas größer als der Sensor, bzw. wie ist das bei der E-510?
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sonorman
sonorman08.05.0715:10
Ah okay, danke.
Hast Du einen Link zu einer Grafik, wo man sehen kann, wie viel größer der Bildkreis der FT-Objektive ist?
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sonorman
sonorman08.05.0715:45
Meine Mama hat mir früher auch immer Geschichten vorgelesen.
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sonorman
sonorman08.05.0718:08
Der Bildkreis hat AFAIK nicht allzu viel mit dem Bajonett-Durchmesser zu tun. Nach Deinen Maßen würde es so aussehen, wie im angehängten Bild. Soooo viel ungenutztes Glas hat FT bestimmt nicht.
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sonorman
sonorman08.05.0718:18
Tja, das ist etwas verwirrend. In dem verlinkten Artikel von Digitalkamera.de steht was von einem Bildkreisdurchmesser von genau 22,3mm. Das entspräche exakt dem Sensor.
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sonorman
sonorman08.05.0718:35
Genau das ist ja der Punkt. Objektive für FT sollten ja wohl ausnahmslos für die standardisierte Sensorgröße gerechnet sein. Wenn aber der effektive Bildkreis des Objektivs nicht deutlich über die Ecken des Sensors hinausragt, muss bei einem FT-Body mit Anti-Shake Sensor mit Einbußen im Eckenbereich gerechnet werden, weil der Sensor quasi aus dem Bildkreis "herauswackelt".

Das ist auch einer der Gründe, warum Canon nicht auf Anti-Shake Sensoren setzt, weil es nur mit Sensoren funktioniert, die deutlich kleiner als der Bildkreis des Objektives sind.

Nun ja, wenn es denn in der E-510 problemlos funktioniert, wovon ich mal ausgehen will, dann müsste der Bildkreis auf jeden Fall etwas größer sein.
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sonorman
sonorman08.05.0719:05
Ich will ja nicht über die Qualität des Stabis in der E-510 diskutieren, ich mache mir nur Gedanken darüber, ob und wie das bei den Spezifikationen von FT so hinhaut.

Die E-410 macht, nach allem was ich bisher darüber gelesen habe, keinen sehr überzeugenden Eindruck auf mich. Da hoffe ich nur (auch für Rantanplan), dass die E-510 sich in mehr Punkten von der 410 unterscheidet, als nur beim Bildstabilisator und beim Gehäuse.
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sonorman
sonorman08.05.0719:27
Nicht ausgeschlossen, dass ich mal einen Vergleichstest von Einsteiger SLRs in Mac Rewind bringe. Allerdings ist das eine äußerst zeitintensive Angelegenheit. Da Mac Rewind ja nicht mein Hauptberuf ist, muss ich die Zeit erst mal finden und das alles unter einen Hut bringen.
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Highlandpark
Highlandpark08.05.0720:44
Die Kamera (egal welche Marke) ist "nur" das Werkzeug zum Fotografieren.
Niemand ich wiederhole NIEMAND sieht es dem Foto an mit welcher Kamera es gemacht wurde. Die Kamera ist lediglich das Werkzeug und muss dem jeweiligen Fotografen gut in den "Pfoten" liegen. Ob Knöpfe, Rädchen oder Schieber, wichtig ist, dass sie ergonomisch in der Hand liegt und sie jederzeit einfach bedient werden kann.

Nur weil jetzt gewisse "Marken-Trolle" ihr eigenes System lautstark anpreisen und rechtfertigen, bleibt einem bei einer seriösen Evaluation der Weg zum Fachhändler nicht erspart.

Das Olympus E-System ist digital pur und kein Zusammengebasteltes Mischmasch aus zwei Welten, die nicht zusammen passen.

Zuiko-Objektive sind für die digitale Fotografie entwickelt und selbst in der Einsteigerklasse lichtstark. Sie sind grundsolide gebaut und vermitteln einem nicht das Joghurtbecher-Feeling wie die (Einsteiger) von Canon.

Die Argumente mit der grossen Objektivauswahl kenne ich auch aus dem "Windoofs-Lager" , da gibt's eine viiiiiiiiiiel grössere Auswahl von Complundern und Software.

Wer's braucht.

Wenn man bedenkt, dass fast alle, die hier ihren Senf abgeben, Amateure und Kleinstkünstler sind, wird das ganze sowieso zur Farce.

Flott arrogante Sprüche ablassen und in der Galerie popelige uninspirierte Fotos bieten. Klar, wann man schon nix besonderes drauf hat, dann im Forum wenigstens den technisch Anspruchsvollen markieren. )

Ein guter Fotograf macht auch mit einer schlechten Kamera gute Bilder, ein schlechter Fotograf macht auch mit einer guten Kamera schlechte Bilder.

Lange Rede kurzer Sinn, geh zum Fachhändler und schau Dir alle Kameras an und kauf diejenige welche Dir am besten passt.


PS: Canon hat's geschafft, gute Kameras zu bauen. Aber das haben die anderen Hersteller auch. Das Bemerkenswerte ist, dass Canon die ganzen Möchtegerns in ihr Lager bekommen hat.
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sonorman
sonorman08.05.0720:49
Highlandpark

Für wen war Dein Kommentar jetzt gedacht?
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kefek
kefek08.05.0720:52
Highlandpark

und du hast aller Welt Weisheit geerbt?

Nicht wahr?

(w00t)(w00t)(w00t)(w00t)(w00t)

das ist vielleicht ganz interessant zu lesen



Der schlechteste Photograph wird mit der besten Kamera keine besseren Bilder schießen. Der beste Photograph kann aber durch schlechtes Equipment nur sehr beschränkt agieren.

Jetzt stellt sich nur die Frage was "schlecht" in diesem Sinne heißt
„Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende ...“
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DonQ
DonQ08.05.0720:53
hab jetzt nicht alles gelesen,

allerdings war meine letzte kompakte 35mm eine oplympus [my] zoom und die war eigentlich recht gut.

also denke die können schon, wenn sie wirklich wollen.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Globox
Globox08.05.0720:55
 Highlandpark
Über deine Art die Fotografen hier zu betiteln kann ich nur den Kopf schütteln.
Was heißt hier "...dass Canon die ganzen Möchtegerns in ihr Lager bekommen hat."? Ich bin kein Möchtegern! Deine Vorurteile gegenüber Canon Benutzern kann ich nicht bestätigen.

Ich habe mich hauptsächlich für die Canon EOS 400D entschieden, weil mich sonormans Fotos überzeugt haben und mit welchem Engagement er für Canon argumentiert.
Mir macht die Fotografie sehr viel Spaß und deswegen bin ich mit meiner EOS 400D noch lange kein Proll! (war ich noch nie!)

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sYntiq08.05.0721:03
highlandpark: Dir ist hoffentlich bewusst das du dich mit deinem Kommentar selbst disqualifiziert hast?

