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Schon im Oktober? Bericht geht von neuem MacBook Pro 16", 13" MacBook Pro und MacBook Air aus

Erst im Mai stellte Apple eine neue Version des MacBook Pro 13" und 15" mit Touch Bar vor – im 15"-Modell werkelt auf Wunsch ein i9-Prozessor mit acht Kernen. Einen Monat später erneuerte Apple auch das Einsteigermodell und wertet dies durch einen Touch Bar, eine verbesserte Tastatur und aktualisierten Innereien auf. Am selben Tag brachte Apple auch eine leicht überarbeitete und im Preis reduzierte Generation des MacBook Air mit True-Tone-Bildschirm auf den Markt.

Schon seit vielen Jahren unterzieht Apple Modellreihen nicht mehr mehreren Überarbeitungen pro Jahr. Trotzdem will die Economic Daily News aus Zuliefererkreisen erfahren haben, dass Apple im Oktober 2019 die gesamte Laptop-Sparte einer Überarbeitung unterziehen will.

16" MacBook Pro
Das neue Flaggschiff-Modell soll ein MacBook Pro mit 16"-Bildschirm sein – derzeit bringt das größte Apple-Laptop einen 15"-Display mit. LG soll den Retina-Bildschirm des neuen 16"-Modells fertigen. Das derzeitige 15"-MacBook bietet eine Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixeln – der neue 16"-Bildschirm soll 3.072 x 1.920 Bildpunkte liefern. Somit dürfte die Pixeldichte in etwa vergleichbar mit den aktuellen Modellen sein.

Der Bericht lässt offen, ob das neue 16"-MacBook die 15"-Variante ersetzt oder ob Apple ein günstigeres 15"-MacBook Pro im Programm behält. Schon länger klafft eine Lücke im Laptop-Angebot von Apple: Momentan gibt es kein erschwingliches Gerät mit 15"-Bildschirm. Apple bietet preislich attraktive 13"-Modelle wie auch ein bezahlbares MacBook Air an, aber keine Modelle mit großem Bildschirm und dem Innenleben der 13"-Geräte.

Preislich soll das 16"-Modell bei rund 3.000 Dollar beginnen – also 600 Dollar mehr als das derzeit günstigste 15"-MacBook. Der höhere Preis spricht stark dafür, dass Apple zumindest ein 15"-Modell weiterhin im Programm behält.

Auch MacBook Pro 13" und MacBook Air neu?
Laut der Economic Daily News wird Apple im Oktober auch das MacBook Air und die 13"-Version des MacBook Pro überarbeiten. Leider nennt die Quelle keine Informationen, welche Neuerungen Apple für diese Modelle plant. Da Apple aber erst Ende 2018 eine völlig neue Version des MacBook Air und erst letzte Woche eine Überarbeitung auf den Markt brachte, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass im Oktober 2019 erneut eine maßgebliche neue Version erscheint.

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Kommentare

Tomboman24.07.19 08:52

Bisschen off topic: gibts irgendwo Gerüchte für ein iMac Pro Update?

16“ würde mich an sich sehr interessieren, bin gespannt, ob auch 64 GB RAM möglich wäre

Hoffentlich ein neues Modell mal ohne Kinderkrankheiten, wie das 2016er MacBook Pro

mac_hh24.07.19 09:02

So lange Apple kein MBP mit einer gebrauchsfähigen Tastatur auf den Markt bringt, können die meinetwegen vorstellen, was sie wollen - interessiert mich nicht.

Diesen derzeitigen Butterfly-Schrott, in der wievielten Revision auch immer, kaufe ich definitiv nicht (mehr). Hatte ich bereits - nie wieder.

-1

te-c24.07.19 09:10

Ich habe bei meinem 2016er MacBook Pro keine Probleme mit der Tastatur. Gibt es eine Statistik, wieviele Tastaturen im Vergleich zur gesamten Verkaufszahl wirklich defekt sind? Wäre mal interessant zu wissen, denn wie es immer so ist 100 Stück produziert,1 defekte Tastatur und schon halten die Leute das Gerät für Schrott.

Steht ja in keiner Relation.

macimator24.07.19 09:12

vielleicht mit ARM-Prozessoren?

