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Cook: Jeder sollte 80% der Arbeit auf dem iPad erledigen können

Schon vor zwei Jahren sprach Apples CEO Tim Cook darüber, dass er inzwischen 80 bis 90 Prozent seiner Arbeit auf dem iPad erledige. Im Zuge der vorgestern verkündeten Partnerschaft mit IBM gab Cook an, dies solle in Zukunft für jeden möglich sein. Die Zusammenarbeit könnte dabei helfen, jene Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Man müsse sich nur einmal die Möglichkeiten vorstellen, wenn professionelle Unternehmen-Apps genauso einfach zu bedienen sind, wie all die Consumer-Apps, an die man sich gewöhnt habe, so Cook.

Mehr als 100 Apps wollen Apple und IBM zu Anfang gemeinsam entwickeln, bereits im Herbst soll die Kooperation erste Früchte tragen. Vor allem Fluggesellschaften zeigen großes Interesse daran. Schon jetzt ist das Tablet für viele ein wichtiger Begleiter im Cockpit; das iPad soll aber noch in viele weitere Bereiche eingebunden werden, so zum Beispiel bei der Berechnung der erforderlichen Treibstoffmenge oder anderen Cockpit-Aufgaben. Es wird spannend, für welche Anwendungsbereiche Apple und IBM im Herbst Programme vorstellen - Apple könnte es so durchaus gelingen, das iPad für Branchen zu etablieren, in denen Tablets bislang eher belächelt wurden.

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Kommentare

Eventus
Eventus18.07.14 09:49
Ich fand Tim schon immer gut; mittlerweile bin ich von seiner Unternehmensführung begeistert!
Live long and prosper! 🖖
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cuco18.07.14 09:53
Ich finde die Behauptung einfach absurd und lächerlich. Das gilt vielleicth für einen Manager wie ihn, aber für jemanden der ARBEITET also produktiv etwas erzeugt ist das iPad (oder auch andere Tablets, abgesehen von den Surface Pro geräten und ahnlichen) das am wenigsten geeignete Gerät. Vielleicth tut sich da ja was, aber ich bezweifle das stark.
Solche geräte haben ihre stärken bei weniger komplexen Aufgaben, wie Email usw.
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jerome155
jerome15518.07.14 09:55
Da bin ich mal gespannt drauf. Mit dem iPad arbeiten empfinde ich momentan als Witz. Aber ich lasse mich gerne überaschen
Momentan nutze ich mein iPad bei Mathematikvorlesungen als digitaler Notizblock - dies funktioniert mit etwas Übung so mittelmässig... Ausser der Möglichkeit Notizen zu digitalisieren (und hier gibt es sehr viele Geräte, die das wesentlich besser können) sehe ich wirklich keinen Einsatzort, wo ein iPad meinen Computer ersetzen könnte.
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Stereotype
Stereotype18.07.14 10:00
cuco
Ich finde die Behauptung einfach absurd und lächerlich. Das gilt vielleicth für einen Manager wie ihn, aber für jemanden der ARBEITET also produktiv etwas erzeugt ist das iPad (oder auch andere Tablets, abgesehen von den Surface Pro geräten und ahnlichen) das am wenigsten geeignete Gerät. Vielleicth tut sich da ja was, aber ich bezweifle das stark.
Solche geräte haben ihre stärken bei weniger komplexen Aufgaben, wie Email usw.

Absurd und lächerlich?
Bedenke, die Welt vor deinem Bildschirm ist wesentlich flexibler und kreativer als du dir offensichtlich vorstellen kannst.
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Alexhibition18.07.14 10:01
Ohne Stifterkennung ala Wacom werde ich mir in Zukunft sicher kein iPad kaufen. Da würde ich sogar in den sauren Apfel beissen und mir ein Android Tablet kaufen.
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Eventus
Eventus18.07.14 10:01
cuco
Bitte sei nicht beleidigt, aber mir erscheint dein Weitblick sehr kurz und eng.
Live long and prosper! 🖖
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kreyken18.07.14 10:04
Also aktuell ist arbeiten auf dem iPad fuer mich echt Unsinn. Die meisten Dinge kann ich entweder gar nicht auf dem iPad machen und der Rest geht nur sehr muehsam.
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wormstar
wormstar18.07.14 10:07
Hmm, bei 80% bin ich mit Sicherheit noch nicht, aber ich merke, dass mir das iPad auch beim Arbeiten immer wichtiger wird.

Das fängt an mit Evernote und Wunderlist zum planen, notieren und dokumentieren, geht weiter mit den Apps von Fotolia und Shutterstock um Stockfotos zu suchen und den Adobe-Apps (in Verbindung mit mit einem Wacom-Stift) um Ideenscribbles anzufertigen.