Auf der einen Seite sich über "Markentrolle" aufregen, auf der anderen Seite dann aber selbst sich als MArkentroll outen. (Oder warum musstest du in deinem Beitrag die Vorzüge von Oly hervorheben während Canon ja deiner Meinung nach eher minderwertig ist (Für Möchtegerns)? Ich dachte "Die Kamera (egal welche Marke) ist "nur" das Werkzeug zum Fotografieren." )
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Globox
Globox08.05.0721:06
sYntiq
Stimmt, da gebe ich dir recht!
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sYntiq08.05.0721:07
Blaubierhund: Ja, ich war bis zu highlandpark auch sehr überrascht (im positiven sinne) wie schön markenübergreifend und friedlich hier diskutiert wurde.
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Globox
Globox08.05.0721:08
blaubierhund
Was ist an einer Diskussion "am Arsch"?? (ne, diese Wortwahl...)
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Globox
Globox08.05.0721:23
blaubierhund
Ahh, verstehe...
Naja, dauert nicht mehr so lange, dann kann ich mitreden.
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Highlandpark
Highlandpark08.05.0722:44
Huji uj uj, da hab ich aber was losgetreten.

Also mal der Reihe nach...

sonorman
> Für wen war Dein Kommentar jetzt gedacht?


Für alle die zurzeit vor der schweren Entscheidung stehen welche DSLR sie sich zulegen sollen. Sie sollen sich bewusst werden das es auch bei den Kameras keine "Eierlegendewollmilchsau" gibt und der gang zum Fachhändler unverzichtbar ist.


kefek
> und du hast aller Welt Weisheit geerbt?
> Nicht wahr?

Wenn Du Berufserfahrung mit Weisheit gleichsetzt dann ja.
Jeder Fotograf hat nun mal seine eigenen Anforderungen und Bedürfnisse.

> Jetzt stellt sich nur die Frage was "schlecht" in diesem Sinne heißt

Es gibt unter den Marken DSLR keine schlechten Kameras.


Globox
> Über deine Art die Fotografen hier zu betiteln kann ich nur den Kopf schütteln.

Ich betitle keine Fotografen

> Ich bin kein Möchtegern! Deine Vorurteile gegenüber Canon Benutzern kann ich nicht bestätigen.

Ich habe auch nicht alle Canon-Fotografen als Möchtegern betitelt. Vorurteile habe ich erst recht nicht (hab auch Canon) aber leider hab ich schon von so manchem Canon-Fotografen" absolut grottenschlechte Bilder serviert bekommen.

> Ich habe mich hauptsächlich für die Canon EOS 400D entschieden, weil mich sonormans Fotos überzeugt haben und mit welchem Engagement er für Canon argumentiert.

Hmmm... soll ich jetzt Dir oder Sonorman gratulieren.

> Mir macht die Fotografie sehr viel Spaß

Das ist ja auch das wichtigste und wenn Dir die 400er gut in der Hand liegt ist ja alles ok.


sYntiq

> Dir ist hoffentlich bewusst das du dich mit deinem Kommentar selbst disqualifiziert hast?

Nö, nur weil ich der Canonfraktion keinen Zucker in den Arsch geblasen habe?

Ich habe mich zu keiner Marke geoutet, genauso wenig habe ich Alle Canonbesitzer als Möchtegerns betitelt.
Das ich nach all den "negativen" Eigenschaften in diesem thread welche den Olympuskameras nachgesagt wurden mal eine positive Lanze breche, finde ich Fair.



blaubierhund
> oje - jetzt ist der ganze thread wieder am arsch...

Geht das so schnell?


Nochmals für alle die sich eine DSLR zulegen wollen, vergesst die Marke in der Einsteigerklasse es kommt auf die jeweiligen Bedürfnisse des einzelnen Fotografen an. Es soll tatsächlich Fotografen geben die "FourThirds" und "LiveView" schätzen. Canon hat "LiveView" neuerdings auch im Programm.

PS: Wenn ich jemandem auf die Füsse gestanden bin - sorry.
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0722:58
Also ich sehe das inzwischen ganz entspannt Selbst wenn die E-510 nicht die Erwartungen von dpreview etc. erfüllen sollte - was ja noch lange nicht gesagt ist! - dürfte sie meine Anforderungen locker erfüllen, denke ich mal. Und dann geben eher die "soft skills" für mich den Ausschlag pro Olympus und contra Canon. Bei Händis habe ich inzwischen ja zähneknirschend zur Kenntnis genommen, daß die auf eine kurze Haltbarkeit hin entwickelt werden, aber bei allem was mir heilig ist: meine gute alte Olympus OM2-N war mir jahrelang ein treuer Begleiter, ist jetzt rund 30 Jahre alt und noch heute voll funktionsfähig. Und das erwarte ich - mehr oder weniger - auch von einer digitalen Spiegelreflexkamera. Und Kameras ohne funktionierenden Staubschutz vor dem Sensor kommen mir nicht in die Tüte. Mögen sie bei ISO1600 noch so gut sein, aber alleine die Vorstellung bei jedem kleinen Fussel auf dem teuren Sensor mit Hightech-Wischmops rumfummeln zu müssen ist für mich das Ausschlußkriterium für alle Kameras "ohne". Ich will meine Kamera nicht in fünf Jahren wegwerfen müssen, nur wegen Knutschflecken auf'm Sensor. Aber das ist jetzt auch nur ein Punkt unter mehreren, gell Letztendlich hat mich der Artikel bei dpreview über die E-500 davon überzeugt, daß das für mich das Richtige sein sollte.

PS: ok, ich denke nicht, daß eine Kamera von heute 30 Jahre lang überdauert. Vielleicht lebt sie so lang, wer weiß, aber vermutlich ist sie in 10 bis 15 Jahren so veraltet, daß man sich freiwillig was neues kauft Vielleicht sogar schon in der Hälfte der Zeit
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sonorman
sonorman08.05.0723:10
Rantanplan
Und Kameras ohne funktionierenden Staubschutz vor dem Sensor kommen mir nicht in die Tüte. Mögen sie bei ISO1600 noch so gut sein, aber alleine die Vorstellung bei jedem kleinen Fussel auf dem teuren Sensor mit Hightech-Wischmops rumfummeln zu müssen ist für mich das Ausschlußkriterium für alle Kameras "ohne". Ich will meine Kamera nicht in fünf Jahren wegwerfen müssen, nur wegen Knutschflecken auf'm Sensor.
Na das ist aber ziemlich albern.
Bis jetzt sind praktisch alle DSLRs auch ohne Dreck-Vibrator ausgekommen und haben trotzdem gut funktioniert. Sensoren kann man übrigens auch reinigen und man muss die Kamera nicht gleich wegschmeißen, wenn ein Fussel auf dem Sensor ist. Außer man hat einen Hang zur Dekadenz. Der Staubschutz sollte bei der Entscheidung nun wirklich zu den letztrangigen Features zählen.

