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TechTicker: KEF Coda W, Teufel Boomster 4, Logitech Muse, Nomad Stratos Band und mehr

KEF PRÄSENTIERT GÜNSTIGEN ALL-IN-ONE-LAUTSPRECHER CODA W
Der britische Hersteller KEF hat mehr als 60 Jahre Erfahrung im Lautsprecherbau. Diese Kompetenz fließt natürlich in jede Neuentwicklung ein, wie beispielsweise jetzt in das günstige All-In-One Lautsprechersystem CODA W.

Inspiriert von der originalen Coda Lautsprecherserie kombiniert soll die Coda W die gewohnt hohe akustische Präzision von KEF mit durchdachter, intuitiver Benutzerfreundlichkeit kombinieren. Egal, ob Sie klassische Schallplatten wiederentdecken oder kabellos streamen wollen: Die Coda W liefert einen satten, raumfüllenden Klang mit subtiler Eleganz, so die Pressemeldung.


Kernstück des Coda W Lautsprechers ist ein 13-cm-Uni-Q-Treiber der 12. Generation. Der Koaxial-Treiber fungiert als Punktschallquelle, wobei der Hochtöner genau im akustischen Zentrum der Tief-/Mitteltonmembran sitzt. Die Coda W verfügen über eine kombinierte Systemleistung von 200 Watt. Haupt- und Sekundärlautsprecher sind mit eigenen Verstärkern für Hochtöner und Mittel-Tieftöner ausgestattet. Über KEFs Music Integrity Engine – eine Reihe proprietärer DSP-Algorithmen – wurde der Klang speziell für die Coda W angepasst.

Für ein zeitgemäßes Hörvergnügen ermöglicht die Coda W das kabellose Musikstreaming über Smartphone, Tablet oder Laptop. Bluetooth-Konnektivität verspricht eine einfache und praktische Kopplung mit der Möglichkeit, Audioinhalte unmittelbar wiederzugeben.


Mit HDMI ARC ist die Tonwiedergabe vom TV möglich was. Mit einem USB-Type-C-Eingang können die Lautsprecher auch direkt an Mac und PC angeschlossen werden, wobei PCM bis zu 24 Bit/192 kHz unterstützt wird. Noch mehr Flexibilität bietet eine Reihe zusätzlicher Eingänge für Cinch und optische Quellen wie CD-Player, Blu-ray-Player und Spielkonsolen. Für Bassfans ist die Coda W mit einem Subwoofer-Ausgang ausgestattet. Das optionale kabellose KW1-Subwoofer-Adapterset ermöglicht eine flexible Positionierung und eine kabellose Verbindung.


Die Steuerung erfolgt wahlweise über Bedientasten am Hauptlautsprecher, oder über die KEF Connect App. Dort können EQ-Anpassungen entsprechend persönlicher Vorlieben vorgenommen werden, die Lautsprechereinstellungen verwaltet, Firmware-Updates durchgeführt und die neuesten Funktionen erforscht werden.


Ein drei Meter langes Inter-Lautsprecher-Kabel (scheinbar USB-C, muss aber noch geklärt werden) ist im Lieferumfang enthalten. Für maximale Flexibilität ist die Coda W außerdem mit dem optionalen acht Meter langen "C-Link-Kabel" kompatibel, das auch eine weiter entfernte Aufstellung oder Kabelumwege ermöglicht. Für eine erhöhte Aufstellung und optimale Hörhöhe kann die Coda W zusätzlich mit dem optionalen stabilen SQ1-Standfuß kombiniert werden.

Der Preis für ein Coda-W-System (sprich: ein Paar) beträgt 899 Euro. Erhältlich sind die Lautsprecher ab 21. Oktober 2025 auf kef.com für myKEF-Mitglieder und bei ausgewählten Fachhändlern sowie für alle Kunden ab 28. Oktober 2025.


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TEUFEL BOOMSTER 4: DER BESTE BOOMSTER ALLER ZEITEN?
Mit dem BOOMSTER 4 veröffentlicht Teufel eine neue Version seiner beliebten Radio-Bluetooth-Lautsprecherserie, die nach Aussagen des Herstellers seit über einem Jahrzehnt zu den erfolgreichsten Radiogeräten in Europa zählt. Kein anderes Radio in dieser Größen- und Preisklasse soll derart kräftig, druckvoll und präzise aufspielen und dabei so portabel sein. Dank zahlreicher technischer Updates soll der BOOMSTER 4 nun noch besser sein und in zwei neuen Farbvarianten erstrahlen.


