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Praxistest: G-Technology G-Speed Studio R Thunderbolt RAID

Praxis und Leistung

Nachdem ich die wichtigsten Funktionen der Utility-Software erlernt hatte, konnte es mit dem eigentlichen Test losgehen. Zunächst wollte ich ermitteln, ob die Leistungsangabe des Herstellers (bis zu 700 MB/s) nachvollziehbar ist. Um das zu erreichen, muss ein RAID 0 eingerichtet werden, welches durch Verteilung der Schreibvorgänge auf alle Platten (Striping) die höchste Performance bietet, dafür aber auf jegliche Redundanz verzichtet. Ein RAID 0 dient also ausschließlich der Performance und bietet die geringste Datensicherheit. Stirbt nur eine der Festplatten, sind die Daten futsch. Und je mehr Festplatten für ein RAID 0 verwendet werden (beispielsweise bis zu 8 Platten im Studio XL), desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Plattenausfalls und Datenverlustes. In der Praxis sollte man ein RAID 0 also nur dann wählen, wenn es zwingend auf die höchstmögliche Geschwindigkeit ankommt und wenn man die Daten des RAID 0 zusätzlich sichert.

Das G-Speed Studio R unterstützt die RAID-Level 0, 1E, 5, 6 und 10. Aus zeitlichen Gründen habe ich nur RAID 0 und 5 getestet. RAID 5 bietet einen guten Kompromiss aus Geschwindigkeit und Datensicherheit, verringert aber auch den verfügbaren Speicherplatz um eine Festplatte. Im Falle meines Testgerätes mit 4x 3 TB sind daher mit RAID 5 nur 9 TB statt 12 TB verfügbar. Fällt eine Platte aus, kann man diese im laufenden Betrieb wechseln, ohne dass es zu Datenverlusten kommt. RAID 6 bietet eine noch etwas höhere Datensicherheit, da hierbei sogar zwei Platten ausfallen können. Dafür ist RAID 6 wiederum etwas langsamer als RAID 5 und es bleibt weniger freier Speicherplatz – hier 6 TB. (Genauere Erläuterung der RAID-Level, siehe Wikipedia.)

Bei verteilter Paritätsinformation, wie bei RAID 5, muss das System nach der Einrichtung zunächst eine Synchronisation vornehmen, was als Hintergrund-Task automatisch geschieht. Das kann, je nach Anzahl und Kapazität der Platten etliche Stunden bis Tage dauern. Das RAID-Utility zeigt den Fortschritt der Synchronisation an:


Nach einem Plattentausch muss die Parität ebenfalls wieder hergestellt werden, was wiederum sehr lange dauern kann. Aber währenddessen kann man mit dem System bei etwas verminderter Leistung weiterarbeiten.


Die Ergebnisse für den RAID 0 Performance Test:





Foto-Ordner: 46,1 GB, RAW-Files mit durchschnittlich 20 MB/Stück.
Zeit von Mac Pro SSD zu G-Speed: 1:35 Minuten. Entsprechend etwa 485 MB/s.

Der vom Hersteller angegebene Wert von 700 MB/s wird mit den hier verbauten Festplatten nur in einigen kurzzeitigen Spitzenwerten erreicht. Die real erreichbare Performance lag zwischen 500 - 650 MB/ schreiben und lesen.


Die Ergebnisse für den RAID 5 Performance Test:


Aja System Test (File Size 1 GB und 4 GB):

Foto-Ordner: 46,1 GB, RAW-Files mit durchschnittlich 20 MB/Stück.
Zeit von Mac Pro SSD zu G-Speed: 2:05 Minuten. Entsprechend etwa 369 MB/s.


Mit RAID 5 fällt die Leistung gegenüber RAID 0 erwartungsgemäß etwas ab, wobei die Schreibgeschwindigkeit etwas oberhalb der Lesegeschwindigkeit liegt. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die verfügbare Bandbreite im RAID 5 für Festplatten dieser Art ok ist, im Vergleich zu guten SSDs aber schon ein wenig an Boden verliert. Mit einer einzelnen USB- oder Thunderbolt-SSD wie der Samsung T1 (Test demnächst in REWIND) können höhere Schreib/Leseraten erzielt werden, aber SSDs bieten natürlich bei weitem noch nicht die Kapazitäten moderner Festplatten und der Preis pro MB liegt noch deutlich höher. Außerdem werden momentan noch keine speziell auf SSDs ausgerichteten RAID-Systeme angeboten – was sich hoffentlich bald ändern wird … aber dazu ein anderes mal mehr.