Ich hatte auch nicht ansatzweise vor, Dir Deine Entscheidung wieder auszureden.

In meinem Schrank hier liegt übrigens auch noch eine OM-2. Aber nur weil das eine gute und robuste Kamera war, muss das ja nicht bedeuten, das Olympus auch heute die besten Kameras baut.

Egal. Mir ging es heute eigentlich nur um die Frage, wie das mit dem Wackel-Sensor und dem Bildkreis bei der E-510 wohl sein mag. Rein interessehalber.
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Globox
Globox08.05.0723:12
Highlandpark
Ok, ich verstehe dich jetzt eher.
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0723:28
sonorman

Schon klar, daß dir das jetzt albern vorkommt Natürlich hast du auch geflissentlich überlesen, daß die Bildqualität für mich nicht ausschlaggebend ist, weil sie bei den Kameras einer Klasse eher nur Nuancen auseinander liegt und deswegen für mich eher die zweitrangigen Faktoren ins Zentrum rücken.
In meinem Schrank hier liegt übrigens auch noch eine OM-2. Aber nur weil das eine gute und robuste Kamera war, muss das ja nicht bedeuten, das Olympus auch heute die besten Kameras baut.

Wen - außer vielleicht dich - interessiert es, ob sie die _besten_ Kameras bauen? Ich will eine gute, eine die die Features besitzt die mich interessieren, und ob's eine Kamera gibt die besser ist, ist mir ehrlich gesagt scheißegal. Wer immer nur darauf abfährt immer "das Beste" (das es nicht gibt) haben zu wollen, der vergißt darüber den eigentlichen Sinn der Dinge. Eine Kamera ist dazu da Bilder von der Welt zu machen, so wie ich sie sehe. Dazu muß die Kamera gut genug sein, aber nicht mehr. "Bessere" im Sinne von tolleren technischen Werten, Features für Berufsfotografen, Statuswert, usw. usw. gibt es immer. Oberhalb eines gewissen Levels wird das Streben nach Besserem nur noch zum Fetischismus. Und das denke ich nicht nur von Kameras, wie du vielleicht noch weißt ...
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan08.05.0723:49
blaubierhund
Rantanplan

möglicherweise wirst du in 30 jahren keine möglichkeiten mehr haben die daten von der speicherkarte auf den rechner zu bekommen - genauso wie es in vllt. sogar weniger als 30 jahren schwierig sein wird analoges filmmaterial zu entwicklen...

Das ist der (bisherige) Fluch des digitalen Zeitalters, leider. Bits und Bytes werden zwar nicht mehr von säurehaltigem Papier zerfressen, aber die heutigen Medien und Formate sind noch kurzlebiger als die alten einfachen Sachen.

Was das analoge Filmmaterial anbelangt: die Chemikalien für Entwickler und Fixierer wird mal wohl immer bekommen, aber ok, dann muß man halt wieder selber Hand anlegen, wie früher Zumindest in S/W ist das babyleicht und macht Spaß
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Highlandpark
Highlandpark08.05.0723:58
Rantanplan

> Ich will eine gute, eine die die Features besitzt die mich interessieren, und ob's eine Kamera gibt die besser ist, ist mir ehrlich gesagt scheißegal. Wer immer nur darauf abfährt immer "das Beste" (das es nicht gibt) haben zu wollen, der vergißt darüber den eigentlichen Sinn der Dinge. Eine Kamera ist dazu da Bilder von der Welt zu machen, so wie ich sie sehe. Dazu muß die Kamera gut genug sein, aber nicht mehr. "Bessere" im Sinne von tolleren technischen Werten, Features für Berufsfotografen, Statuswert, usw. usw. gibt es immer. Oberhalb eines gewissen Levels wird das Streben nach Besserem nur noch zum Fetischismus.


Gratulation !

Du hast in sechs Sätzen genau das gesagt, was mir in meinen obigen Beiträgen nicht ganz gelungen ist. Fotoaparate werden gebaut um zu fotografieren und nicht um sich über technische "Kinkerlitzchen" zu streiten.

LG Highlandpark
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sonorman
sonorman09.05.0700:05
Rantanplan

Mir ist es doch wurscht, mit welcher Kamera Du glücklich wirst. Ich habe nirgends gesagt, "dieser oder jener Hersteller ist besser, also nimm den". Wenn, dann habe ich nur meine Empfehlungen ausgesprochen, die auf meinen eigenen Erfahrungen beruhen, aber dass Du Dich längst für was anderes entschieden hast, weiß ich doch und ich habe auch nicht das geringste Problem damit. Ich habe hier in keiner Weise versucht, Deine Entscheidung anzuzweifeln. Ich hoffe jedenfalls, das hast Du nicht so verstanden.

Ich bin nur gespannt, ob Du tatsächlich so lange mit der E-510 glücklich sein wirst, wie Du es aus der Analogära vielleicht mit Deiner OM-2 warst. Nicht wegen der Kamera oder dem Hersteller. Die Zeiten sind nur einfach andere.
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Rantanplan
Rantanplan09.05.0700:37
sonorman

Schon gut, lass stecken Aber manchmal machst du mich echt kirre

Die Zeiten sind andere, ich weiß. Deswegen liegt meine gute alte OM ja auch im Schrank. Und sein kleines OM-Brüderchen daneben. "Damals" bin ich tatsächlich ab und zu mit zwei Gehäusen rumgerannt, in der eine war ein Illford S/W und im anderen ein Farbfilm. Und irgendwann ist es mir der Spaß abhanden gekommen, die Zeiten haben sich geändert und einen Film füllen, zum Entwickeln bringen, warten, abholen, ankucken, irgendwo blieb der Spaß auf der Strecke. Komisch, vorher war das nicht so. Naja, jedenfalls ist meine Vorfreude groß. Ich schaue mir meine Umgebung inzwischen wieder ganz anders an und das ist mir schon fast mehr wert als die Bilder, die ich mal machen werde

Highlandpark

Danke
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sonorman
sonorman09.05.0700:43
Ach so @@ Rantanplan & Highlandpark

Zum Thema Fotografieren und Technik würde ich gerne noch ein wenig Senf hinzugeben.

Man hört so oft, dass es doch nur auf das Bild ankommt und dass die Technik, mit der das Bild produziert wurde doch vollkommen egal ist. Klingt alles sehr edel und puristisch, aber, mit Respekt, für mich klingt das auch sehr selbstgerecht und nicht selten heuchlerisch.