Alle Fakten in Kürze:
  • Umfassend aktualisiertes Topmodell des Stereo-Bluetooth-Radios für drinnen und draußen
  • 2.1-Stereo-System mit Dynamore-Technologie für eine breite Klangbühne, integrierter Subwoofer und zwei passive Bassmembranen
  • Hohe Sprachverständlichkeit, natürliche Wiedergabe von Instrumenten, hohe verzerrungsfreie Pegel, Klangregelung für Bass und Höhen, 32 statt vorher 16 Lautstärkeabstufungen
  • DAB+ und FM-RDS-Radio mit je 6 Stationstasten auf der Fernbedienung, schwenkbare & einklappbare Teleskopantenne für besten Empfang, dimmbares Display
  • Bluetooth mit AAC und aptX HD fürs Streamen von Musik von Spotify, Apple Music, YouTube etc., unterstützt Multipoint (zweites Smartphone koppeln)
  • Spritz-, Strahl- und Regenwasserschutz nach IPX5-Norm, hoher Tragekomfort, robustes Gehäuse, optionale Tasche erhältlich
  • Party Link Stereo: verbinde kabellos zwei BOOMSTER 4 als Stereo-Set für noch höhere Pegel
  • Bis zu 23 Stunden Laufzeit bei mittlerer Lautstärke, schnell aufladbarer Akku, Netzbetrieb, echte Knöpfe für einfachste Bedienung, Fernbedienung, AUX-Eingang, USB-C-Strom-, Lade- und Service-Anschluss, erhältlich in drei Farben

Der BOOMSTER 4 ist ab sofort in den Farbausführungen Night Black, Moon Grey und Mint Green im Teufel Onlineshop und in allen Teufel Stores zum Preis von 349,99 Euro verfügbar. Zum Start ist der BOOMSTER 4 als WELCOME DEAL zum reduzierten Preis von 299,99 Euro erhältlich.


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LOGITECH MUSE: DIGITALER STIFT FÜR APPLE VISION PRO
Logitech stellte in dieser Woche Muse vor, einem digitalen Stift für Apple Vision Pro. Der Stift soll mittels präziser Verfolgung in sechs Freiheitsgraden (6DoF), mit geringer Latenz und haptischem Feedback in Echtzeit Arbeitsabläufe vereinfachen. Von der Navigation in räumlichen Apps über das Kommentieren von Entwürfen bis hin zur Weiterentwicklung technischer Projekte in Bereichen wie Ingenieurwesen, Architektur, Design oder Wissenschaft ist der Muse einsetzbar. Apps wie Crayon, doppl von Interaptix, Sketch Pro und Spatial Analogue werden laut Logi in den kommenden Wochen Unterstützung für Muse anbieten.


INteressierte Entwickler, die Unterstützung für Muse in ihre visionOS-Apps integrieren möchten, können mehr darüber in der Session „Explore spatial accessory input on visionOS” auf der Apple Developer-Website und in der App erfahren. Weitere Informationen zu visionOS 26 finden Sie hier.


Logitech Muse für Apple Vision Pro kann ab sofort für 139,99 Euro auf logitech.com in Kanada, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA sowie über den Apple Store online in diesen Märkten sowie in Australien, Hongkong, Singapur, Südkorea und Taiwan vorbestellt werden. Ab dem 22. Oktober ist Muse in Frankreich, Deutschland, Hongkong, Singapur, Großbritannien und den USA erhältlich. Ab dem 29. Oktober ist Muse in Australien, Kanada, Südkorea und Taiwan erhältlich, und Kunden in Festlandchina, Japan und den Vereinigten Arabischen Emiraten können es im Apple Store online vorbestellen. Mitte November wird Muse in allen Märkten erhältlich sein.


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NOMAD STELLT EINZIGARTIGES WATCH-ARMBAND STRATOS VOR
Echte Innovationen bei Uhrenarnbändern sind relativ selten. Meistens geht es bei Neuvorstellungen nur um einen anderen Style, andere Farben und vielleicht etwas andere Formen. Aber sonst? Da passiert nicht viel. Das will NOMAD nun mit dem Stratos-Armband ändern.