Mittlerweile nutze ich auch saugerne Lightroom mobile, um einen ersten Überblick über geschossene Fotos zu bekommen und die Fotos festzulegen, die es bis in die Retusche schaffen.

Ach ja, und dann benutze ich natürlich noch Adobe Inspect bei der Entwicklung von responsiven Webseiten...

Für MICH ist das iPad jetzt schon ein wichtiger Arbeitskollege
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DP_7018.07.14 10:13
Tja, die meisten denken bei "Arbeit" an schnöde Excel-Tabellen. Ich nutze mein iPad sehr stark beruflich. Bilder, Audioaufnahmen, Videoaufnahmen, Terminplanung, diverse Apps - wie man darauf kommt, man könne das iPad nicht zur Arbeit verwenden ist mir ein Rätsel.
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ela18.07.14 10:18
Ich kann mir sehr gut eine App vorstellen, um bequem Rechnungen zu schreiben (Zeiten aus einer Zeiterfassung(-App) holen, Einzelne Position per Touch-Drag ergänzen, Spotlight um auch in umfangreichen (online-)Katalogen den passenden Artikel zu finden, Rechnung als PDF direkt verschicken, ausdrucken sollte auch möglich sein)

Inventuren mit dem iPad oder iPhone im Lager - mit der passenden App mit Anbindung das WWS könnte das sehr bequem sein.

Es gibt zwar einige Ansätze aber IMHO denken viele der Entwickler in diesen Bereichen noch nicht "touch" genug. Da geht noch was.
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kreyken18.07.14 10:20
DP_70
Tja, die meisten denken bei "Arbeit" an schnöde Excel-Tabellen. Ich nutze mein iPad sehr stark beruflich. Bilder, Audioaufnahmen, Videoaufnahmen, Terminplanung, diverse Apps - wie man darauf kommt, man könne das iPad nicht zur Arbeit verwenden ist mir ein Rätsel.

Bei mir bedeutet Arbeit, Programmieren mit einer IDE, diverse Compiler und Build Systeme (nicht nur Skript Sprachen, sondern hauptsaechlich Fortran90, IDL, usw.) sowie Datenanalyse (isis, IDL usw.) sowie natuerlich direkten Zugriff auf die entsprechenden Daten. Nix davon geht - wenn ueberhaupt - sonderlich sinnvoll mit einem iPad.
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Bernd
Bernd18.07.14 10:23
lol, ich würde mich freuen 80% meiner Arbeit auf dem iPad erledigen zu können
Schau mer mal was kommt. PS, Coda, ID und Ai am Pad – lustig.
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Quickmix
Quickmix18.07.14 10:28
Stereotype
cuco
Ich finde die Behauptung einfach absurd und lächerlich. Das gilt vielleicth für einen Manager wie ihn, aber für jemanden der ARBEITET also produktiv etwas erzeugt ist das iPad (oder auch andere Tablets, abgesehen von den Surface Pro geräten und ahnlichen) das am wenigsten geeignete Gerät. Vielleicth tut sich da ja was, aber ich bezweifle das stark.
Solche geräte haben ihre stärken bei weniger komplexen Aufgaben, wie Email usw.

Absurd und lächerlich?
Bedenke, die Welt vor deinem Bildschirm ist wesentlich flexibler und kreativer als du dir offensichtlich vorstellen kannst.

So isses.
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matt.ludwig18.07.14 10:30
Xcode aufm iPad Jawoll
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DP_7018.07.14 10:30
kreyken
DP_70
Tja, die meisten denken bei "Arbeit" an schnöde Excel-Tabellen. Ich nutze mein iPad sehr stark beruflich. Bilder, Audioaufnahmen, Videoaufnahmen, Terminplanung, diverse Apps - wie man darauf kommt, man könne das iPad nicht zur Arbeit verwenden ist mir ein Rätsel.

Bei mir bedeutet Arbeit, Programmieren mit einer IDE, diverse Compiler und Build Systeme (nicht nur Skript Sprachen, sondern hauptsaechlich Fortran90, IDL, usw.) sowie Datenanalyse (isis, IDL usw.) sowie natuerlich direkten Zugriff auf die entsprechenden Daten. Nix davon geht - wenn ueberhaupt - sonderlich sinnvoll mit einem iPad.

Das ist schade aber ich könnte mir meine Arbeit ohne iPad gar nicht mehr vorstellen. Klar ginge vieles auch mit einem Laptop aber der ist im Vergleich schwer, unhandlich und es macht weniger Spaß für mich und meine Patienten. Viel Bürokram mache ich aber nach wie vor an einem Rechner mit Tastatur. Inwiefern man das iPad einsetzen kann hängt natürlich stark von der Arbeit ab. Finde es nur ein bisschen seltsam, wenn hier manche meinen, dass sozusagen "richtiges Arbeiten" mit dem iPad nicht möglich wäre.
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paradox
paradox18.07.14 10:31
Mann sollte zuerst "Arbeit" definieren.