Ich gebe unumwunden zu, dass die bestmögliche Technik beim Fotografieren für mich eine große Rolle spielt. Ich war schon immer ein Technikfreak und ein "High-Ender". Aber das bedeutet nicht, ich dass ich eigentlich nur technikverliebt bin und die Bilder für mich nur schmückendes Beiwerk bedeuten. Es ist wie mit unseren unterschiedlichen Ansichten beim Musikhören, Rantanplan. Für Dich ist ein guter Song auch dann gut, wenn er aus 'nem krächzenden Dampfradio kommt. Der Song ist das vielleicht auch für mich, aber er ist eben noch besser, wenn er aus einer guten Anlage mit ausgezeichnetem Klang ertönt. Beim Fotografieren ist das für mich nicht anders. Das Bild ist das worum es letztendlich geht, aber wenn ich auf dem Weg zum guten Bild auch noch die Freude haben kann, es mit der bestmöglichen Technik zu erzeugen, macht mir das eben noch mehr Spass.

Fotoapparate nur als "Werkzeug" zu betrachten, ist doch nur der halbe Spass. Und wer behauptet, dass die Kamera überhaupt keine Rolle spielt (was andauernd überall in den Foren passiert, dann ist das schlicht gelogen. Ohne den Spass an der Technik wäre das Fotografieren überhaupt nicht so beliebt. Und gerne verweise ich in dem Zusammenhang auch noch mal auf diesen Artikel hier @@

So, Nachtilein.
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Rantanplan
Rantanplan09.05.0701:06
sonorman
Es ist wie mit unseren unterschiedlichen Ansichten beim Musikhören, Rantanplan. Für Dich ist ein guter Song auch dann gut, wenn er aus 'nem krächzenden Dampfradio kommt. Der Song ist das vielleicht auch für mich, aber er ist eben noch besser, wenn er aus einer guten Anlage mit ausgezeichnetem Klang ertönt. Beim Fotografieren ist das für mich nicht anders.

Ja, ich weiß. Und ich kann mich an die Diskussion auch noch gut erinnern. Das was Highlandpark über die Rolle von Fotograf und Kamera geschrieben hat, hatte ich auch schon mal - fast wörtlich - in einem früheren Thread geschrieben.

Ich sehe es halt wirklich so: miese Musik wird nicht besser, wenn sie auf einer Highend-Anlage abgespielt wird. Aber bei guter Musik zucken die Füße auch dann, wenn sie aus einem Ghettoblaster kommt Der Punkt ist der: die gute Musik auf besserem Equipment als dem Ghettoblaster macht noch mehr Spaß, richtig! Auf noch besserem noch etwas mehr. Aber irgendwann kommt diese Kurve in die Sättigung und noch ein paar Tausend Euro mehr machen den Hörspaß nicht mehr deutlich besser, dafür ein paar hundert Euro am unteren Ende ganz gewiss. Und in der Sättigung wird der Trieb nach noch einem Quäntchen mehr zum Selbstzweck, zum Selbstläufer. Das ist meine Kritik an dem "immer das Beste suchen". Es geht dann schon lange nicht mehr um die Musik, um das Bild, sondern ... sorry, wenn ich wieder mit so einem Vergleich komme ... darum, ob man den Musiker in der hintersten Reihe noch ins Sitzkissen pupsen hören kann.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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kefek
kefek09.05.0708:18
blaubierhund
sonorman

ein gute ausrüstung mach noch lange keine guten bilder - ein guter fotograf ist aber auch in der lage mit weniger guter ausrüstung herausragende und fesselnde bilder zu schießen (die mit besserer ausrüstung vermutlich noch herausragender und fesselnder wären).
....

hat sonorman jetzt eigentlich was anderes behauptet?
„Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende ...“
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Highlandpark
Highlandpark09.05.0709:39
Achtung, ich spreche keinen von Euch persönlich an, wenn sich jemand angegriffen fühlt - sorry ist nicht gewollt.

Für die Erstellung eines Fotos benötigt man im Normalfall drei Grundbestandteile:

1. Objektiv: - bündelt Licht und projiziert es auf eine Bildebene.
2. Die Blende: - steuert den Lichteinlass
3. Verschluss: - steuert die Dauer der Belichtung des Aufnahmemediums (Film od. Sensor)

Also, ein Bild entsteht immer im Zusammenspiel von Linse, Blende und Verschluss.
Ob das jetzt mit einer Einsteiger-DSLR oder Profi-DSLR gemacht wird ist Nebensache.
Ein Fotograf der das Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit versteht, wird mit einer Einsteiger-DSLR genauso gute wenn nicht bessere Bilder machen als der "Banause" mit der HighEnd im Automatik-Modus.

Was interessiert es die auf dem Tisch liegende Kiwi ob sie mit einer Einsteiger-Kamera mit 3 B/s oder mit einer Spritzwassergeschützten HighEnd-Kamera mit 10 B/s fotografiert wird. Das gilt auch für Berge, Wiesen, Häuser, Autos, Schiffe, Bikes, usw.

Auch ich finde z.B. die "EOS-1D Mark III" ein "geiles" Teil vor allem für Sportfotografie - aber wer braucht das wirklich?
Für den Einen oder Anderen lohnt es sich, den Mehrpreis zu einer 400er, besser in eine hochwertigere Optik zu investieren.

Freuen wir uns doch, dass es noch so viele Anbieter von verschiedenen guten DSLR-Systemen gibt und sich jeder seine eigene, persönliche auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Ausrüstung zusammenstellen kann.

LG Highlandpark
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Rantanplan
Rantanplan09.05.0710:50
kefek
blaubierhund

hat sonorman jetzt eigentlich was anderes behauptet?

Ob er das so absolut sieht muß er selber beantworten, aber verkürzt würde ich mal sagen: im Prinzip ja
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sonorman
sonorman09.05.0711:08
Ich will es mal ,it einem anderen Beispiel versuchen euch klarzumachen:

Natürlich brauche ich nicht sämtliche Funktionen in InDesign, aber trotzdem ist es mit Abstand das beste Werkzeug, um meine tägliche Arbeit damit zu erledigen. Okay, wahrscheinlich könnte ich das auch irgendwie mit Pages schaffen, aber das ist kein Grund für mich, auf das weit bessere Werkzeug zu verzichten und mir die Arbeit nicht so angenehm wie möglich zu machen!

Rantanplan
Du siehst vielleicht keinen großen Unterschied zwischen einer Einsteiger-SLR und einer sehr viel teureren SLR. Kein Problem, ist ja Deine Entscheidung. Für mich ist das aber ein himmelweiter Unterschied, der die höheren Kosten in jedem Fall rechtfertigt. Ich stelle eben andere Ansprüche. Was mir wirklich auf den Keks geht, ist die Art von euch "Puristen" (damit bist jetzt nicht nur Du gemeint, Rantanplan), mit der ihr quasi anspruchsvolleren Nutzern wie mir unterstellt, mir ginge es nur um die Technik. Das ist arrogant.