Das Stratos ist eine Art Hybride. Eine Kombination aus Metall, genauer gesagt Titan, und FKM Gummi (Fluorkautschuk). FKM ist resistent gegenüber vielen Chemikalien, einschließlich Ölen, Treibstoffen und einer Vielzahl von Lösungsmitteln. Dazu ist es sehr temperaturbeständig: es kann Temperaturen von -20 °C bis über 200 °C standhalten. Auch ist FKM beständig gegen UV-Strahlung und Ozon, sowie sehr zug- und abriebfest. Die Eigenschaften von Titan sollten weitestgehend bekannt sein.


Die Idee hinter dem Stratos ist, den Komfort und die Flexibilität von FKM Gummi mit der Eleganz und dem wertigen Look eines Metall-Gliederarmbandes zu kombinieren. Titan bildet dabei eine robuste Außenschale, während sich die FKM-Innenglieder an die Bewegung des Handgelenks anpassen.

Das Band ist mit einem magnetisch unterstützten Schnappverschluss ausgestattet, der es im Gegensatz zu einer Faltschließe erlaubt, das Band komplett zu öffnen und zudem recht kompakt ausfällt. Eine Längeneinstellung ist wie bei herkömmlichen Gliederarmbändern über herausnehmbare Stifte und Glieder möglich.


Das Band ist passend für jede Apple Watch, wird auf den NOMAD-Seiten aber nur mit der Apple Watch Ultra gezeigt. Das ist offenbar der bessere Match. Der Preis des in diversen Farbkombinationen erhältlichen Stratos liegt bei 179 Euro.


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BEYERDYNAMIC PRÄSENTIERT NEUEN DJ-KOPFHÖRER IN ZWEI VARIANTEN
beyerdynamic hat einen neuen DJ-Kopfhörer vorgestellt, der in zwei Varianten erscheint. Während der DJ 300 PRO X auf ein schlichtes und fokussiertes Design setzt (sprich: Schwarz), kommt die CLUB-Variante markanter und ausgefallener daher (sprich: Silber/Schwarz).


Schon deutlich ausgefallener: Beide Modelle können als On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer genutzt werden – wodurch DJs alle Freiheiten beim Produzieren und Auflegen erhalten. Über den Online-Konfigurator von beyerdynamic lassen sich die Hörerschalen der beiden Neuzugänge außerdem individuell bedrucken. Ihre Premiere feiern der DJ 300 PRO X und der DJ 300 PRO X CLUB auf dem Amsterdam Dance Event (ADE).


Im Rahmen des Amsterdam Dance Events, das diese Woche in der niederländischen Hauptstadt stattfand, wurdem die neuen DJ-Kopfhörer erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.


Der DJ 300 PRO X und der DJ 300 PRO X CLUB sind ab sofort zum UVP von 199 Euro im beyerdynamic Online-Shop, bei Amazon und im Fachhandel erhältlich.

Kommentare

Tom Macintosh
Tom Macintosh26.10.25 08:30
"Party Link Stereo: verbinde kabellos zwei BOOMSTER 4 als Stereo-Set für noch höhere Pegel"

Diesen Satz von Teufel ? Haben die was geändert ? Wenn ich die ganzen Teufel Dinger bei meinem Kumpel sehe... Ein Graus. Koppeln nur in der Teufel App wenn Vollmond und Sonnenhöchststand erreicht ist und dann nur in der Teufel App, wenn du dann eine Radio App zusätzlich startest ist die Kopplung wieder aufgehoben etc...
Wenn ich dagegen die UE Boom Boxen immer gesehen habe... Easy...
0
Pallllo26.10.25 08:46
Was ist das für ein cooler CD-Player auf Bild 2?
+3
artkid26.10.25 08:57
Pallllo