Ich kann mir mit bestem Willen nicht vorstellen wie ich bei uns im Tonstudio die beiden 30" Cinemadisplays den 12 Core MacPro mit Raid und 32 GB Ram
mit einem iPad ersetzen soll?!

Im Officebereich oder Webprogrammierung, kann es wohl eher funktionieren.
<span class="Texticon TexticonFont Bold" style="">Die Konservativen sind die Pausenzeichen der Geschichte.</span>
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kreyken18.07.14 10:39
paradox
Mann sollte zuerst "Arbeit" definieren.

Das Problem ist, dass Cook angeblich gesagt hat, dass jeder 80-90% seiner Arbeit auf dem iPad erledigen soll
paradox
Ich kann mir mit bestem Willen nicht vorstellen wie ich bei uns im Tonstudio die beiden 30" Cinemadisplays den 12 Core MacPro mit Raid und 32 GB Ram
mit einem iPad ersetzen soll?!

yup, das geht mir aehnlich.
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Eventus
Eventus18.07.14 10:51
kreyken
Das Problem ist, dass Cook angeblich gesagt hat, dass jeder 80-90% seiner Arbeit auf dem iPad erledigen soll
Mit gesundem Menschenverstand weiss man, dass Tim nicht meinte, der Schornsteinfeger werde 80 % seiner Arbeit mit dem iPad erledigen. Aber 80 % seines Bürokrams (wenn nicht noch mehr) kann der Schornsteinfeger mit dem iPad erledigen bzw. soll es in baldiger Zukunft können.
Live long and prosper! 🖖
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alephnull
alephnull18.07.14 11:01
Man kann auch schon 100% auf dem iPad erldigen - nur, dass das eben doppelt so lange dauert und drei Mal so umständlich ist als am Mac
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maclex
maclex18.07.14 11:07
aber für die restlichen 10-20% braucht trotzdem jeder noch einen "richtigen" computer.❗❓❗

so verstehe ich das jedenfalls.
und deshalb gehören diese gerätschaften auch nicht in dieselbe zielgruppe.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Eventus
Eventus18.07.14 11:10
maclex
aber für die restlichen 10-20% braucht trotzdem jeder noch einen "richtigen" computer.❗❓❗
alephnull
Man kann auch schon 100% auf dem iPad erldigen - nur, dass das eben doppelt so lange dauert und drei Mal so umständlich ist als am Mac
Und das Ziel ist eben, dass es bei 80 % mindestens gleich gut mit dem iPad geht und bei den restlichen 20 % so wie alephnull sagt, also grundsätzlich schon, nur etwas mühsamer.

Wenn jemand vier Tage die Woche mit dem iPad besser arbeiten kann als jetzt mit einer PC-Kiste, an einem Tag allenfalls ein bisschen Zeit verliert, könnte die Wahl aufs iPad fallen, denn es ist viel mobiler als die Kisten in vielen Büros oder die Schlepptops – und die Arbeit wird immer mobiler, auch die Büroarbeitsplätze.
Live long and prosper! 🖖
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kreyken18.07.14 11:12
Eventus
Mit gesundem Menschenverstand weiss man, dass Tim nicht meinte, der Schornsteinfeger werde 80 % seiner Arbeit mit dem iPad erledigen. Aber 80 % seines Bürokrams (wenn nicht noch mehr) kann der Schornsteinfeger mit dem iPad erledigen bzw. soll es in baldiger Zukunft können.

Das versteht sich, dass er keine Handwerker (und aehnliche Berufe) gemeint hat.

Die Frage ist daher, wen hat Cook jetzt mit "jeder" gemeint? Selbst viele Bueroarbeiter duerften mit dem iPad nicht klarkommen (Beispiele gabs hier ja schon mehrere)
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DP_7018.07.14 11:13
Es geht nicht nur darum den Rechner zu ersetzen sondern viele Dinge kann man viel besser erledigen mit einem iPad. Klar, das gilt nicht für alles und jeden aber das iPad nur als Spiele- und Surfmaschine zu begreifen ist viel zu kurz gedacht.
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becreart18.07.14 11:15
Also ich kann das iPad für meine Arbeit so gut wie nicht einsetzten. Dazu brauche ich einfach einen Computer.
Das iPad bei mir leider nur Privat im Einsatz.
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Thade
Thade18.07.14 11:18
@alephnull: Für ineffizientes Arbeiten ist das iPad allerdings extrem gut geeignet.
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Casa*****18.07.14 11:25
Ich fand Tim schon immer gut; mittlerweile bin ich von seiner Unternehmensführung begeistert!
Ich fand Tim schon immer die grösste Pfeife. Mittlerweile bin ich sicher, dass er diese Firma zu Grunde richten wird. Apple reagiert nur noch auf den Markt. Innovationen gibt es seit Jobs keine mehr.
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Eventus
Eventus18.07.14 11:26
kreyken
Die Frage ist daher, wen hat Cook jetzt mit "jeder" gemeint? Selbst viele Bueroarbeiter duerften mit dem iPad nicht klarkommen (Beispiele gabs hier ja schon mehrere)
Heuer vielleicht nicht. Tim sprach von der Zukunft.

