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Wegen USB-C: Queen-Gitarrist hasst Apple

Queen-Gitarrist und Astrophysiker Brian May hat in der Apple-Welt mit einem Instagram-Post für Aufsehen gesorgt. Der frühere Band-Kollege von Freddie Mercury, Komponist von Hits wie „We Will Rock You“ und (ehemalige) Apple-Fan veröffentlichte über das soziale Netzwerk ein Foto eines verbogenen USB-C-Steckers.

Den dazugehörigen Kommentartext nutzt May dazu, sich über Apples Marschrichtung der letzten Jahre zu beschweren und vor allem die kompromisslose Implementierung des neuen USB-Standards anzuprangern. Seine polemisch überspitzten Argumente sind ähnlich denen zahlreicher Apple-Anwender, die sich in den einschlägigen Technologie-Foren regelmäßig über den zunehmenden Adapter-Bedarf bei Macs und anderen Apple-Geräten auslassen.


„Warum meine Liebe zu Apple in Hass umschlägt“
Das Bild des kaputten Steckers bezeichnet May als „einen der Gründe, warum meine Liebe zu Apple allmählich in Hass umschlägt“. Nutzer seien dazu gezwungen, „diese verdammten USB-C-Stecker für alles zu verwenden“. Die Umstellung auf den neuen Standard ziehe viele Nachteile mit sich, darunter „das Mitschleppen nervtötender Adapter“ und die teure Neuanschaffung von Kabeln sowie Ladevorrichtungen.


Besonders ärgerlich sei der Wegfall des MagSafe-Steckers, der bei früheren MacBook-Modellen magnetisch an das jeweilige Gerät gesteckt wurde und den May als „Geniestreich“ bezeichnet. Stattdessen werde sein Apple-Rechner jetzt per USB-C geladen, was den im Bild dokumentierten Unfall überhaupt erst ermöglichte, so May.

Laut des Gitarristen ergibt sich als Folge daraus, dass „wir immer mehr Geld dafür ausgeben, diese schrecklichen Dinge (verbogene USB-C-Anschlüsse; Anm. d. Red.) zu ersetzen.“ Erschwerend komme Apples fehlende Kooperationsbereitschaft in darauffolgenden Support-Gesprächen hinzu: „Sie interessieren sich kaum für deine Probleme – sie wollen dir einfach immer nur mehr Kram verkaufen.“

Mays Fazit ist unmissverständlich: „Apple ist ein egoistisches Monster geworden“. Aber „da sie uns alle versklavt haben“, sei es für Nutzer außerordentlich schwer, sich unabhängig von den Produkten des Unternehmens zu machen. In den Instagram-Kommentaren erntet Mays Anti-Apple-Tirade viel Zustimmung, aber auch einige relativierende Bemerkungen.

Kommentare

Boney23.11.18 13:53
Und ich kaufe keine teuren Geräte mehr ohne USB-C. Das ist einfach die moderne Gegenwart. Ein Netzteil für alles.
+4
motiongroup23.11.18 13:58
Er wird es vermutlich aus der Portokasse zahlen..
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
+1
macmuckel
macmuckel23.11.18 14:00
Okay, ein MagSave zusätzlich wäre schon schön. Aber ist der Typ nicht eigentlich aus dem Kindergarten raus?
-1
Phileas23.11.18 14:01
Wenn ich mich um einen Betrag betrogen fühle, den ich aus der Portokasse zahlen könnte, würde ich mich dennoch aufregen.
+29
David_B
David_B23.11.18 14:02
Phileas
Wenn ich mich um einen Betrag betrogen fühle, den ich aus der Portokasse zahlen könnte, würde ich mich dennoch aufregen.

Exakt, es geht ums Prinzip.
+20
chill
chill23.11.18 14:06
Gibt es nicht für USB-C nicht auch den magnetischen Adapter, den es bei Lightning gibt?

Doch, Google gibt einiges daher zu. Also wo hat er ein Problem sich so einen zu besorgen?
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
-1
massi
massi23.11.18 14:15
Also wo hat er ein Problem sich so einen zu besorgen?
Vielleicht einfach mal den ganzen Text lesen:
"Die Umstellung auf den neuen Standard ziehe viele Nachteile nach sich, darunter „das Mitschleppen nervtötender Adapter“"

Auch wenn die Fanboys jetzt wieder mit negativen Daumen um sich werfen, wo der May recht hat, hat er recht.
+38
Schingonie23.11.18 14:16
Also den Wegfall vom MagSave kann ich auch überhaupt nicht verstehen. Dieser Anschluss steht für Apple wie ich es mag. Er ist so offensichtlich genial und einfach, dass man sich fragt warum es ihn nicht immer schon gab.