Wenn ich schon dieses übliche Bla-Bla höre von wegen "die Kamera ist egal, der Fotograf ist entscheidend"… und derlei Gesülze, dann werde ich wirklich kirre. Habt ihr mal den in meinem letzten Kommentar verlinkten Artikel gelesen? Ihr lügt euch doch selbst was in die Tasche. Wenn das wirklich so wäre, dann würden wir noch heute allesamt mit Lochkameras und Magnesiumpulver zum blitzen arbeiten. Und wenn ihr eurem eigenen gequatsche wirklich glauben würdet, dann hätte niemand von euch eine DSLR, sondern wäre mit der Handyknipse zufriden, oder allerhöchstens mit einer Kompakten.

Digitale Kompaktkameras sind heute allesamt so gut, dass ein wirklich guter Fotograf damit die genialsten Bilder zaubern kann. Ja wo sind denn all die genialen Bildkünstler, die mit einer Konsumerknipse aus dem MediaMarkt arbeiten?

Das ist doch alles ein riesengroßer
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sonorman
sonorman09.05.0711:15
blaubierhund
deine argumentation erweckt manchmal den eindruck, als versuchst du die hohen investitionen in deine, nicht gerade günstige ausrüstung, zu rechtfertigen...

Sorry, aber das ist himmelschreiender Schwachsinn. Genauso gut könnte ich behaupten, Du bist doch nur neidisch, weil Du Dir keine bessere Kamera leisten kannst (was nicht tue und nie getan habe). Deine Einschätzung der Lage ist Überheblich.
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sonorman
sonorman09.05.0711:17
Noch mal direkt hier von dem oben verlinkten Artikel zitiert:
It's Not The Camera, It's the Photographer – Right?

One of the hoariest old chestnuts in photography is the statement immediately above. Every time I read it chills run down my spine. It seems that whenever someone asks on an online forum whether lens A or B is superior, or if camera A is better than camera B, someone drags out this ancient aphorism. Its purpose, I suppose, is to show superiority of intellect, but basically it's just plain wrong-headed.
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MoreliaV
MoreliaV09.05.0711:45
He Leute, nun bleibt mal friedlich...es fährt ja auch nicht jeder das gleiche Auto....und es fotografiert eben auch jeder mit der Knipse, die ihm am besten liegt....der Frosch ist mit einer Oly C765 geknipst, ist doch O.K, oder ?
„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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Highlandpark
Highlandpark09.05.0712:26

Ihr redet über Technik die lediglich den Verschluss auf und zu macht und die Belichtung misst. Für das Erstellen guter Fotos ist nicht unbedingt eine umfangreiche und teure Fotoausrüstung erforderlich. Viel wichtiger als der Einsatz teuerster Technik ist das Auge hinter der Kamera, ist das Erkennen und die Auseinadersetzung mit seinem Motiv.

- Bildwirkung
- Komposition
- Geometrie
- Perspektive
- Bildaussage
- Licht
- Farbe (s/w)
- Schärfe
- Struktur

Sind fundamentale Eckpfeiler für ein "gutes" Foto, die Technik spielt da eine untergeordnete Rolle. Ich sehe immer wieder scharfe, perfekt belichtete und rauschfreie Fotos von Objekten bei denen die Bildwirkung, Bildaussage sowie die Komposition absoluter Schrott ist.

Knippser welche in den Grundlagen der Fotografie etwas unbelastet sind, schätzen natürlich die technischen Gags und die unzähligen Motivprogramme.


PS: Nicht jeder der sich einen Ferrari leisten kann, ist automatisch ein Rennfahrer.

MoreliaV
> der Frosch ist mit einer Oly C765 geknipst, ist doch O.K, oder ?

Ja, es könnte genauso gut von einer DSLR sein.


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sYntiq09.05.0712:47
Highlandpark
Ich sehe immer wieder scharfe, perfekt belichtete und rauschfreie Fotos von Objekten bei denen die Bildwirkung, Bildaussage sowie die Komposition absoluter Schrott ist.

Geht mir ganz genau so. Manche Menschen sollten, bevor sie in eine teure "High-End" Kamera investieren evtl mal einen Fotokurs besuchen. (Womit ich nicht sagen will das meine Fotos diesen Ansprüchen genügen. Aber ich invesitere auch in keine High-End Kamera. )

Leider hat sied der Digital-Ära der Kameras die Featuritis sehr Einzug gehalten. Da werden teure Objektivkäufe damit gerechtfertigt das ja der AF viel, viel schneller ist als mit dem günstigeren Objektiv, oder eine neue Cam muss her weil die ja anstatt 3FPS 10FPS macht. Viele "Fotografen" die ihren Kauf mit so etwas rechtfertigen/begründen machen aber oftmals ausschliessich Landschaftsfotos oder arrangierte Makros mit unbewegten Gegenständen in einer Qualität die ich auch mit meiner alten G5 hinbekommen hätte... (Lustig war auch ein "Fotograf" der mir erzählen wollte das ein IS für ihn unverzichtbar ist und er sich darum nur Objektive mit IS kauft. Wofür er den nun braucht, wo er doch fast ausschliesslich langzeitbelichtungen, bzw. Nachtaufnahmen mit Stativ macht ist mir allerdings ein Rätsel...) Aber naja, hauptsache das schnellste, beste, tollste, teuerste. Ob man es (sinnvoll) nutzt ist doch egal.

Anderes Beispiel: Als "Fotograf" wird man oftmals nur ernstgenommen wenn man Geld ausgegeben hat. Bei Selbstbauplänen von Bouncern, Lichtzelten etc wird man nur mittleidig belächelt. "Wie sieht das denn aus. Ist ja peinlich. Damit würd eich mich nicht auf die Strasse wagen. Bei mir kommt nur <Platzhalter für irgendetwas sehr teures> drauf." Den Fotos sieht man es hinterher aber nicht unbedingt an ob da selbstgebastelte Hilfsmittel verwendet wurden oder teuer gekaufte...

Prestige ist anscheinend oftmals wichtiger als die Fotos. Schade.

Btw. Könnte es nicht vieleicht sein das viele so nach "Purist" klingen nur als "Gegenbewegung"? Ich denke fast jedem ist klar das "die Kamera ist unwichtig/zweit bis drittrangig" so nicht stimmt. Aber: So wie die "Teuer,besser neuer"-Fotografen auf die Kamera als das wichtigste Element beim Fotografieren schwören, muss man halt manchmal einfach eine krassere Geegenposition einnehmen um sich dann in der Mitte, bei der Wahrheit, treffen zu können.
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sYntiq09.05.0712:51
MoreliaV: Bei dem Bild stört mich eher der Blitz. Das ätte man (zb mit entfesseltem Blitz) besser machen können. Aber das hat ja nur sekundär etwas mit der Kamera an sich zu tun.

