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12. 12. 2025 (Pink-Floyd-Album soll erscheinen)
12. 12. 2025 (Pink-Floyd-Album soll erscheinen)
Büffelchen
16.10.25
06:39
… an diesem Tag soll das Pink Floyd- „Wish You Here 50“ Jubiläums-Album veröffentlicht werden. U.a. Ist der Live- Ton von Steven Wilson restauriert und remastered worden. Bin gespannt 🤩.
„>>> Du hast keine Chance- aber nutze sie. <<< ( Achternbusch )“
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Kommentare
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evanbetter
22.12.25
15:42
Weia
evanbetter
Wir können nicht die Welt retten
Im Klartext: Sollen die anderen doch krepieren, Hauptsache, wir sind sicher?
Nein, aber bitte, warum (und ich habe das jetzt schon sicher 24 mal hier gefragt) sind die Russen die Teufel, wenn sie haargenau dasselbe tun, wie Israel oder die USA? Wieso stehen die USA nicht vor einem Kriegstribunal für (höchst unvollständig) alles von Irak bis Venezuela? Da schreit (fast) keiner, auch hier nicht. Diese Sache ist dermassen bigott, das stinkt so zum Himmel. Es gibt in meinen Augen geopolitische Interessen der Eliten, uns in diesen Schlamassel reinzureiten. Und wenn dir das Wohl der Menschen so sehr am Herzen liegt (was ich wirklich von dir glaube), wieso dann ausgerechnet bei der Ukraine und nicht im Gaza oder den vielen anderen Brandherden. Das meine ich mit:
Wir können nicht die Welt retten
. Wir sind (gottseidank) nicht die Welt-Polizei.
Weia
– ist es wirklich unsere Aufgabe, den Russland-Ukraine-Konflikt notfalls mit Waffen nach unseren Vorstellungen zu entscheiden?
Nicht „mit Waffen“ und nicht „nach unseren Vorstellungen“ – aber ihn zu beenden, ist sehr wohl unsere Aufgabe. Aus humanitären Gründen, aber auch aus strategischen – damit wir nicht die nächsten sind.
Und wieso gibt es dann so wenig diplomatische Verhandlungen von Seiten EU? Ich höre nur Säbelrasseln.
Weia
Die Ukraine ist unser Nachbar; was dort geschieht, betrifft uns regionalpolitisch, ob wir wollen oder nicht. Das gilt für Venezuela und Palästina nicht; den Unterschied musst Du doch sehen?
Nein, den Unterschied sehe ich moralisch nicht. Damit widersprichst Du in meinen Augen deiner Aussage oben, wo Du mir die Herzlosigkeit meiner Aussage attestierst. Zudem kommt, dass es saubequem ist, die USA nicht vor den Kopf zu stossen. Mag sich jemand erinnern, als Scholz neben Biden stand, als dieser verkündete, dass es Nord Stream 2 nicht geben werde, wenn [...]. Ja was für ein Schulbub ist denn der Scholz? Und wieso lässt sich Deutschland sowas gefallen. Stellt euch mal vor, Putin hätte was ähnliches umgekehrt gesagt. Wow! Groenemeyer hat schon ein wunderbares Lied (über) "Amerika" geschrieben. Es lohnt sich sehr, das anzuhören. Gilt heute noch mehr denn je. Geschichte aufarbeiten heisst, aktiv denken, nicht nacherzählen. Ein 15jähriger Junge aus Berlin zitierte mir neulich: "Die Geschichte ist die Vergangenheit, auf die sich die Menschen geeinigt haben". Man muss einfach schauen, was wirklich ist.
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
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-4
Nasso
22.12.25
15:59
evanbetter
Und wieso gibt es dann so wenig diplomatische Verhandlungen von Seiten EU? Ich höre nur Säbelrasseln.
Zum Einen, weil die EU nicht geeint ist und keine klare Meinung von sich gibt.
Somit ist sie für Putin kein verlässlicher Verhandlungspartner.
Zum Anderen, weil ein Hauptgrund für diesen Krieg bei der NATO liegt und diese von den USA zum allergrößten Teil finanziert sind.
Und wer zahlt, entscheidet.
Ob er sich mehr auf die USA
verlassen
will, ist fraglich.
Aber wenn er dort irgendein Ergebnis erzielt, weiß er, daß dies für eine geraume Zeit steht.
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-6
Fontelster
22.12.25
17:05
evanbetter
Fontelster
Es ist so herrlich unkonkret.