Ich habe auch vor der Einführung vom ersten MacBook Pro ohne MagSave immer vermutet, der Anschluss wird weiterentwickelt und sieht dann wie bei der Apple Watch aus, um ihn irgendwo am Book zu heften ...
+13
Zapple
Zapple23.11.18 14:19
Es braucht schon eine gewisse Portion Dummheit und Aggressivität um deinen Stecker dermaßen außer Form zu bringen.
-41
deus-ex
deus-ex23.11.18 14:20
Der "Nachteil" von magnetischen Verbindungen ist nun mal das da wesentlich weniger Strom drüber geht als bei physische festen Steckern. Der Ladevorgang dauert dann entsprechend länger. Die Frage ist auch ob der immer höher werdende Energiebedarf eines MacBook Pros von heute bei Vollast überhaupt über einen MagSafe gedeckt werden könnte, oder hätte man da nicht den Effekt das der Akku während des Arbeitens trotzdem leer wird selbst wenn es am Strom hängt? Ich hatte sowas sogar schon bei MacBooks mit MagSafe beobachtet.
Schingonie
Also den Wegfall vom MagSave kann ich auch überhaupt nicht verstehen. Dieser Anschluss steht für Apple wie ich es mag. Er ist so offensichtlich genial und einfach, dass man sich fragt warum es ihn nicht immer schon gab.

Ich habe auch vor der Einführung vom ersten MacBook Pro ohne MagSave immer vermutet, der Anschluss wird weiterentwickelt und sieht dann wie bei der Apple Watch aus, um ihn irgendwo am Book zu heften ...
-27
Bitsurfer23.11.18 14:20
Zapple
Es braucht schon eine gewisse Portion Dummheit und Aggressivität um deinen Stecker dermaßen außer Form zu bringen.
Macbook runtergefallen, genau auf den Stecker.
+8
Bitsurfer23.11.18 14:22
deus-ex
Der "Nachteil" von magnetischen Verbindungen ist nun mal das da wesentlich weniger Strom drüber geht als bei physische festen Steckern. Der Ladevorgang dauert dann entsprechend länger. Die Frage ist auch ob der immer höher werdende Energiebedarf eines MacBook Pros von heute bei Vollast überhaupt über einen MagSafe gedeckt werden könnte, oder hätte man da nicht den Effekt das der Akku während des Arbeitens trotzdem leer wird selbst wenn es am Strom hängt? Ich hatte sowas sogar schon bei MacBooks mit MagSafe beobachtet.
Schingonie
Also den Wegfall vom MagSave kann ich auch überhaupt nicht verstehen. Dieser Anschluss steht für Apple wie ich es mag. Er ist so offensichtlich genial und einfach, dass man sich fragt warum es ihn nicht immer schon gab.

Ich habe auch vor der Einführung vom ersten MacBook Pro ohne MagSave immer vermutet, der Anschluss wird weiterentwickelt und sieht dann wie bei der Apple Watch aus, um ihn irgendwo am Book zu heften ...


So ist es. Unter Vollast lädt das Macbook sehr, sehr langsam.
0
ronny332
ronny33223.11.18 14:31
deus-ex
Der "Nachteil" von magnetischen Verbindungen ist nun mal das da wesentlich weniger Strom drüber geht als bei physische festen Steckern.

Das kann nicht ganz passen in Bezug auf den alten MagSafe Stecker. Ich hatte 2013-2015 das letzte 17" MBP im Einsatz, inkl. Quad Core.
Das gute Stück war alles andere als ein Sparwunder in Sachen Strom, dennoch lief es einwandfrei, ohne dass der Akku leergelaufen wäre beim damals viel genutzten Videoschnitt (die beiden Lüfter liefen allerdings über sehr lange Zeit beim rendern auf sehr hoher Stufe).
Warum hätte das Netzteil auch was mit 85 Watt haben sollen, wenn es nicht hätte übertragen werden können?

Wenn man nun die heute deutlich sparsameren MacBooks ansieht, hätte es durchaus eine Wahl für den MagSafe Stecker gegeben.

Bitsurfer
So ist es. Unter Vollast lädt das Macbook sehr, sehr langsam.