Geräuschentwicklung
Bei RAID-Systemen für Desktopfestplatten muss man leider mit einer erhöhten Geräuschbelastung am Arbeitsplatz leben. LaCie hat das bei deinem 5big insofern gut gelöst, als dass im Gehäuse nur ein einzelner, sehr großer und relativ langsam drehender Lüfter für Kühlung sorgt. Die rotierenden Festplatten und deren Kopfpositionierung stellen dabei den größten Geräuschfaktor dar.


Im G-Speed Studio R arbeitet neben einem herkömmlichen Festplattenlüfter noch ein kleinerer Miefquirl im Netzteil. Alles zusammen ergibt im Betrieb eine deutlich vernehmbare Geräuschkulisse, die auch durch Aufstellung unter dem Tisch nicht zu beseitigen ist. Wer einen aktuellen Mac Pro besitzt und sich damit über einen fast geräuschlosen Arbeitsplatz freut, wird über den Lärmpegel des G-Speed not amused sein.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass sich G-Technologie diesem Kriterium noch etwas intensiver hätte widmen können. Das LaCie 5big ist (mit vergleichbaren Festplatten bestückt, und davon sogar eine mehr) spürbar leiser, aber auch noch deutlich geräuschvoller als ein neuer Mac Pro. Solange in solchen System rotierende Desktopfestplatten arbeiten, lässt sich das kaum vermeiden. Ein möglicher Ausweg wäre ein spezieller Geräteschrank mit Geräuschdämmung oder ein langes optisches Thunderbolt-Kabel, um das RAID in einen Nebenraum zu stellen. Leider sind diese Kabel mit ca. 330 Euro für 10 Meter (Amazon) noch immer sehr teuer.

Während der Synchronisationsphase des RAID 5, was etwa einen Arbeitstag in Anspruch nahm, schaltete sich das G-Speed Studio R nicht aus, wenn ich den Mac in den Ruhezustand versetzte. Erst durch Ausschalten über die Powertaste konnte ich die Platten herunterfahren und der Synchronisationsvorgang wurde am nächsten Tag trotzdem korrekt fortgesetzt. Nach Abschluss der RAID-Synchronisation hat sich das G-Speed allerdings brav schlafen gelegt, wenn der Mac in den Ruhezustand geschaltet wurde. Anders bei einem Unmount: Wirft man das Laufwerk über den "Eject"-Button im Finder aus, schaltet es sich nicht ab. Alternativ gibt es in der G-Speed Utility Software zwar eine Shut-Down-Funktion, aber die ist sehr umständlich, weil man dabei jedes mal "confirm" in ein Sicherheitsfeld eintippen muss. Außerdem wird das Laufwerk bei so einem Shut-Down nicht korrekt ausgeworfen und OS X gibt eine entsprechende Fehlermeldung aus.

Stromverbrauch (gemessen mit ELV Energy Master Basic):

  • Standby: 0,3 W
  • Betrieb (Leerlauf): 44,3 W
  • Betrieb während Schreib-/Lesevorgängen: ca. 53 W

Kommentare

UBahn
UBahn08.02.15 09:31
Habe mir nach einigem Vergleich das LaCie 2big besorgt. Grund: Ich wollte keine weitere Software wie beim G-Tech, das Gerät selber sollte alles verwalten. Das Alugehäuse gefiel mir besser. USB 3 für den Fall der Fälle (wer weiß was kommt).

Was definitiv für das G-Speed spricht: Netzteil inkludiert. Das nervt beim LaCie.
Das LaCie hat im Gegensatz zum G-Speed einen kleineren Lüfter, der etwas unschön verbaut ist: Direkt hinter dem Lüfter ist eine Platine im Luftstrom, so dass es (kleine) geräuschvolle Verwirbelungen gibt. Zieht man den Lüfter 5mm vor, ist das Geräusch verschwunden. Ein Detail, was verbessert gehört.

Ob die HGST Platten im Langzeitbetrieb zuverlässiger sind als die Seagate Barracuda? Wird sich zeigen.