Wo kämen wir denn hin, hätte jeder beim ersten iPhone gesagt, man könne damit nicht mal Videos aufnehmen, bleibe also beim alten Fotohandy und der Kompaktkamera!
Live long and prosper! 🖖
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BudSpencer18.07.14 11:26
DP_70
Tja, die meisten denken bei "Arbeit" an schnöde Excel-Tabellen. Ich nutze mein iPad sehr stark beruflich. Bilder, Audioaufnahmen, Videoaufnahmen, Terminplanung, diverse Apps - wie man darauf kommt, man könne das iPad nicht zur Arbeit verwenden ist mir ein Rätsel.

Die iPad Kamera ist für einen Schnappschuss gut mehr aber nicht.
Audioaufnahmen, nimm es nicht Persönlich doch das Mikrofon des iPads ist schlecht, sehr starkes Grundrauschen und nicht besondern Leistungsstark, noch hat es einen guten Klang.

Was was genau machst du mit dieser doch eher bescheidenen Qualität das du damit dein täglich Brot verdienst?
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zod198818.07.14 11:29
Man kann so etwas halt auch nicht verstehen wollen.
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diddom
diddom18.07.14 11:32
Es ist doch albern, um Prozente zu streiten. Je nach Tätigkeitsprofil kann es sein, dass die Möglichkeit, die zu erledigende Arbeit mit dem ipad zu bewerkstelligen, zwischen 0 und 100% schwanken kann.
Wichtiger oder interessante ist doch, dass selbst ein Tim Cook nicht (mehr?) behauptet, das ipad könne ein vollwertiger Desktopersatz sein, jedenfalls nicht derzeit und auch nicht gleich morgen.
Es mag Bereich geben, wo das tatsächlich zu 100% geht. Die meisten werden aber feststellen, dass es dich noch sehr viele Bereiche gibt, die das ipad nicht oder nur sehr umständlich bewerkstelligen kann.
Folglich ist das ipad derzeit in sehr vielen Fällen ein add-on.
Ich hab für mich jetzt über 1.5 Jahre Erfahrungen gesammelt und wirklich ausgelotet, was mein ipad kann und wo ich dann wieder beim Mac lande.
Mein persönliches Fazit in meinen Benutzungsprofil ist, dass meine Quote auch ungefähr bei 70-80% liegt, was mit dem ipad geht.
Allerdings bedeutet es auch bei manchen Dingen, mit sehr viel Umständlichkeit umzugehen und so manche Limitierung in Kauf zu nehmen.
20-30% gehen aber auch überhaupt nicht. Teilweise wegen fehlender Apps, teilweise wegen der Struktur von iOS, teilweise weil Touchbedienung für bestimmte Anwendungen völlig unzureichend ist und es eher an Spielerei grenzt, wenn man das versucht, auf einem ipad zu erledigen.
Dafür erhält man eben diese Vorteile des sehr kompakten Gerätes mit super simpler Steuerung der Oberfläche, was traumhaft ist, sofern man nicht Dinge tun möchte, für die sich ein Touchscreen und die Struktur von iOS weniger eignet.
In diesen Fällen empfinde ich dann immer die Rückkehr zum Mac als enorme Erleichterung. Wenn ich dann mein MBP mitnehme, um diesen "Ärger" nicht zu haben, vermisse die dieses super kleine, leichte Gerät mit ewiger Akkuleistung im Vergleich zum Laptop.
Für mich persönlich ist das ipad aber am Ende doch eher das Gerät für mail, web und Medienkonsum und in Zukunft werde ich wohl für unterwegs eher auf ein MBA setzen, denn wenn man in in den 20-30% Bereich kommt, den das ipad nicht kann, dann nervt das ipad gewaltig...
Jedenfalls hat das ipad durchaus seine Stärken aber eben was nützt es, sollte man nur eine Sache regelmässiger benötigen, die zum Katalog geht nicht oder nur sehr umständlich gehören.
Sowieso braucht man zum ipad immer einen "vollwertigen" Computer, da so vieles hinsichtlich filehandling, backup und Datenaustausch doch eher schwierig zu bewerkstelligen ist und ipads zudem immer zu wenig Speicherplatz bieten, wenn man das Teil intensiv nutzt.
Oder kauft mittlerweile die Mehrzahl der ipad User die 128 GB Version ( die gefährlich nah am Preis eines MBA liegt)
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