-2

Mendel Kucharzeck24.07.19 09:13

te-c
Von den Original-2016ern war es wohl eine ganze Menge – wenn du dich damals in beliebigen Apple-Communities umgesehen hast, waren dort stets Beiträge von Betroffenen anzutreffen. Über die Jahre ist dies mit den Hardware-Revisionen (2017, 2018, 2019) immer weiter zurückgegangen und jetzt findet man keine oder nur noch selten Beiträge zu echten Defekten.

john24.07.19 09:20

macimator

vielleicht mit ARM-Prozessoren?

hoffentlich nicht.

@mac_hh
angeblich soll das gemunkelte 16“ mbp auch das erste sein mit abkehr von der butterfly tastatur.
hoffen wir es mal.

dann wäre auch endlich mal ein neukauf bei mir fällig um mein 2011er 15“ mbp abzulösen.

auf die butterfly modelle mit dem dem quatsch wie touchbar und seltsam dimensionierten/proportionierten touchpad hatte ich allesamt kein bock und das letzte retina vor butterfly hatte ich leider verpasst zu kaufen seinerzeit.

bleibt abzuwarten wie es sich mit den homöopathischen speichergrößen verhalten wird. mein derzeitiges hat easy für kleines geld ne 1tb ssd drin... das kostet bei apple ja gleich den aufpreis eines kleinwagens.

biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.

massi24.07.19 09:27

Und das gibt's dann bestimmt als Einstiegsmodell mit 128er SSD für 3000 Euro...

Mendel Kucharzeck24.07.19 09:30

massi
Wenn du dir MBA und das kleinste 13" MBP anguckst haben die Preise sich doch wieder etwas mehr zum Erträgliche verschoben, oder?

Aber ein bezahlbares Gerät mit >13"-Bildschirm hat Apple immer noch nicht.

eastmac24.07.19 09:36

macimator

vielleicht mit ARM-Prozessoren?

Von mir aus gern, solange die jetzigen Programme dann mit Intel und mit ARM laufen, wie auch immer apple das wieder machen könnte.

verstaerker24.07.19 09:49

te-c

schön das deins ohne Probleme funktioniert - meinst tut es nicht.
Was hilft mir das wenn deins geht? Ist nämlich ein Scheißgefühl n 5000€ Laptop zweimal in die Werkstatt zu bringen.
Das Internet ist voll von Berichten und Videos über diese Tastaturprobleme - bei den Pre-Butterflymodellen kann ich mich nicht erinnern auch nur einen einzigen Bericht über Tastaturprobleme gesehen zu haben.

verstaerker24.07.19 09:49

mac_hh

sehe ich genau so!

CJuser24.07.19 09:59

Bei $ 2.999 soll es starten? Och Nö. Das würde nach der aktuellen Preiskalkulation hier einen Startpreis von knapp 3.399 € bedeuten. Da kann man nur hoffen, dass das 15,4 Zoll Pro weiterhin im Programm bleibt (bis man in 1-2 Jahren vielleicht den Preis des 16 Zoll auf dieses Niveau senkt - war meine ich schonmal so?!) oder dies eine Zukunft in der Air-Serie bekommt.

-1

ExMacRabbitPro24.07.19 09:59

te-c

Immerhin gibt es wohl so viele, dass Apple dafür ein Austauschprogramm aufgelegt hat. Das bedeutet, dass der Hersteller die Defekte wohl selbst nicht (mehr) als Einzelfälle ansieht. Das sollte Deine Spekulation eigentlich beantworten.

Abgesehen davon halte ich es auch für ein Unding, dass diese Tastaturen noch immer in neu erscheinenden Modellen verbaut werden (die dann direkt unter das Austauschprogramm fallen).

-2

massi24.07.19 11:00

Wenn du dir MBA und das kleinste 13" MBP anguckst haben die Preise sich doch wieder etwas mehr zum Erträgliche verschoben, oder?

Naja, für Urban Hipsters, die irgendwas mit Medien machen vielleicht.

Ein MBA mit 512GB SSD kostet immerhin 1749 Euro, mit 16GB Speicher sogar knapp 2 Mille.
Vom Macbook Pro mit genau zwei Schnittstellen will ich jetzt gar nicht anfangen...