Das sehe ich gar nicht so. Die einzige Möglichkeit, die wir Bürger haben, ist es, jetzt und hier und öffentlich "Nein" zu sagen. Aufzustehen und sich dazu zu äussern. Demos, Kundgebungen, Unterstützung von Stimmen, die sich öffentlich noch getrauen, dagegen zu halten,... Finde ich bis jetzt das Konkreteste, das ich hier gelesen habe.
Du unterstellst einfach, dass eine ganz überwältigende Mehrheit gäbe, die so denkt, wie du es darstellt. Und ich glaube nicht, dass es die gibt. Es mag eine Mehrheit geben, die gegen Waffenlieferungen ist, aber wie überaus groß die ist (was vermutlich auch je nach Putins jeweils aktuellen Kampfhandlungen schwanken dürfte), da wäre ich nicht so sicher.
Ganz abgesehen davon ist die Formulierung »öffentlich "Nein" zu sagen« sehr unglücklich, weil ich durchaus jederzeit öffentlich »nein« sage – zu Putins Machtgier, seinen Kriegsverbrechen und seiner Demokratieverachtung.
evanbetter
Du kannst noch so viele Posts hier schreiben, Videos (nicht) anschauen, Erläuterungen zu deinem Feindbild machen.
Warum fängst du jetzt auch noch mit dem Video an? Der Inhalt ist mir erstmal gleichgültig, weil der Mensch, der diese Aussagen macht, nach meinem Wissen schlicht irrelevant zu sein scheint. Nach seinem Wiki-Artikel ist er weder Politiker, in der Trump-Regierung noch überhaupt Berater dieser Regierung. Er hat mal das US-Militär beraten – vor dreißig Jahren! Lange vor dem 11. September und in einer damals komplett anderen Weltordnung.
Er verkündet heute seine politische Meinung wie auch viele andere Menschen von ThinkTanks. Solange mir niemand erklären kann, warum ausgerechnet
seine
Meinung von Bedeutung für die US-Außenpolitik ist, sehe ich schlicht keinen Grund, mir das ganze Video anzusehen.
evanbetter
Baerbocks "We are at war with Russia" bis zu den kürzlichen Forderungen zur Kriegstüchtigkeit.
Wenn man einfach mal unterstellt, dass es Putins
hybriden Krieg
tatsächlich gibt, dann ist diese Aussage durchaus nicht grundsätzlich falsch.
evanbetter
Letzte Woche meinte ChatGPT zu meiner Nachfrage: "Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis; osteuropäische Staaten traten freiwillig bei. Ein formelles Versprechen, keine Erweiterung vorzunehmen, existiert nicht." Wow, das ist für mich pure Propaganda.
Darüber, ChatGPTs Aussagen als schlichte Fakten zu akzeptieren, will ich mich lieber nicht äußern. Ansonsten würde mich die konkret formulierte Frage interessieren.
evanbetter
Es gibt im Netz Aufzeichnungen des Gesprächs mit Baker und Gorbachov, die das klar widerlegen.
Tatsächlich beschäftige ich mich schon eine ganze Weile mit genau dieser Frage: gibt es das eindeutige damalige Bekenntnis der Nato, sich nicht weiter nach Osten auszubreiten? Und bis heute habe ich dazu keine endültige Antwort gefunden. Schriftlich festgelegt scheint das in keinem Vertrag zu sein. Wenn das Gorbatschov so wichtig war, warum hat er sich dann auf eine
mündliche Zusage
verlassen? In einer Frage von weltweiter, grundsätzlicher und strategischer Bedeutung? Wäre das nicht kriminell leichtsinnig und naiv?
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+7
Weia
22.12.25
17:15
evanbetter
Weia
evanbetter
Wir können nicht die Welt retten
Im Klartext: Sollen die anderen doch krepieren, Hauptsache, wir sind sicher?
Nein, aber bitte, warum (und ich habe das jetzt schon sicher 24 mal hier gefragt) sind die Russen die Teufel, wenn sie haargenau dasselbe tun, wie Israel oder die USA?
Dazu habe ich doch gar nichts gesagt? Ich bin da recht nahe bei Dir.
Und wenn dir das Wohl der Menschen so sehr am Herzen liegt (was ich wirklich von dir glaube), wieso dann ausgerechnet bei der Ukraine und nicht im Gaza oder den vielen anderen Brandherden.
Abgesehen davon, dass die Bundesregierung sich auch in Gaza engagiert hat, geht es bei der Ukraine eben nicht nur um eine humanitäre, sondern auch um eine strategische Frage und bei Gaza und Venezuela (für uns) nicht. Ich will das gar nicht bewerten oder gegeneinander abwägen, aber der pragmatische Aspekt ist schlicht: 2 Motive bewirken mehr als 1.