Das ist ein Moondrop Discdream 2.
+4
B_Bocheinski26.10.25 09:07
Pallllo
Was ist das für ein cooler CD-Player auf Bild 2?
MOONDROP DISDREAM 2
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dam_j
dam_j26.10.25 09:18
Das die KEF kein WLAN / AirPlay in 2025 haben macht mich immer noch fassungslos...
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+3
sonorman
sonorman26.10.25 09:49
dam_j
Das die KEF kein WLAN / AirPlay in 2025 haben macht mich immer noch fassungslos...
Tja, keine Ahnung, was dahinter stecken könnte. Möglich ist, dass sie sich gesagt haben, die Lizenzgebühren lohnen sich nicht, denn wer einen Mac oder iOS hat, kann auch Bluetooth nutzen. Und den Mac (zur Not auch iDevices) kann man auch per USB anschließen und dann echtes HiRes genießen. Google Cast können die ja auch nicht. Ich nehme also an, es war eine Kostenentscheidung. Um gegen die immer stärker werdende Konkurrenz aus Fernost bestehen zu können, muss mit jedem Cent gerechnet werden. (WiiM wird übrigens in Kürze auch Smartspeaker anbieten. Und eversolo wird auch in den Lautsprechermarkt einsteigen.)
+3
dam_j
dam_j26.10.25 09:51
sonorman
dam_j
Das die KEF kein WLAN / AirPlay in 2025 haben macht mich immer noch fassungslos...
Tja, keine Ahnung, was dahinter stecken könnte. Möglich ist, dass sie sich gesagt haben, die Lizenzgebühren lohnen sich nicht, denn wer einen Mac oder iOS hat, kann auch Bluetooth nutzen. Und den Mac (zur Not auch iDevices) kann man auch per USB anschließen und dann echtes HiRes genießen. Google Cast können die ja auch nicht. Ich nehme also an, es war eine Kostenentscheidung. Um gegen die immer stärker werdende Konkurrenz aus Fernost bestehen zu können, muss mit jedem Cent gerechnet werden. (WiiM wird übrigens in Kürze auch Smartspeaker anbieten.)

Yup schon inkl. Subwoofer vorbestellt. Da die dann auch Raumeinmessung habe bin ich gerade in der Kombi sehr gespannt drauf.

Die neuen Bluesound Flex könnten auch noch interessant sein.
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
0
sonorman
sonorman26.10.25 09:55
dam_j
Die neuen Bluesound Flex könnten auch noch interessant sein.
Die kamen zu spät für diesen TechTicker. Sind nächste Woche dabei.
+3
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex26.10.25 11:19
Hast du den neuen LG 6K Bildschirm bekommen?
0
sonorman
sonorman26.10.25 11:25
Gammarus_Pulex
Hast du den neuen LG 6K Bildschirm bekommen?
Leider noch nicht. Die Lieferung ist bestätigt, aber es gab Probleme bei dem zuständigen Logistik-Unternehmen. Ich hoffe, dass sich das nächste Woche klärt.
+3
aibe
aibe26.10.25 11:38
Oh! Na dann bin ich mal gespannt ob LG zum 28.10. versendet.
0
DasFaultier26.10.25 15:41
Der Wiim Smartspeaker ist leider schon durch fehlendes AirPlay 2 disqualifiziert. Wer heute noch Produkte ohne AirPlay 2 (lokales Streamingprotokoll) entwickelt ist auf meiner No-Buy Liste.
-3
sonorman
sonorman26.10.25 15:49
DasFaultier
Der Wiim Smartspeaker ist leider schon durch fehlendes AirPlay 2 disqualifiziert. Wer heute noch Produkte ohne AirPlay 2 (lokales Streamingprotokoll) entwickelt ist auf meiner No-Buy Liste.
Denk noch mal drüber nach.

Als Smartspeaker ist der WiiM seine eigene Streamingquelle. (Das gilt auch für alle anderen Streaming-Devices.) Der braucht keinen anderen Zuspieler wie den Mac oder das iPhone. Also ist die Abwesenheit von AirPlay da auch nicht wirklich schlimm.

Nimm Dein iPhone in die Hand, öffne die Streaming-App Deiner Wahl und streame. Die Musik muss da nicht erst in den Mac oder das iPhone geladen und von dort über das Heimnetz zum Speaker geschickt werden. Stattdessen ist die App nur die Fernbedienung und der Speaker holt sich die Daten selbst und direkt aus dem Internet (oder aus dem Heimnetz). Also WOZU sollte man da AirPlay benötigen? Die Lizenzkosten dafür sind im Grunde rausgeschmissenes Geld.
+2
dam_j
dam_j26.10.25 15:58
sonorman
DasFaultier
Der Wiim Smartspeaker ist leider schon durch fehlendes AirPlay 2 disqualifiziert. Wer heute noch Produkte ohne AirPlay 2 (lokales Streamingprotokoll) entwickelt ist auf meiner No-Buy Liste.
Denk noch mal drüber nach.