Und wenn ich das oben lese bin ich mit meiner EInschätzung ja gar nicht so falsch.

Mendel Kucharzeck24.07.19 11:35

massi
Welchen Preis erwartest du denn? Gerade vor ein paar Tagen hatten wir einen Artikel, dass das iBook 20 Jahre alt geworden ist – guck dir mal an was du damals noch blechen musstest, dagegen ist das MBA günstig.

Für mich wären zwei USB-C-Ports kein Problem. Habe zwar ein 15" MBP, aber mehr als zwei habe ich nie gleichzeitig benötigt.

john24.07.19 12:15

mein bruder hat seinerzeit 2008 für ein macbook 13“ unibody aus alu 850 euro bezahlt....

das waren noch tolle zeiten preistechnisch bei apple..

wenn du heute bei apple fragst „was krieg ich für 850 euro?“ kriegst du den weg gezeigt zum ausgang.

(dank nachgerüsteter ssd rennt das ding übrigens heute noch. hatte nie ne macke, tastatur erste sahne, etc.
nur schade, dass der software support eingestellt ist)

edit:
mein 2011er mbp 15“ hat mit vollausstattung (hires matt option, stärkere graka, etc) 1700 gekostet. auch die zeiten sind lange vorbei. da geht heute ja noch nichtmal ein grundmodell los...
von den aberwitzigen speicherupgradepreisen gar nicht erst anzufangen.. und die sind ja heute mehr pflicht als damals.
früher konnte man wenigstens warten bis die entsprechenden ramriegel auf dem freien markt zu ganz normalen preisen zu haben waren. festplatte später selber nachrüsten war auch kein thema

edit2
ein ibook g4 hatte ich damals übrigens auch.

biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.

massi24.07.19 12:27

Welchen Preis erwartest du denn?

Ich würde erwarten, daß die Einstiegsgeräte mit vernünftigen SSD Kapazitäten ausgeliefert werden, dann würde ich die Preise auch akzeptieren.

Und wenn wir schon bei schlechten Beispielen sind, mein 2011er 15" Macbook Pro i7 2,3GHz, Antiglare mit 4GB RAM, 750GB Festplatte, DVD Laufwerk, SD Karten Slot, Ethernet, 2 x USB, Mikrofon/Line In/Digital, Kopfhörer Out/Digital, Firewire, Thunderbolt und Magsafe hat damals 2500,- Euro gekostet und da wurde sogar noch eine Fernbedienung mitgeliefert(die Älteren unter uns werden sich erinnern... )
Nachteil, es ist halt dick. ;-D

Würde Apple sowas heute noch anbieten, würde man wahrscheinlich um die 10.000 Euro dafür löhnen müssen.

ExMacRabbitPro24.07.19 12:29

Mendel Kucharzeck

Sorry aber das Argument hinkt gewaltig.

Vor 20 Jahren war Notebook Technologie noch etwas sehr neues, ausgefallenes und entsprach dem damals technisch maximal machbaren.
Das fing an mit den Flachpanel (vor 10 Jahren waren Röhrenmonitore noch Standard, erinnerst Du dich?) geht über die Miniaturisierung der Elektronik, bis hin zum 2.5" Massenspeicher, die auch noch sehr teuer waren, weil in geringerer Stückzahl produziert - gegenüber den 3.5" Laufwerken. Auch im PC Massenmarkt der damaligen Zeit wurden für Notebooks mitunter ähnliche Preise aufgerufen.

Aber das war vor 20 Jahren! Die Zeiten haben sich aber massgeblich geändert!
Mobile Computing ist seit Jahren der Mainstream. Alle anderen Hersteller schaffen es, Geräte WESENTLICH günstiger anzubieten. Und da Apple effektiv die gleichen Komponenten verbaut, kann es daran ja nicht liegen.

Klar, System aus einer Hand, kostenlose OS Updates, Mehraufwand bei der Entwicklung, Einsatz von hochwertigeren Materialien und aufwändigere Fertigungsverfahren bei den Gehäusen - da dürfen die Produkte meinetwegen auch mehr kosten!