Weia
Die Ukraine ist unser Nachbar; was dort geschieht, betrifft uns regionalpolitisch, ob wir wollen oder nicht. Das gilt für Venezuela und Palästina nicht; den Unterschied musst Du doch sehen?
Nein, den Unterschied sehe ich moralisch nicht.
Moralisch
ist es auch keiner. Doch Politik ist im besten Falle
auch
von Moral geleitet, aber niemals nur.
Damit widersprichst Du in meinen Augen deiner Aussage oben, wo Du mir die Herzlosigkeit meiner Aussage attestierst.
Bei der Aussage oben habe
ich
, persönlich und moralisch, argumentiert gegen diesen Satz von Dir (
Was kümmert uns …
), auf den ich – persönlich – sehr allergisch reagiere.
Unten habe ich das realpolitische Verhalten der europäischen Regierungen (mehr Augenmerk auf der Ukraine als auf Palästina und Venezuela) erläutert, nach dessen Gründen Du gefragt hattest. Politische Analyse und eigene moralische Haltung müssen ja nicht deckungsgleich sein.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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0
TMS
22.12.25
18:09
evanbetter
Eine Frage in die angeheizte Runde: Kann man nicht antisemitisch und israelkritisch gleichzeitig sein?
Doch, aber das Eine toppt das Andere. Wer antisemitisch ist, ist per se israelkritisch. Aber man kann israelkritisch sein und nicht zugleich antisemitisch. Auch wenn sich das nicht immer sehr klar trennen lässt.
Zum Begriff "israelkritisch":
Warum gibt es die Begriffe "amerikakritisch", "russlandkritisch", "chinakritisch", "belgienkritisch" oder "deutschlandkritisch" nicht (bzw. sind sie ungebräuchlich)?
Eine (Teil)Erklärung ist, dass nicht gerade selten "israelkritisch" als camouflage von Antisemiten verwendet wird, die meinen "man wird doch Israel noch kritisieren dürfen" - was ja nicht bestreitbar, also eine Binse ist - aber in diesem Zusammenhang doch ein Geschmäckle hat.
Kritisiert jemand (außer den Kurden) die Türkei für ihr Unterdrückung der Kurden, der Armenier und dem autoritären Stil ihrer Regierung auch nur annähernd mit dem selben Eifer?
Oder - viel klarer - kritisiert jemand die Palastinenser dafür, dass sie keine Demokratie zustande kriegen, Frauen massiv unterdrücken und Hass auf Juden systematisch kultivieren? Keine "Palästinakritik"? Warum nicht?
Mit anderen Worten: Israelkritik ist (nicht immer, aber) aber meistens schwer einseitig und wird mit einer Obsession betrieben, die staunen lässt. Hier treffen sich Sichtweisen von ganz rechts mit denen von ganz links. Und in Deutschland hat die Sache eine sehr widerliche Geschichte. Besondere Vorsicht ist daher zwingend geboten. Außer man möchte unbedingt in einer Art "Entschuldungsantisemitismus" zeigen, dass die Juden auch böse sind (was die NS-Verbrechen dann gefühlt relativiert).
Ein Teil der deutschen Linken hat da eine lange und unrühmliche Denktradition. Selbst die RAF hat Anschläge in D gegen ein jüdisches Altenheim durchgeführt - und damit gezeigt, dass sie wirklich unappetitlich ist.
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0
Weia
22.12.25
20:57
TMS
Zum Begriff "israelkritisch":
Warum gibt es die Begriffe "amerikakritisch", "russlandkritisch", "chinakritisch", "belgienkritisch" oder "deutschlandkritisch" nicht (bzw. sind sie ungebräuchlich)?
Weil niemand, der zum Beispiel die russische Politik kritisiert, sich dem Vorwurf aussetzt, „antiorthodox“ zu sein, sodass der Begriff „russlandkritisch“ zur Differenzierung gar nicht benötigt wird, etc.
Eine (Teil)Erklärung ist, dass nicht gerade selten "israelkritisch" als camouflage von Antisemiten verwendet wird, die meinen "man wird doch Israel noch kritisieren dürfen"
Was wiederum oft von denjenigen behauptet wird, die überall Antisemitismus wittern, also positiven Rassismus (im Sinne von positiver Diskriminierung) betreiben und damit der Sache der Juden ganz sicher keinen Gefallen tun.
Oder - viel klarer - kritisiert jemand die Palastinenser dafür, dass sie keine Demokratie zustande kriegen, Frauen massiv unterdrücken und Hass auf Juden systematisch kultivieren? Keine "Palästinakritik"? Warum nicht?