Allerdings: So wie es da ist sieht man evtl. keinen Unterschied ob DSLR oder Kompaktkamera. Aber: Wie sieht es bei der Originalauflösung des Fotos aus?

Wer nur fürs Netz fotografiert und die Fotos eh nur in 800x600 oder so rausgibt, der braucht auch nicht unbedingt eine (High-End)-DSLR. Es kommt halt u.a. auch darauf an wofür man fotografiert.
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sonorman
sonorman09.05.0713:06
Highlandpark

Was Du einfach außer acht lässt ist, dass es neben Motiv und Komposition durchaus aus technische Aspekte gibt, die sich unterscheiden. Das gleiche Motiv mit den gleichen Einstellungen aus der gleichen Perspektive, einmal mit einer 08/15-Knipse und einmal mit einer guten SLR aufgenommen, gibt eben NICHT das gleiche Bild.

sYntiq

So wie Du es sagst (und wie auch Highlandpark, Rantanplan & Co. vermitteln) klingt das alles so selbstgerecht und altklug. Sorry, aber es so. Von meiner Warte aus klingt das, als würdest Du mich unverhohlen einen Spinner nennen, der in Wahrheit keine Ahnung von Fotografie hat und nur technikverliebt ist (so wie ich es weiter oben schon mal erwähnt habe). Diese pauschalisierenden Aussagen kotzen mich echt an. Tschuldigung, aber ich muss das so deutlich sagen, weil jede dieser Verallgemeinerungen für mich wie eine Beleidigung rüberkommt.

Ich bin kein Mensch, der sich eine Kamera zum Angeben kauft. Zum Angeben gäbe es bessere Möglichkeiten. Ich habe durchaus meine Gründe, warum ich von der 20D auf die Mark III umsteige, weil ich die Grenzen meiner jetzigen Kamera längst ausgelotet habe und nun etwas besseres will. Sonst könnte ich ja auf ewig (bis sie kaputt geht) bei meiner 20D bleiben.

Wenn ihr alle nach dem Handeln würdet, was ihr predigt, dann hätte niemand von euch "Realos" eine moderne Kamera. Ist euch das denn nicht klar?

Und noch mal: Jeder kann natürlich seinen eigenen Standpunkt vertreten, aber wenn es dabei auf primitive Verallgemeinerungen hinausläuft, á la "langes Teleobjektiv=Schwanzverlängerung", dann finde ich das äußerst taktlos.
Mag ja sein, dass es nicht wenige Typen gibt, auf die das zutrifft, aber das bedeutet nicht, dass man nicht differenzieren muss.
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MoreliaV
MoreliaV09.05.0713:13
sYntig: es ist nachts mit dem eingebauten Blitz gemacht. Der Nachteil bei der Ausleuchtung (vor allem bei Macro weil das Obkektiv einen Vordergrundschatten macht) ist klar vorhanden, aber ich "schleppe" eben nur die kleine Camera durch's Gebüsch und Wasser und kann mich relativ nahe an die Tiere ranmachen. Ich wollte damit nur zeigen, dass abhängig von der Situation auch eine kompakte Kamera durchaus ihre Dienste macht.
Originalauflösung: nun ich habe es ja von 800kB auf 200 kB komprimiert um es hochladen zu können. Auf einem guten Tintenstrahler ( Canon 830) lassen sich vom Original gute Ausdrucke bis A4 machen. Für ein Poster reichts nicht, klar.

Helmut: zumindest bis A4 sehen die Bilder mit der Canon vom Kollegen nicht besser aus. Andererseits ist doch zu hoffen, dass eine "gute DSLR und ein gutes Objektiv" auch mehr Leistung bringt....

„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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sYntiq09.05.0713:36
sonorman:
Ich sagte "Viele", NICHT "alle" oder "Sonorman" brauchst dich also gar nicht pers. beleidigt fühlen. Und es sollte klar sein das ich nur aus meiner Erfahrung sprechen kann. Und die besagt eben das der Anteil an "Featuritis-Fotografen" verdammt gross ist.Ich differenziere bereits, da mir durchaus klar ist das das Gesagte nicht für alle gilt.

"Wenn ihr alle nach dem Handeln würdet, was ihr predigt, dann hätte niemand von euch "Realos" eine moderne Kamera. Ist euch das denn nicht klar?"

Ich glaube eher dir ist nicht klar das "wir" (Na? eine Verallgemeinerung von dir? Ich dachte du magst keine Verallgemeinerungen ) sagen wollen. Ich zitiere hier noch einmal mich selbst:

"Könnte es nicht vieleicht sein das viele so nach "Purist" klingen nur als "Gegenbewegung"? Ich denke fast jedem ist klar das "die Kamera ist unwichtig/zweit bis drittrangig" so nicht stimmt. Aber: So wie die "Teuer,besser neuer"-Fotografen auf die Kamera als das wichtigste Element beim Fotografieren schwören, muss man halt manchmal einfach eine krassere Geegenposition einnehmen um sich dann in der Mitte, bei der Wahrheit, treffen zu können."

Ich sage mit KEINEM Wort das Moderne Kameras keinen Sinn machen, oder das man besser Back to the Roots gehen sollte. Mir ist durchaus bewusst das Moderne Technik auch durchaus das Leben (In diesem Fall: das Fotografieren) erleichtern kann. Jede Kamera, egal wie High-End hat durchaus ihre Daseinsberechtigung. Das habe ich nie bestritten. ebenso wenig streite ich ab das sie für ein bestimmtes Klientel auch durchaus nützlich ist. Aber: Ein Landschaftsfotograf braucht keine 10FPS. Einer der seine Bilder NUR fürs Internet in 1024x768 macht, braucht keine 16MP usw usw. Ein Fotograf der mit einer halbwegs aktuellen DSLR Fotos macht die aussehen wie mit einer 3-5Jahre alten Handycam aufgenommen, sollte sein Geld auch lieber in einen Fotokurs und/oder Bücher investieren anstatt in eine neue, teure Kamera die er nicht einmal zu 2% ausnutzen würde. Wen solcherlei Fotografen aber ihre Investitionen genau mit solchen Features begründen die sie nie genutzt haben und auch nicht nutzen werden, dann stimmt MEINER Meinung nach, bei denen irgend etwas mit der Prioritätenverteilung nicht.

Und um dich dann doch nochmal persönlich anzusprechen: Ich habe noch nie Fotos von dir gesehen die für mich irgendwie deinen Kameraumstieg auch nur im Geringsten rechtfertigen würden. Im Gegenteil. ABER: Ich kenne dich nicht. Ich weiss weder was du Haupt/Nebenberuflich machst, noch was du sonst so für Fotos machst die du nicht hier in die Galerie stellst. Aus diesem Grund würde ich dich auch nicht in die Ecke "Angeber" oder so schieben noch dir die Kamera absprechen wollen. Denn wer weiss was du sonst so fotografierst und ob dir die 1D dabei nicht durchaus zu Gute kommen würde.
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sYntiq09.05.0713:54
Achja, noch etwas hierzu:

"Wenn ihr alle nach dem Handeln würdet, was ihr predigt, dann hätte niemand von euch "Realos" eine moderne Kamera. Ist euch das denn nicht klar?"