Als Smartspeaker ist der WiiM seine eigene Streamingquelle. (Das gilt auch für alle anderen Streaming-Devices.) Der braucht keinen anderen Zuspieler wie den Mac oder das iPhone. Also ist die Abwesenheit von AirPlay da auch nicht wirklich schlimm.

Nimm Dein iPhone in die Hand, öffne die Streaming-App Deiner Wahl und streame. Die Musik muss da nicht erst in den Mac oder das iPhone geladen und von dort über das Heimnetz zum Speaker geschickt werden. Stattdessen ist die App nur die Fernbedienung und der Speaker holt sich die Daten selbst und direkt aus dem Internet (oder aus dem Heimnetz). Also WOZU sollte man da AirPlay benötigen? Die Lizenzkosten dafür sind im Grunde rausgeschmissenes Geld.

Naja, AppleMusic wird ohne native Unterstützung und ohne AirPlay wirklich schwierig auf Wiim zu benutzen...
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+1
sonorman
sonorman26.10.25 16:01
dam_j

Naja, AppleMusic wird ohne native Unterstützung und ohne AirPlay wirklich schwierig auf Wiim zu benutzen...
Apple Music geht auch mit WiiM. Zwar nicht in HiRes, aber wer AirPlay 2 nutzt, den wird das sowieso nicht stören.

Und davon abgesehen: es ist ja nicht die Schuld von WiiM, sondern die von Apple, dass Apple Music so restriktiv in der Nutzung ist. Darum bleibe ich dabei, dass AirPlay für ein Streaming-Device nur unnötige Kosten bedeutet.
-1
h.ml26.10.25 16:16
Ein Klangvergleich KEF Coda W und KEF LSX II drängt sich mir fast auf.
+2
Termi
Termi26.10.25 16:30
An einem Test des Nomad Stratos wäre ich interessiert. Ich habe das Apple Watch Gliederarmband, das wirklich ein tolles Stück Ingenieurskunst ist. Leider ist es beim Tragen nicht so angenehm auf der Haut, sodass ich die Uhr nicht immer trage, was halt doof ist.
0
mk170126.10.25 17:16
sonorman
dam_j

Naja, AppleMusic wird ohne native Unterstützung und ohne AirPlay wirklich schwierig auf Wiim zu benutzen...
Apple Music geht auch mit WiiM. Zwar nicht in HiRes, aber wer AirPlay 2 nutzt, den wird das sowieso nicht stören.

Und davon abgesehen: es ist ja nicht die Schuld von WiiM, sondern die von Apple, dass Apple Music so restriktiv in der Nutzung ist. Darum bleibe ich dabei, dass AirPlay für ein Streaming-Device nur unnötige Kosten bedeutet.

Wie soll denn Apple Music mit WiiM gehen? Zumindest ging es bis vor ein paar Monaten mit dem WiiM Ultra nicht. Und Bluetooth? Naja, nicht wirklich eine empfehlenswerte Alternative zum Musikhören, finde ich. Da würde ich AirPlay 2 doch eher eine Stufe höher sehen. Damit ist AirPlay 2 für alle unabdingbar, die mit Apple Music und dem iPhone/iPad Musik hören wollen (ohne die Geräte via USB direkt anzuschließen).

Und ja, Apple ist eigentlich an der Misere schuld, da stimme ich voll und ganz zu. Apple tut NICHTS um Apple Music auch HiFi Fans schmackhaft zu machen. Es gibt nur Tricksereien, entweder durch Apple Music auf Android-basierten Streamern wie z.B. Eversolo oder den „quasi Apple Music Connect“ Modus auf dem Apple TV. Da gibt es aber wieder ganz andere Probleme wie hakelige Bedienung oder den Zwang, beim Musikhören den TV eingeschaltet haben zu müssen und mit einem Resampling ist es auch noch verbunden.
0
sonorman
sonorman26.10.25 17:37
mk1701
Wie soll denn Apple Music mit WiiM gehen? Zumindest ging es bis vor ein paar Monaten mit dem WiiM Ultra nicht. Und Bluetooth? Naja, nicht wirklich eine empfehlenswerte Alternative zum Musikhören, finde ich. Da würde ich AirPlay 2 doch eher eine Stufe höher sehen. Damit ist AirPlay 2 für alle unabdingbar, die mit Apple Music und dem iPhone/iPad Musik hören wollen (ohne die Geräte via USB direkt anzuschließen).