Das lag an den großen Strommengen, die die alten MBPs noch konsumiert haben, aber nicht zwingend am Stecker.
Besagter i7 wird locker den doppelten TDP von aktuellen Quads gehabt haben. Von den GPUs mal gar nicht gesprochen.
+11
Dom Juan23.11.18 14:35
Bitsurfer
Zapple
Es braucht schon eine gewisse Portion Dummheit und Aggressivität um deinen Stecker dermaßen außer Form zu bringen.
Macbook runtergefallen, genau auf den Stecker.
Das fällt unter Dummheit.
Ich persönlich habe keine Adapterprobleme. Was mache ich falsch? 🤔
Und mein Umstieg vom MBP late 2011 auf das 2018er bereitet mir bei jeder Nutzung Freude. Ich finde es genial, das Ladegerät in jeden freien Slot stöpseln zu können, oder das Book einfach durch den angeschlossenen Bildschirm laden zu können. Beim 13" gibt das sogar extra Steckplätze. Und ein einziges Dock, welches ich nur mitnehme wenn ich weiß, dass ich es brauche, gibt mir 9 Verbindungsmöglichkeiten. Das sind mehr als mein vorheriger Rechner hatte.
-4
Ralfinger23.11.18 14:35
Ja, was soll man da sagen ... recht hat er.
+6
DocTom23.11.18 14:37
deus-ex
Der "Nachteil" von magnetischen Verbindungen ist nun mal das da wesentlich weniger Strom drüber geht als bei physische festen Steckern. Der Ladevorgang dauert dann entsprechend länger.

Verwechselst Du hier "magnetische Verbindung" mit "induktivem Laden"?

Beim MagSafe Stecker bildet der Magnet einen Rahmen um fünf vergoldete, federgelagerte Stifte die in der MagSafe Buchse passgenau auf fünf entsprechende Kontakte treffen. Von Schwächen der Stromübertragung habe ich bisher weder gehört noch habe ich sie anhand langer Ladezeiten wahrgenommen.
+27
subjore23.11.18 14:51
Ja wahrscheinlich verwechselt er das. Beim MacSafe wird der Strom ja nicht magnetisch übertragen, sondern die Verbindung wird über Magnete gehalten. Der Nachfolger von USB-C wird drahtlos sein, aber es wird wohl noch ein paar Jahre dauern.
+7
deus-ex
deus-ex23.11.18 14:51
Sich über USB-C aufzuregen ist halt nur die halbe Wahrheit.

In USB-C sehe ich das erste mal die Chance weltweit, egal was übertragen werden soll, einen einheitlichen Stecker zu etablieren.
Das man MagSafe hinterher trauert kann ich nachvollziehen. Und Apple war schon immer Radikal was die Umstellung auf neue Schnittstellen angehen. Am Ende haben sie aber (bis auf bei FireWire) immer recht behalten. Und so wird es auch bei USB-C sein.
Und in ein paar Jahren, wenn alles über USB-C geht werden die Leute ihre MacBooks aus 2017 ansehen und merken wie "aktuell" diese immer noch sind denk der TB3/USB-C Schnittstellen!
+4
deus-ex
deus-ex23.11.18 14:54
ronny332
deus-ex
Der "Nachteil" von magnetischen Verbindungen ist nun mal das da wesentlich weniger Strom drüber geht als bei physische festen Steckern.

Das kann nicht ganz passen in Bezug auf den alten MagSafe Stecker. Ich hatte 2013-2015 das letzte 17" MBP im Einsatz, inkl. Quad Core.
Das gute Stück war alles andere als ein Sparwunder in Sachen Strom, dennoch lief es einwandfrei, ohne dass der Akku leergelaufen wäre beim damals viel genutzten Videoschnitt (die beiden Lüfter liefen allerdings über sehr lange Zeit beim rendern auf sehr hoher Stufe).
Warum hätte das Netzteil auch was mit 85 Watt haben sollen, wenn es nicht hätte übertragen werden können?

Wenn man nun die heute deutlich sparsameren MacBooks ansieht, hätte es durchaus eine Wahl für den MagSafe Stecker gegeben.