Ich hatte damals eine analoge SLR geschenkt bekommen mit ziemlich guter Ausstattung/Objektivpark, habe damit aber nie fotografiert. Warum? Weil ich meine Bilder von Anfang an digital gebraucht habe/haben wollte. (Ich habe bis heute nicht ein Foto welches ich gemacht habe in ausgedruckter Form hier liegen) Das ist auch mein Hauptgrund warum ich mit der Fotografie angefangen habe: Quellmaterial für die weitere Benutzung/Be- und Verarbeitung am Computer. Irgendwann kam ich dann an eine geliehene Powershot G5. Diese hat mich in der Tat eingeschränkt, da ich immer öfter an ihre Grenzen gestossen bin. Allerdings: Hätte ich die nicht irgendwann zurückgeben müssen, würde ich sie wohl noch immer nutzen. die 350D habe ich mir gekauft weil a)sie gerade da war. b)Ich die G5 nicht mehr nutzen konnte. Mir hätte auch eine 300D gereicht, aber "neu" habe ich sie halt nirgends bekommen. Das es überhaupt eien DSLR geworden ist und keien neue kompakte liegt eigentlich nur daran das mich eien Kompakte halt im Endeffekt mehr einschränkt. (Ich muss mich für einen Brennweitenbereich entscheiden und das wars dann) Ob die Cam nun 1,5 oder gar 50FPs macht und wieviele Motivprogramme sie hat ist mir dabei nach wie vor völlig egal. (Ich benutz eh nur "M") Müsst eich mir jetzt eine neue Cam kauen würde wohl immer noch selbst die 300D reichen. Ich habe schon mit anderen "grösseren" Cams fotografiert, aber es hat sich mir nie ein Grund ergeben darauf wechseln zu wollen. (Abgesehen vieleicht vom grösseren und hellerem Sucher ) Eine Arbeitserleichterung warne die anderen/zusätzlichen Features der Cams, gegenüber der 350D, für mich bisher nie.

Wie du also siehst: Man kann auch als "Purist" eine halbwegs moderne Cam benötigen. Wenn ich die Bilder nicht digital benötigen, und Filmentwicklung kein Geld kosten würde, würde ich wohl tatsächlich mit der alten analogen Spiegelreflex fotografieren.

(Und auch hiermit behaupte ich NICHT im geringsten das mehr Features oder modernere Cams keinen Sinn machen würden. )
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sonorman
sonorman09.05.0714:48
sYntiq

Was mich angeht; richtig, Du kennst mich nicht und kennst auch nur einen Bruchteil meiner Fotos. Was den Nutzen von Funktionen angeht, braucht man natürlich nicht immer alle Funktionen einer Kamera, oder auch einer Software (wie oben schon mal erwähnt). Es geht natürlich auch fast immer mit dem was man bereits hat. Aber erstens steigen Ansprüche (meine zumindest) und zweitens erwachsen aus neuen Funktionen auch neue Möglichkeiten, ob man sie nun wirklich braucht, oder nicht. Braucht man überhaupt einen Fotoapparat? Eigentlich nicht, oder?

Mit "(wir) ihr" meinte ich natürlich ausschließlich diejenigen in diesem Thread anwesenden Poster, die immer wieder so alte Plattitüden in den Mund nehmen, dass nur der Fotograf zählt etc. Mir gehen solche Sprüche einfach auf den Senkel, weil sie so tunnelblickmäßig sind.

Alle die sich angesprochen fühlen:

Leuten wie mir geht es beim Fotografieren um mehr als "nur" das Bild. Es geht mir auch um den Spaß beim Schießen der Bilder und um die Technik! Habe ich auch schon mal gesagt, aber ich wiederhole es noch mal. Für mich ist das ein "ganzheitliches" Erlebnis. Der Umgang mit der Technik ist ein wesentlicher Aspekt dabei und da habe ich inzwischen halt deutlich höhere Ansprüche als das, was mir meine 20D bieten kann.

Nun gibt es Leute, die einen solchen Standpunkt offenbar nicht respektieren können oder wollen, weil sie als "Anhänger der reinen Lehre" vielleicht der Meinung sind, man darf kein Spass an der Technik haben, sie ist schließlich nur ein Werkzeug. Das finde ich äußerst verblendet idealistisch. Ich möchte von Leuten, die sich dabei angesprochen fühlen, nichts anderes, als dass sie den Standpunkt von Leuten wie mir respektieren und nicht in jeder Technikdiskussion mit Potenzgehabe gleichsetzen und mit solch abgedroschenen Bauernweisheiten kommen. Für wen die Technik nicht zählt, der braucht auch nicht darüber zu diskutieren, oder andere wegen ihrer Affinität dazu herabzusetzen. Punkt.

Blaubierhund
und deine kommentare erwecken bei mir nun mal den eindruck, dass du den standpunkt vertrittst, ein fotograf ohne highendkamera (high-end = canon?) ist gar nicht im stande gute fotos zu machen...
Wie kommst Du nur auf solchen Unsinn? Ich verurteile hier nicht Deinen oder den Standpunkt der anderen, oder stelle Behauptungen auf, was High-End ist und was nicht, sondern ich verteidige meinen Standpunkt und möchte den zumindest respektiert wissen. Mehr nicht. Ich verlange doch nicht, dass alle das so sehen wie ich.
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sonorman
sonorman09.05.0714:56
Ich befürchte, Du verwechselst "Eindruck" mit "Vorurteil".
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Rantanplan
Rantanplan09.05.0715:07
sonorman
Und wenn ihr eurem eigenen gequatsche wirklich glauben würdet, dann hätte niemand von euch eine DSLR, sondern wäre mit der Handyknipse zufriden, oder allerhöchstens mit einer Kompakten.

