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SendIP 1.1 teilt IP-Adresse per Mail mit

Sie möchten Zugriff auf einen entfernten Rechner erlangen oder diesen über eine Software wie Timbuktu steuern? Dies ist nur möglich wenn Sie die IP-Adresse des Rechners kennen. Das geht entweder mit einem kostenpflichtigen DynIP-Account oder SendIP. Das Programm sendet automatisch Ihre IP-Adresse oder die des Routers an eine, oder mehrere E-Mail Adressen Ihrer Wahl. Da die meisten Provider die Internetleitung nach einer bestimmten Zeit kurz trennen ändert sich die IP-Adresse natürlich. Deshalb können Sie mit SendIP per einstellbarem Intervall die Adresse erneut senden lassen. SendIP kostet 10,- EUro Sharewaregebühr und läuft ab Mac OS X 10.3 oder höher.

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Kommentare

Christian Fries07.12.04 10:06
Verstehe ich nicht. Ich hatte mir damals überlegt auch so ein Programm zu schreiben. Das geht übrigens als Skript (cron) in wenigen Minuten. Aber dann habe ich gesehen, dass DynDNS kostenlos ist und super funktioniert.

Vor dem Hintergrund, dass
- DynDNS kostenlos ist (und IMHO sogar besser für die Problemlösung)
- Ein entsprechendes Skript in 5 Minuten erstellt ist.
ist die Sharewaregebühr von 10 Euro DREIST!

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MacHein
MacHein07.12.04 10:11
Genau. Dyndns funktioniert einwandfrei. Kann ich selber nur empfehlen!
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Der wahre Cityhunter07.12.04 10:18
Leider werden dyndns-einträge ständig gescannt.

Ich habe das mal beobachtet. Nach 5 Minuten wurde ich ständig angegriffen.
Das ging nach 15 Stunden so weit, das die Verbindung deutlich langsamer wurde (Mehrere dutzend Angriffe pro Sekunde).

Für einen unbedarften Heimanwender der nur mal für sich privat über FTP an seine Daten kommen will, ist dies m.M. nach zu gefährlich.
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bvklebelsberg07.12.04 10:54
Wie kann ich eigentlich auf einen rechner im Netzwerk von aussen zugreifen, wenn dieser hinter einem Router steht?
BvK
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planetexpress69
planetexpress6907.12.04 11:10
@bvklebelsberg:

Port-Forwarding oder DMZ auf dem Router konfigurieren. Dort gibt man an, dass Zugriffe auf bestimmte Ports der WAN-IP des Routers nach "innen" auf eine bestimmte IP (und deren Port) durchgereicht werden...

M.
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Rantanplan
Rantanplan07.12.04 11:15
Nicht nur DynDNS bietet diesen Dienst an Kostenlos.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Christian Fries07.12.04 11:19
PS: Meine Rechner stehen in einem Netzwerk und ich benutze Port-Forwarding. Klappt super.

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planetexpress69
planetexpress6907.12.04 12:31
@Der wahre Cityhunter
Es mag sein, dass dynDNS-Hosts gern mal gescannt werden. Ist aber kein Argument, da auch ganze Provider-Subnetze inzwischen von den Zombies da draussen angeklingelt werden...

M.
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Torsten Westermann07.12.04 16:45
Nun, im Prinzip ist das ja für diejenigen nicht schlecht, die keine Scripte schreiben können. Ist aber meiner Erfahrung nach nicht notwendig, herfür Geld auszugeben. Einfach ein kleines Shell-Script schreiben, dass diese Funktionalität liefert und per Cron periodisch starten lassen. Das sollte reichen ...
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Peter Eckel07.12.04 23:25
1. Nicht jeder kann ein 'kleines Shell-Script' schreiben.

2. 10 Euro ist nicht wirklich viel, zumal, wenn man seine Zeit auch anders verbringen kann/will.

3. Wenn niemand mehr Geld verdienen darf, weil einzelne es grundsätzlich besser wissen, dann dürfen die armen Schweine, die es nicht können, es demnächst selbst lernen. Oder zu Redmond überlaufen.

*Mir* ist es egal. Ich kann es, wenngleich ich es vorziehe, wenn ich das Rad nicht zum 27. Mal neu erfinden muß.

10 Euro sind bei meinem aktuellen Stundensatz 6 Minuten Arbeit. Ich nehme an, bei vielen von Euch ist es ähnlich. Lohnt es sich, überhaupt darüber nachzudenken?

Gruß,

Peter.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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