Das lag an den großen Strommengen, die die alten MBPs noch konsumiert haben, aber nicht zwingend am Stecker.
Besagter i7 wird locker den doppelten TDP von aktuellen Quads gehabt haben. Von den GPUs mal gar nicht gesprochen.
-2
verstaerker
verstaerker23.11.18 14:59
Ich find USB-C richtig gut - zum ersten Mal seit Ewigkeiten nach dem der klassische USB Anschluss erfunden wurde scheint es das sich alle wieder auf einen Standard einigen können

USB-C ist sehr leistungsfähig, vielseitig und Benutzerfreundlich.

Aber ja Apple hätte ruhig etwas kreativer sein dürfen und einen Magsafe-USB-C designen können.
+12
massi
massi23.11.18 15:07
Ich finde es ja auch praktisch, daß mit USB-C sich so langsam ein einheitlicher Standard etabliert und man nicht mehr für jedes Gerät ein eigenes Kabel braucht, daß man sowieso nie da hat wo man es braucht.
Aber der Magsafe Stecker ist eine Innovation von Apple, die mir persönlich, bzw. dem Kabel an meinem MBP schon oft den Arsch gerettet hat, ich weiß nicht wie oft ich schon über das Kabel gestolpert bin und dank MagSafe blieb das MBP an seinem Platz. O.K, ich bin halt doof, daß ich dauernd über das Kabel stolpere, aber heißt das, wenn ich doof bin darf ich mir keinen Laptop zulegen?

Der MagSafe war und ist eine geniale Stromverbindung, ich halte den Stecker irgenwo in die Nähe der Buchse und das Ding rastet ein, kein Gefummel, kein Gestöpsel und sicher ist er auch noch.
Sowas würde ich wieder von Apple erwarten und wenn USB-C der Standard ist, dann soll sich Apple gefälligst mal was überlegen, wie man das mit dem Magsafe in Einklang bringen könnte und nicht den einfachen Weg über billige Normbauteile zu gehen.
Ich erwarte von Apple Innovationen und nicht das zusammenkloppen von Standardbauteilen.
+9
deus-ex
deus-ex23.11.18 15:15
Entweder halte ich mit an Standards oder nicht. Ein magnetischer USB-C wäre dann nicht mehr Standard USB-C und somit inkompatibel zum Rest der Welt. Und eine Schnittstelle mit der ich dann NUR laden kann und nichts anderes ist halt Platzverschwendung.
Ein Lösung wäre hier halt ein Anschluss ähnlich der Apple Watch. Aber über diese Standards geht wieder zu wenig Strom um ein MacBook ordentlich zu laden.
Die Entscheidung ist Apple sicher nicht leicht gefallen. Und ich kann einfach beide Seiten verstehen. Ein Richtig oder Falsch gibt es m.M. in der Entscheidung nicht.
massi
Ich finde es ja auch praktisch, daß mit USB-C sich so langsam ein einheitlicher Standard etabliert und man nicht mehr für jedes Gerät ein eigenes Kabel braucht, daß man sowieso nie da hat wo man es braucht.
Aber der Magsafe Stecker ist eine Innovation von Apple, die mir persönlich, bzw. dem Kabel an meinem MBP schon oft den Arsch gerettet hat, ich weiß nicht wie oft ich schon über das Kabel gestolpert bin und dank MagSafe blieb das MBP an seinem Platz. O.K, ich bin halt doof, daß ich dauernd über das Kabel stolpere, aber heißt das, wenn ich doof bin darf ich mir keinen Laptop zulegen?

Der MagSafe war und ist eine geniale Stromverbindung, ich halte den Stecker irgenwo in die Nähe der Buchse und das Ding rastet ein, kein Gefummel, kein Gestöpsel und sicher ist er auch noch.
Sowas würde ich wieder von Apple erwarten und wenn USB-C der Standard ist, dann soll sich Apple gefälligst mal was überlegen, wie man das mit dem Magsafe in Einklang bringen könnte und nicht den einfachen Weg über billige Normbauteile zu gehen.
Ich erwarte von Apple Innovationen und nicht das zusammenkloppen von Standardbauteilen.
0
Pixelmeister23.11.18 15:15
Der Witz ist, dass Apple hätte Magsafe mit USB-C verbinden können. Einfach die magnetische Verbindung in den Stecker einbauen – dann würde sich bei Beanspruchung der Stecker in 2 Teile trennen (Ein Rest bliebe in der USB-Buchse stecken) und alles wäre gut. Das kann doch nicht so schwer zu bauen sein. Sonst steckt Apple doch auch immer mehr "Intelligenz" in die Stecker – warum nicht hier?
+1
alopro23.11.18 15:17
Recht hat er. der Brian. Wir reden hier über Nachhaltigkeit und ob Strohhalme verboten werden sollen oder nicht. Wenn Du z.B. Musik machst und auf externe Geräte angewiesen bist, schreibt dir Apple vor, das Du z.B. deine gut funktionierende Soundkarte wegschmeißen sollst, nur weil sie jetzt gerade mal einen neuen Stecker kreieren. Ich könnte mich echt aufregen so eine Schei........Ich könnte hier ewig weiter schreiben. Konsum, Konsum, Konsum. Das ist das einzigste was die bei Apple interessiert.