Du wirst lachen, aber ich hatte eine (Ultra-)Kompaktknippse von Pentax. Jede Menge Programme, Zoom, lichtstark war sie natürlich auch nicht, aber kompakt, klein, leise. 3.3 Megapixel hatte die "nur". Ich bin nie richtig warm damit geworden. Die Durchkucke hat nur ungefähr angezeigt, wie der Bildausschnitt sein wird, das Display war tagsüber nicht wirklich brauchbar. Bildqualität ... wenn man sich die Bilder nicht mit PS aufs Pixel angekuckt hat, gings

Naja, egal, ich habe die Kamera jedenfalls vor einem Monat meinem Bruder geschenkt. Als ich sie ihm gegeben habe, sind wir noch ein bissl auf Fotosafari gegangen. Dabei habe ich ein Bild von ihm gemacht. Das habe ich dann noch in PS weiterverarbeitet (u.a. zu S/W) und was soll ich sagen ... es ist das mit Abstand beste Bild das ich von meinem Bruder habe. Es ist - für deine Verhältnisse - eine Lochkamera mit der ich das Bild gemacht habe, aber es ist ein Bild an dem ich selber wenig zu meckern habe. Bildausschnitt, Komposition etc gefällt mir astrein. (Nein, ich stells hier nicht rein, das ist ein privates Bild).

Was ich damit sagen will: ja, vielleicht täte es auch eine Kompaktkamera für mich. Mit der, die ich hatte, bin ich nicht richtig glücklich gewesen, dazu waren die Einschränkungen (lichtschwach, eingebauter Blitz kaum der Rede wert, bei nicht optimalen Bedingungen schnell Artefakte, etc.) doch etwas zu stark. Aber sie ist halt auch schon zwei Jahre alt, heutige Kompakte sind auch besser. Und außerdem war sie wirklich arg klein, das schlägt sich auch auf die Qualität nieder.
Digitale Kompaktkameras sind heute allesamt so gut, dass ein wirklich guter Fotograf damit die genialsten Bilder zaubern kann. Ja wo sind denn all die genialen Bildkünstler, die mit einer Konsumerknipse aus dem MediaMarkt arbeiten?

Kann dir keinen Namen nennen, aber ich kann mich an einen Bericht in einem Magazin erinnern, da ging es um einen professionellen Fotografen, der unterwegs eine Kompakte dabei hat - und da wurde explizit erwähnt, daß auch Bilder aus seiner Ausstellung (darüber gings meiner Erinnerung nach in dem Bericht) damit gemacht wurden. Namen weiß ich nicht. Ist auch schon länger her. Bin mir nicht mal sicher, obs um digitale oder analoge Kameras ging. Insofern eine Information ohne Wert, da ohne Quellenangabe, aber ich weiß, daß ich nicht geträumt habe

Es ist zwar etwas ermüdend, aber eigentlich solltest du wissen, daß es zwischen Kompakten und Spiegelreflex noch andere Unterschiede außer der Bildqualität gibt. Du weißt schon ... *schraub* *schraub* *steck* *steck* ...
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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sYntiq09.05.0715:23
sonorman
Ich möchte von Leuten, die sich dabei angesprochen fühlen, nichts anderes, als dass sie den Standpunkt von Leuten wie mir respektieren und nicht in jeder Technikdiskussion mit Potenzgehabe gleichsetzen und mit solch abgedroschenen Bauernweisheiten kommen.

Na, dann fang du doch einfach mit dem respektieren solcher Leute mit "abgedroschenen Bauernweisheiten" an. So wie du deine Meinugn respektiert haben möchtest, das eine Kamera und Technik halt wichtig/ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie ist, sind halt andere der Meinung das die Kamera nur ein Werkzeug ist und man ein gutes Foto auch mit einer minderwertigen Kamera machen kann. Sobald das aber jemand behauptet, bist du sofort da und gehst gegen an. Oftmals fühlst du dich dann sogar gleich direkt angesprochen, bzw beleidigt. Es ist aber halt nur die Meinung der anderen. Derer die nicht so Technik-fixiert sind wie du.

Überhaupt. (Und das gilt nicht nur für dich sondern für jeden hier) Mach doch einfach dein Ding wie du es für richtig erachtest, egal was andere davon halten. Hauptsache DU bist zufrieden und kommst mit deiner Sichtweise der Dinge zurecht

Btw: Auch meine Ansprüche steigen. Allerdings eher in Sachen Bildaufbau/-qualität/-idee und weniger in Sachen Technik.

Anyway. Ich bin erstmal weg. Ich muss jetzt Windowsrechner kaufen und einrichten. *grusel (Zum Glück nicht für mich:) )
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Highlandpark
Highlandpark09.05.0715:50
Haaaaalt sichern !

Ich glaube wir reden aneinander vorbei.

Darf ich einen der hier anwesenden "HighEnd-Fotografen" bitten, nur zwei bis drei Fotos zu präsentieren, die mit einer "billigeren" DSLR (gleiches Objektiv vorausgesetzt) nicht machbar ist.


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sonorman
sonorman09.05.0716:54
Highlandpark

Ja, da kann ich Dir gleich mehrere Beispiele nennen.
Vorab sei aber gesagt, dass Du nicht automatisch das gleiche Objektiv voraussetzen kannst, denn nur in den seltensten Fällen wird sich ein Käufer einer Einsteiger-SLR auch viele tausend Euro teure Spitzenobjektive leisten.

1. Rauschen
Ein ISO 1600 Bild mit der 1D Mark III entspricht vom Rauschen her dem, was gute SLRs vorher bestenfalls mit ISO 400 oder 800 schafften. Beispiele findest Du u. a. hier @@

Klar, wenn Dich Rauschen nicht stört, ist das egal, aber Du hast ja gefragt, was mit einer einfacheren SLR nicht machbar wäre.

2. Viele sehr schnelle Motive lassen sich mit entsprechend schnelleren Kameras besser einfangen. Das ist ja wohl unbestritten, oder? Es beudeutet: Wenn die Kamera (samt AF & Co.) schneller ist, bekommst Du deutlich mehr gute Ergebnisse.

Sicher, fotografierst Du keine Sportereignisse, fliegende Vögel etc., dann kratzt Dich das nicht, aber Du hast ja gefragt, was mit einer einfacheren SLR nicht machbar wäre.

3. Hast Du eine einfache SLR mit einem billigen, lichtschwachen Objektiv, möglicherweise auch ohne Bildstabilisator, kannst Du viele Motive bei schlechter Beleuchtung entweder gar nicht schießen, oder nur mit hohem Rauschen, oder nur mit Blitz. Von Abbildungseigenschaften mal ganz zu schweigen. Klar, wenn Dich die Einschränkungen nicht stören, reicht auch eine SLR mit Kit-Objektiv.

4. Was das Handling, Bedienung, Zuverlässigkeit/Robustheit, Langlebigkeit, Wiederverkaufswert angeht, lässt Deine Fragestellung außerdem völlig außer acht.

Mal anders herum gefragt: Was kannst Du denn mit einer mit einer Einsteiger-SLR machen, was mit einer guten Kompaktkamera mit Ultra-Zoom nicht geht? Sag jetzt nicht, das wäre eine andere Qualitätsstufe, denn das trifft auch auf Einsteiger- und Top-SLRs zu. Motivtechnisch sind die Unterschiede auch nicht größer.

Davon abgesehen: Welche Kamera hast Du überhaupt?
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