Weil das nicht Palästina-spezifisch ist, sondern weitgehend an der islamischen Religion liegt, die deswegen ja nun oft genug (und zu Recht) kritisiert wird.
Mit anderen Worten: Israelkritik ist (nicht immer, aber) aber meistens schwer einseitig und wird mit einer Obsession betrieben, die staunen lässt.
Ich kann da keinen großen Unterschied zum Antiamerikanismus erkennen. Zwei Länder, die sich ganz offiziell einbilden, das von Gott auserwählte Volk bzw. Land zu sein und deshalb einen außenpolitischen Blankoscheck zu haben, was völlig zu Recht allergische Reaktionen nach sich zieht. Russland unter Putin mit seiner „historischen Mission“ gesellt sich zu diesem erlesenen Club jetzt vielleicht noch dazu, braucht zur Zeit ja aber auch keinerlei Sympathien zu fürchten.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
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+1
haschuk
22.12.25
21:37
Der Punkt ist doch folgendes. Israelkritisch bedeutet für mich nicht kritisch den Staat Israel an sich zu bashen. Ich kritisiere die Agierenden des Staates Israel. Mit deren zT rechtsradikalen, zT faschistischen und autokratischen Handlungen nach außen und innen. Auf der anderen Seite kritisiere ich die Handelnden in Palästina in gleichem Maße. Anlassbezogen.
Noch ein weiter Punkt. Die „Samthandschuhe“ gegenüber den emigrierten Juden in den USA. Die gab es nicht. Als „kleiner“ mittellos emigrierter Jude war man auch in den USA der 40iger der gleiche Arsch wie die Italys oder Irish 30 Jahre vorher.
Geeint hat damals etwas anderes. Der Kampf gegen die Sowjetunion. Auf jüdischer Seite die zunehmenden antisemitischen Tendenzen Stalins gepaart mit der kommunistischen Hetze der McCarthy-Era. Zusammen mit den Vorläufern der evangelikanischen Bewegung in den Endvierzigern. Machtpolitisch wurden die jüdischen Netzwerke gnadenlos für den Antikommunismus (aus)genutzt. Auf jüdischer Seite hat man sich das mit dem Schutzversprechen der Evangelikaner erkauft.
Und so die Evangelikaner als Mafiabosse der US Politik inthronisiert.
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+1
evanbetter
23.12.25
11:05
Weia
evanbetter
Nein, aber bitte, warum (und ich habe das jetzt schon sicher 24 mal hier gefragt) sind die Russen die Teufel, wenn sie haargenau dasselbe tun, wie Israel oder die USA?
Dazu habe ich doch gar nichts gesagt? Ich bin da recht nahe bei Dir.
Das wollte ich dir auch nicht unterstellen. Es ging an den Thread und die öffentliche Diskussion darüber. Mir fällt auf, wie sehr mit unterschiedlichen Massstäben gemessen und bei anderer Meinung empört verurteilt wird. Das riecht für mich nach gemachter Propaganda.
Woher kommt eigentlich diese Angst, dass Russland Europa annektieren will (also im Speziellen vor den aggressiven Äusserungen Europas (naja, ehrlich: Deutschlands)? Wie real ist/war dieses Szenario? Die Antwort interessiert mich, aber gleichzeitig bleibe ich beim Weg des aktiven Friedens: Volks-Kundgebungen (wir) und Diplomatie (Regierung) sind für mich der beste Weg. Die Alternative ist Krieg. Will das wirklich jemand? Das wird kein Game-Shooter von zuhause aus.
Mich erinnert es an die Geschichtsstunden, eine Ansage eines kleinen Mannes mit komischem Schnauzer (sinngemäss): "Es reicht, Polen, ab heute wird zurückgeschlagen!" – Man ersetze Polen durch Russland und – voilà – das aktuelle Narrativ ist da! Beweggrund und Methodik mögen heute durchaus anders sein.
Und: Wie interessiert wären denn die USA an einem Konflikt zwischen EU und Russland?... Just saying...
Das ist keine Talk-Show mehr, alles was jetzt gesagt, getan wird, kann Konsequenzen haben, die wir uns nicht ausmalen wollen.
Und: Sollten wir uns als Menschheit nicht endlich aus diesem "Wie du mir, so ich dir" herausbewegen? Das heisst nicht, sich den Garten zertrampeln zu lassen, aber mit solchen archaischen Aggressionen erwachsen, deeskalierend umzugehen – das machen, was heute in jeder pädagogischen Sendung, jedem Podcast zum Thema erklärt und empfohlen wird.
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
Hilfreich?
-2
Schens
23.12.25
12:51
Ganz ohne Witz und Häme: Ich bin stolz auf euch, über zig Seiten zivilisiert zu diskutieren. Fast wie früher.