Die Frage ist nur, wie viel mehr. Wenn ich bei anderen Herstellern ein gut ausgestattetes Notebook für sagen wir mal 2000 EUR bekommen kann, lege ich bei Apple gerne über 3000 für die gleichen Leistungsdaten hin. 400-500 EUR Aufpreis würde ich noch akzeptieren, aber das was aktuell aufgerufen wird, da bin ich definitiv raus.
Dafür arbeite ich zu hart für mein Geld, um es für so ein preisüberhöhtes Produkt auszugeben.

Apple lebt nach wie vor in seiner eigenen (Hardware-)Monopol Welt. Und die Preise sind voll daran orientiert was jemand bereit ist dafür zu bezahlen - ohne Konkurrenz geht das. Wer das nicht versteht, der sollte mal über den Tellerrand schauen.

athlonet24.07.19 12:49

Tomboman

Bisschen off topic: gibts irgendwo Gerüchte für ein iMac Pro Update?

Hab bisher noch keine Gerüchte gelesen.

Aber iMac und iMac Pro bräuchten beide ein Update.
Dem iMac fehlt der T2 Chip.
Dem iMac Pro würden neuere Xeons und Navi GPUs gut stehen.
Und für beide ein neues Design im Stil des Pro Displays.

motiongroup24.07.19 15:27

2011er 15" Macbook Pro i7 2,3GHz, Antiglare mit 4GB RAM, 750GB Festplatte, DVD Laufwerk, SD Karten Slot, Ethernet, 2 x USB, Mikrofon/Line In/Digital, Kopfhörer Out/Digital, Firewire, Thunderbolt und Magsafe hat damals 2500,-

Und eine Fernsteuerung auch... mein 2011 17“ hatte weder ne FS dabei noch einen Kartenslot und kostete 3200 so gesehen... alles gut .. das15 er ist das alte 17“er und das 13 das alte 15“er..

Wir haben zwar noch keine def Tastatur auf Arbeit, die Manschaft wünschte sich trotzdem den Vorgänger herbei und ein etwas weniger aufdringliches trackpad..

wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell

Peter Eckel24.07.19 15:57

john

macimator

vielleicht mit ARM-Prozessoren?

hoffentlich nicht.

Hoffe ich auch nicht. Das wäre für mich der Anfang vom Ende der Apple-Zeit.

Weniger weil ich ARM nicht die Leistung zutraue, aber ich benötige für meine Arbeit zwingend die Möglichkeit, x86_64 Linux in VMs zu fahren. Und da wäre ein ARM-Umstieg bis auf weiteres ein Showstopper.

john

dann wäre auch endlich mal ein neukauf bei mir fällig um mein 2011er 15“ mbp abzulösen.

Frag' mich mal ... ich hätte ein 2011er 17" abzulösen, da ist 15" nicht mal theoretisch ein Ersatz. Von der Retina-Auflösung kann ich mir bei meiner Nutzung nichts kaufen - ist ja toll, wenn meine 160*90 Zeichen-Terminalfenster ganz toll scharf dargestellt werden, aber lesen kann ich das dann nicht mehr ernsthaft. 16" sind auch keine 17", aber immerhin eine Art Mittelweg.

john

auf die butterfly modelle mit dem dem quatsch wie touchbar und seltsam dimensionierten/proportionierten touchpad hatte ich allesamt kein bock und das letzte retina vor butterfly hatte ich leider verpasst zu kaufen seinerzeit.

Daß sie uns den Gefallen tun, wieder ein Modell mit einer amtlichen Escape-Taste zu bringen, wage ich leider zu bezweifeln. Aber vielleicht werde ich ja angenehm überrascht.

john

bleibt abzuwarten wie es sich mit den homöopathischen speichergrößen verhalten wird. mein derzeitiges hat easy für kleines geld ne 1tb ssd drin... das kostet bei apple ja gleich den aufpreis eines kleinwagens.

Naja, da hat sich ja in den letzten Wochen ein wenig bewegt. 4 TB hätte ich schon gern drin, da ist der Kleinwagen allemal fällig, aber immerhin ist es jetzt kein VW mehr, sondern ein Hyundai

Ceterum censeo librum facierum esse delendum.