Ja, ich meine Bluetooth. Und nein, das ist klanglich NICHT im Nachteil gegenüber AirPlay 2. Warum nicht? Weil wenn ein AirPlay-2-Sender an einen AirPlay-2-Empfänger überträgt, geschieht das immer mit verlustbehaftet komprimierter Musik mit 256 kbps. Nix mit CD-Qualität. Da ist Bluetooth keinen Deut schlechter. Der einzige "Nachteil" von Bluetooth ist die begrenzte Reichweite der Direktverbindung. Dafür ist es super komfortabel und zuverlässig. Einmal gekoppelt macht Bluetooth weniger Probleme als AirPlay.

Und ja, Apple ist eigentlich an der Misere schuld, da stimme ich voll und ganz zu. Apple tut NICHTS um Apple Music auch HiFi Fans schmackhaft zu machen. …
Genau. Und darum sagen sich immer mehr Hersteller, hey, warum soll ich fett an Apple für ein mieses Protokoll bezahlen, wenn Bluetooth das auch kann? Zumal nur ein winziger Bruchteil der Kunden aus falsch verstandenen Gründen zwingend nach diesem Protokoll verlangt. Normaluser interessiert das nicht, ob die Übertragung per AirPlay oder Bluetooth erfolgt. Sofern die überhaupt den Unterschied kennen.

Die Lösung lautet: kein Apple Music abonnieren, sondern einen vernünftigen Musikdienst, der nicht solche Zicken macht.
+1
dam_j
dam_j26.10.25 17:46
Nur das um beim Wiim mal eben BT nutzen zu können ich das gerät erstmal auf BT stellen muss.

Das macht es neben der physikalischen Nähe unpraktischer als AirPlay.
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+1
smartandee26.10.25 17:54
Apple wird in Kürze mit Sicherheit auch ein "Connect" offiziell am Start haben. Natürlich gegen Lizenzgebühr. Diese Android-Krücke bei eversolo mit der "reverse"-App ist ja absurd.
-1
sonorman
sonorman26.10.25 18:24
dam_j
Nur das um beim Wiim mal eben BT nutzen zu können ich das gerät erstmal auf BT stellen muss.
So wie man auch jeden anderen Eingang erst mal wählen muss. Das ist ein Tastendruck.

smartandee
Apple wird in Kürze mit Sicherheit auch ein "Connect" offiziell am Start haben.
Ha! Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken. Oder weißt Du etwas, wovon kein anderer in der Apple-Gerüchtewelt etwas weiß?
Diese Android-Krücke bei eversolo mit der "reverse"-App ist ja absurd.
Wieso absurd? Es ist eine Lösung für ein von Apple künstlich geschaffenes Problem. Man muss es ja nicht nutzen.
+1
dam_j
dam_j26.10.25 18:31
sonorman
dam_j
Nur das um beim Wiim mal eben BT nutzen zu können ich das gerät erstmal auf BT stellen muss.
So wie man auch jeden anderen Eingang erst mal wählen muss. Das ist ein Tastendruck.

Außer bei AirPlay...
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+1
sonorman
sonorman26.10.25 18:42
dam_j
sonorman
dam_j
Nur das um beim Wiim mal eben BT nutzen zu können ich das gerät erstmal auf BT stellen muss.
So wie man auch jeden anderen Eingang erst mal wählen muss. Das ist ein Tastendruck.

Außer bei AirPlay...
Wenn DAS das einzig verbleibende Argument für AirPlay sein soll, klingt das sehr verzweifelt.

Ernsthaft. Ich würde mir NIEMALS das Vorhandensein von AirPlay als entscheidendes Kaufargument für oder gegen einen Streamer sehen. Da gäbe es tausend andere und wichtigere Gründe.
+1
dam_j
dam_j26.10.25 18:49
sonorman
dam_j
sonorman
dam_j
Nur das um beim Wiim mal eben BT nutzen zu können ich das gerät erstmal auf BT stellen muss.
So wie man auch jeden anderen Eingang erst mal wählen muss. Das ist ein Tastendruck.