Danke für eure Aufmerksamkeit
+1
cfkane23.11.18 15:21
Was ist so toll an einem USB-C-Ladeanschluß?
Ein gewohnter Magsafe-Anschluß plus die zwei USB-C für anderes Zeugs hätten's doch auch getan, oder? Obwohl, so oft wie mir ein USB-Stick gereicht wird, wäre ein USB-A auch noch praktisch
+4
martinmacco23.11.18 15:26
subjore
Ja wahrscheinlich verwechselt er das.

Der ist Professor für astrophysik. Er verwechselt da gar nix.
+3
deus-ex
deus-ex23.11.18 15:39
Apple hat USB-C nicht kreiert sondern Intel! Immer schön vorsichtig sein.
alopro
Recht hat er. der Brian. Wir reden hier über Nachhaltigkeit und ob Strohhalme verboten werden sollen oder nicht. Wenn Du z.B. Musik machst und auf externe Geräte angewiesen bist, schreibt dir Apple vor, das Du z.B. deine gut funktionierende Soundkarte wegschmeißen sollst, nur weil sie jetzt gerade mal einen neuen Stecker kreieren. Ich könnte mich echt aufregen so eine Schei........Ich könnte hier ewig weiter schreiben. Konsum, Konsum, Konsum. Das ist das einzigste was die bei Apple interessiert.

Danke für eure Aufmerksamkeit
+1
deus-ex
deus-ex23.11.18 15:42
Eine Schnittstelle mit der ich NUR Laden kann und nix andres find ich nicht mehr Zeitgemäß.
cfkane
Was ist so toll an einem USB-C-Ladeanschluß?
Ein gewohnter Magsafe-Anschluß plus die zwei USB-C für anderes Zeugs hätten's doch auch getan, oder? Obwohl, so oft wie mir ein USB-Stick gereicht wird, wäre ein USB-A auch noch praktisch
+2
haschuk23.11.18 15:46
alopro
Recht hat er. der Brian. Wir reden hier über Nachhaltigkeit und ob Strohhalme verboten werden sollen oder nicht. Wenn Du z.B. Musik machst und auf externe Geräte angewiesen bist, schreibt dir Apple vor, das Du z.B. deine gut funktionierende Soundkarte wegschmeißen sollst, nur weil sie jetzt gerade mal einen neuen Stecker kreieren. Ich könnte mich echt aufregen so eine Schei........Ich könnte hier ewig weiter schreiben. Konsum, Konsum, Konsum. Das ist das einzigste was die bei Apple interessiert.

Danke für eure Aufmerksamkeit

Hmmm. Wann habe ich das letzte Windows Laptop mit Firewire gesehen?

Oder reden wir über ne gut funktionierende USBA Soundkarte, die man wegwerfen muss, weil man ein Anschlusskabel für 10€ nicht nachkaufen will?
+4
haschuk23.11.18 15:49
deus-ex
Apple hat USB-C nicht kreiert sondern Intel! Immer schön vorsichtig sein.
alopro
Recht hat er. der Brian. Wir reden hier über Nachhaltigkeit und ob Strohhalme verboten werden sollen oder nicht. Wenn Du z.B. Musik machst und auf externe Geräte angewiesen bist, schreibt dir Apple vor, das Du z.B. deine gut funktionierende Soundkarte wegschmeißen sollst, nur weil sie jetzt gerade mal einen neuen Stecker kreieren. Ich könnte mich echt aufregen so eine Schei........Ich könnte hier ewig weiter schreiben. Konsum, Konsum, Konsum. Das ist das einzigste was die bei Apple interessiert.

Danke für eure Aufmerksamkeit

Nö. Nicht Intel, sondern die USB Promoters Group. Thunderbolt (3) wurde von Intel kreiert. Aber TB3 <> USB-C.
+1
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