Yoko_Xani24.07.19 16:22

massi

Und das gibt's dann bestimmt als Einstiegsmodell mit 128er SSD für 3000 Euro...

Wenn sie könnten, würden sich wahrscheinlich 64GB anbieten, aber das kriegen sie nicht mehr hin, da das Betriebssystem mit eigenen Progs min. die hälfte nehmen würde, das würde vll dann doch keiner kaufen und diese Firma nicht mehr ernst nehmen. Ich nehme sie schon seit längerem nicht mehr wirklich ernst, weil alles was irgendwie ein gutes Notebook ausmacht einfach wegrationalisierte wurde, alle gängingen Anschlüße sind verschwunden, der gute alte MagSafe weg, die Temps bewegen sich bei einigen Modellen im Bereich von Schmerzgrenze, die Akkulaufzeit leidet auch, die Aufrüstungsmöglichkeit geht gegen 0, da alles verlötet und verklebt, die Tastatur ist kaum zu gebrauchen. Das einzige was noch über ist, ist der gute Bildschirm und vll noch das Betriebssystem, aber alles andere wurde über die Jahre verschlechtert und der Preis ordentlich erhöht.

john24.07.19 16:46

Yoko_Xani

massi

Und das gibt's dann bestimmt als Einstiegsmodell mit 128er SSD für 3000 Euro...

this!

btw:
ich frag mich eh wo apple noch die 128er hernimmt. das sind im normalen markt schon lange eher exoten (klar, will ja auch keiner mehr).

biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.

ERNIE24.07.19 16:58

Hmm. Also die Tastatur in meinem 2016er MBP funktioniert hervorragend. Ich mag den kurzen Anschlag sehr gern. Einzig bei der Geräuschentwicklung linse ich ein wenig in Richtung der Nachfolger.

ocrho24.07.19 17:02

Lässt sich die ESC-Taste in der Touch-Bar unter den Systemeinstellungen dauerhaft zur Anzeige anzeigen lassen (da gibt es einige Tasten zur Auswahl statt dauerhaft Funktionstasten einzublenden)?

john24.07.19 17:22

ich glaub mit tweaks (bettertouchtool)

biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.

cps24.07.19 18:56

Mal abwarten, was kommt, 16" hört sich ja erstmal nicht schlecht an, aber wenn damit das 15" abgelöst wird, es wohl eher bei der Bauform (ev. modifiziert) mit all ihren Nachteilen bleiben. Ergänzt das 16" die bisherigen Baureihen, dann könnte ich mir auch eine Art Workstation vorstellen, mit mehr Platz für Speicher, mehr RAM und auch einer besseren Kühlung.
Das Problem dabei ist, dass Apple dann auch die 15" MBP überarbeiten müsste, damit das Tastaturproblem gelöst wird. was sie ja in den letzten Jahren nicht getan haben.

cps26.07.19 01:03

verstaerker

Ist nämlich ein Scheißgefühl n 5000€ Laptop zweimal in die Werkstatt zu bringen.

Meiner ist jetzt zum dritten Mal da, aber nicht wegen der Tastatur. Geschätztes Abholdatum 6.8. aber auch wenn es schneller geht, was es wahrscheinlich tun wird, eine unbefriedigende Situation.

johnnytravels26.07.19 09:34

Mendel Kucharzeck

Die nachlassenden Beiträge zum defekten Tastaturen haben wohl aber auch damit zu tun, dass unzweifelhaft etabliert ist, dass die ‚Butterfly‘-Konstruktion außergewöhnlich fehleranfällig ist und die Leute ohne Nachfragen wissen, was ihnen widerfährt und was zu tun ist (oder die Geräte meiden können).
Es ist ja nicht so, dass bei Serienfehlern Dokumentationspflicht für Verbraucher bestünde, insbesondere, wenn diese anerkannt wurden und beseitigt werden.

‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs

-1

mac_hh26.07.19 10:02

Na also, nach endlosem Leidensweg werden die Butterflys von Apple endlich aussortiert:

Dann kann man ja ab 2020 mal wieder ernsthafter überlegen, ein MBP zu kaufen.

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