Ich wünsche euch allen ein frohes Fest!
Hilfreich?
+4
dennyone
23.12.25
13:13
Krasser Thread!
Ich wusste ja schon immer, dass die Musik von Pink Floyd Menschen mit einem besonderen Musikempfinden anzieht. Und das diese Menschen auch noch außerhalb der Musik Tiefgang an Tag legen, zeigt die Diskussion hier. Abgefahren, wie sich Threads auf mactechnews immer wieder entwickeln.
Ich wünsche Euch allen friedliche, musikalisch entspannte und glückliche Festtage.
„Love Music Hate Fascism“
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+4
gfhfkgfhfk
23.12.25
13:23
Fontelster
Zumindest das
war sehr öffentlich.
Viele Jahre nach dem das bereits in Think Tanks vorausgedacht wurde. Es ist eben nicht so, dass die Trumpsche Politik vom Himmel fällt. Es gibt da einen langen Vorlauf. Das Problem unserer sehr einseitigen Medien ist es, dass sie nur extrem vorgefiltert über das Geschehen in der Welt berichten.
Fontelster
Und ich muss natürlich wissen, welcher von den vielen ThinkTanks derjenigewelche ist, der die offizielle Politik bestimmt.
Russland analysiert natürlich alle diese Publikationen. Du wolltest wissen, weshalb sich Russland bedroht fühlt. Schau Dir das an, und Du bekommst einen Eindruck weshalb die Russen und insbesondere Putin ihre Politik verändert haben, und das es möglicherweise dafür gute Gründe (aus russischer Sicht) gibt.
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0
gfhfkgfhfk
23.12.25
13:52
Fontelster
Der Inhalt ist mir erstmal gleichgültig, weil der Mensch, der diese Aussagen macht, nach meinem Wissen schlicht irrelevant zu sein scheint.
Menschen wie George Friedman legen sehr viel Wert darauf möglichst wenig in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Er ist der Gründer und Geschäftsführer von Stratfor. Weil Stratfor so „irrelevant“ ist, wurde es vor zehn Jahren gehackt und die Daten über Wikileaks verbreitet. Friedman nimmt über Stratfor nicht mehr nur auf eine US Regierung Einfluss, sondern mittlerweile auf jede US Regierung. Dazu kommen faktisch alle westlichen Staaten und viele größere Unternehmen.
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0
evanbetter
23.12.25
14:22
Vielen Dank für den Austausch, euch allen. Ich wünsche euch frohe Festtage mit euren Lieben und ein friedliches, erfüllendes 2026 mit guten Lösungen für alle! 🙋🏻♂️🫶🏼
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
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+2
Nasso
23.12.25
15:10
Das russische Weihnachten ist ja etwa ne Woche später, glaub ich.
Denen und euch wünsch ich ein frohes Fest.
Hilfreich?
+2
Büffelchen
23.12.25
21:08
dennyone
Krasser Thread!
Ich wusste ja schon immer, dass die Musik von Pink Floyd Menschen mit einem besonderen Musikempfinden anzieht. Und das diese Menschen auch noch außerhalb der Musik Tiefgang an Tag legen, zeigt die Diskussion hier. Abgefahren, wie sich Threads auf mactechnews immer wieder entwickeln.
Ich wünsche Euch allen friedliche, musikalisch entspannte und glückliche Festtage.
… nun ja. Die Debatten sind wie Flokatiteppiche. Kuschelig, aber die Wenigsten wissen noch, was der anfängliche Beitrag für Informationen enthielt.
Fröhliche Feiertage ;— )
„>>> Du hast keine Chance- aber nutze sie. <<< ( Achternbusch )“
Hilfreich?
+2
Black Coffee
23.12.25
21:19
Büffelchen
… nun ja. Die Debatten sind wie Flokatiteppiche. Kuschelig, aber die Wenigsten wissen noch, was der anfängliche Beitrag für Informationen enthielt.
Fröhliche Feiertage ;— )
So ist es (leider...)
Ebenfalls allen fröhliche / besinnliche Feiertage (ich werde in eben diesen Tagen das Album sehr geniessen
, ebenso wie “This Is Not A Drill - Live from Prague)
Hilfreich?
+1
Nasso
24.12.25
01:43
Büffelchen
… nun ja. Die Debatten sind wie Flokatiteppiche. Kuschelig, aber die Wenigsten wissen noch, was der anfängliche Beitrag für Informationen enthielt.
Fröhliche Feiertage ;— )
Doch doch...
"an diesem Tag soll das Helene Fischer Jubiläums-Album veröffentlicht werden"
Hilfreich?
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