Außer bei AirPlay...
Wenn DAS das einzig verbleibende Argument für AirPlay sein soll, klingt das sehr verzweifelt.

Ernsthaft. Ich würde mir NIEMALS das Vorhandensein von AirPlay als entscheidendes Kaufargument für oder gegen einen Streamer sehen. Da gäbe es tausend andere und wichtigere Gründe.

Für viele Kunden / Menschen ist DAS das einzige wichtige Feature!

Nach Hause kommen und NUR mit dem iPhone überall mal eben AppleMusic (oder andere Dienste über Airplay) starten ohne erst irgendwelche "Geräte" extra zu bedienen oder in Reichweite eines bestimmten zu sein.

Das du das nicht verstehen kannst?!
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+4
smartandee26.10.25 18:52
sonorman
smartandee
Apple wird in Kürze mit Sicherheit auch ein "Connect" offiziell am Start haben.
Ha! Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken. Oder weißt Du etwas, wovon kein anderer in der Apple-Gerüchtewelt etwas weiß?

Wird kommen. Ich bin schlau. Wettbewerb in Schach halten und so. Zumal das olle Spotify ja jetzt auch pseudo-lossless connected.
-2
DasFaultier26.10.25 19:02
@sonormann
AirPlay 2 kann lossless. Warum sollte ich das nicht nutzen? AirPlay 2 ist eines der besten Multiroom-Protokolle auf dem Markt. Wem das wichtig ist, sollte auf AP2 setzen. Sonos ist nicht besser.
0
DasFaultier26.10.25 19:04
sonorman
dam_j
sonorman
dam_j
Nur das um beim Wiim mal eben BT nutzen zu können ich das gerät erstmal auf BT stellen muss.
So wie man auch jeden anderen Eingang erst mal wählen muss. Das ist ein Tastendruck.

Außer bei AirPlay...
Wenn DAS das einzig verbleibende Argument für AirPlay sein soll, klingt das sehr verzweifelt.

Ernsthaft. Ich würde mir NIEMALS das Vorhandensein von AirPlay als entscheidendes Kaufargument für oder gegen einen Streamer sehen. Da gäbe es tausend andere und wichtigere Gründe.
Verstehe ich nicht. Siehe oben, Streamer und Smartspeaker sind zwei Paar Schuhe. Außerdem wer Multiroom nutzen will und bei Apple im Ökosystem investiert ist, wäre doch ziemlich dämlich, auf AP2 zu verzichten. BTW: Wie bekomme ich ohne AP Systemaudio auf den Streamer?

Noch eine Ergänzung: Woher kommst Du eigentlich zur Annahme, dass AP2 ein „mieses“ Protokoll sei?
0
sonorman
sonorman26.10.25 19:16
dam_j
Für viele Kunden / Menschen ist DAS das einzige wichtige Feature!
[…]
Das du das nicht verstehen kannst?!
Was? Dass es Kunden gibt, die so schlecht informiert sind, dass sie Ihre Entscheidung für oder gegen ein Produkt von einem zusätzlichen Tastendruck abhängig machen? Oder dass sie (fälschlich) meinen, AirPlay 2 wäre Bluetooth irgendwie klanglich überlegen? Oder dass sie Apple Music trotz all seiner Beschränkungen trotzdem noch abonnieren?

Doch, das glaube ich alles. Aber dagegen muss man etwas tun. Im Fachhandel ebenso wie in den Medien. Damit Kunden qualifiziert und informiert Entscheidungen über Ihren Kauf treffen können und nicht aufgrund falscher Annahmen oder übertriebener Bequemlichkeit. (Wobei man einen automatischen Quellenwechsel auf Bluetooth sicherlich auch irgendwie realisieren kann, wenn das denn so wichtig ist.)

Die Kritik ist hier schlicht an den oder die falschen gerichtet. Apple verursacht die Probleme.
+1
pentaxian
pentaxian26.10.25 19:21
sonorman
Die Lösung lautet: kein Apple Music abonnieren, sondern einen vernünftigen Musikdienst, der nicht solche Zicken macht.


Genauso sieht das aus, ich käme nie auf die Idee Apple Music zu abonnieren, es gibt viel Besseres auf dem Markt, wie Qobuz oder TIDAL...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+3
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