Interessantes Detail:
Unter Yosemite wachte nach dem Standby die LaCie nicht mehr auf. Nach Rücksprache mit LaCie wäre es ein OS X Fehler. Tatsächlich: Unter Mavericks war dem nicht so (unter USB 3 ohnehin problemlos). Ein Call wurde bei Apple eröffnet, aber offenbar nie wirklich bearbeitet (Rückmeldung nur auf Rückfrage. Das finde ich schwach).
Also unter den Systemeinstellungen den Standby für Festplatten ausgeschaltet.
Seit OS X 10.10.2 tritt dieser Fehler übrigens nicht mehr auf. bei derartigen Fehlern frage ich mich schon, wie Apple Thunderbolt bzw. den Usersupport behandelt.
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barabas08.02.15 10:00
Ich habe mir mal das kleinere Modell, das G-Technology G-RAID Studio (ohne R, XL) besorgt. Hier ist das Netzteil extern und dieses Modell ist auch nicht mit der Software G-SPEED Studio Utility ansprechbar. Wie ich dann zb zu einem eventuellen Firmwareupdate kommen könnte ist mir schleierhaft. Sehr wohl verfügt es aber ebenfalls über einen nervigen und nicht temperaturgesteuerten Lüfter, der wenn nach einiger Zeit in den Betrieb geht dann durchläuft bis der man das Gerät wieder abschaltet. Im Ruhezustand reagiert dieser Zeitverzögert und schaltet erst nach einigen Minuten ab.
Technisch gibt es bislang keine Probleme, lediglich ein einziges Mal wurde das System nicht erkannt. Nachdem ich eine Festplatte entnahm ohne zuvor das System am Mac abzumelden, wurde es nach einem Ruhezustand dann nicht mehr gemountet.

Der Datendurchsatz im RAID1 Modus reist mich auch nicht gerade vom Hocker, gut 150 MB/sec dazu bräuchte es eigentlich wohl keinen Thunderbolt 2 Anschluss.

Wer sich für die Modelle interessiert sollte sich derzeit aber eher im Apple Store umsehen, dort sind die Preise deutlich niedriger alb bei anderen Händlern.
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janknet08.02.15 10:07
Das Gerät ist doch ne Fehlkonstruktion - man baut ein schönes Gehäuse aber verdirbt alles indem man nen lauten Lüfter einbaut.
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barabas08.02.15 10:23
janknet
Das Gerät ist doch ne Fehlkonstruktion - man baut ein schönes Gehäuse aber verdirbt alles indem man nen lauten Lüfter einbaut.

Die Frage lautet eigentlich, brauchen diese Geräte einen Lüfter und wenn ja, wie sollte er gesteuert werden. Wenn man sich so umsieht gibt es auf dem Markt wohl kaum Modelle die komplett darauf verzichten (können ?).
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Mütze
Mütze08.02.15 10:47
Was ich schwach finde, ist die Leistung der SATA Anschlüsse an Thunderbolt 1/2. Vielleicht könntest Du sonorman bitte mal eine SSD in eine der Schächte des G-Speed testen? Meine Samsung 850 Pro 1TB erreicht im USB 3.0 mit USAP nur ca. 400mb/s schreibend und 430mb/s lesend. Im Thunderbolt Duo von WD gar nur 350mb/b schreibend und 385mb/s lesend ... weit unter den angegebenen 550mb/s der Samsung am internen SATA Controllers. Bei Festplatten fällt
das nicht weiter auf, aber bei SSDs schon. Würde mich auch über eine Weiterentwicklung der Little Big Disk von Lacie freue, also PCI SSDs in einen 4bay System.
Kennt jemand von Euch ein Thunderbolt Gehäuse welches um die 500mb/s am SATA Anschluss schafft?
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o.wunder
o.wunder08.02.15 13:36
Ich denke dass Thunderbolt wie FireWire nur eine relativ kurze Lebensdauer haben wird. Zu teuer ist es oben drein. USB 3.1 kommt mit den Intel Chips überall preiswert rein und das war es dann. Ich würde in TB nur investieren wenn ich einen direkten finanziellen Vorteil durch die hohe Geschwindigkeit hätte und damit meine Brötchen verdiene.
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Apfelbutz
Apfelbutz08.02.15 19:34
barabas
janknet
Das Gerät ist doch ne Fehlkonstruktion - man baut ein schönes Gehäuse aber verdirbt alles indem man nen lauten Lüfter einbaut.

Die Frage lautet eigentlich, brauchen diese Geräte einen Lüfter und wenn ja, wie sollte er gesteuert werden. Wenn man sich so umsieht gibt es auf dem Markt wohl kaum Modelle die komplett darauf verzichten (können ?).

Vier Festplatten in so einem Rohr lassen sich nicht ausreichend durch Konvektion kühlen.
Aber es gäbe auch leisere Lüfter und Möglichkeiten die Laufwerksgeräusche zu entkoppeln.
Mit ein wenig Ingenieursarbeit hätte man ein angenehm leises System das vielleicht 50 Euro teurer sein müsste aber mit Appel-Deppen-Aufschlag wohl 500 Euro mehr kosten würde.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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pelztierchen09.02.15 08:16
Laute Raids sind indiskutabel. Da kauft man sich für tausende €uro einen flüster leisen MacPro 2013 um sich dann vom Raid beschallen zu lassen? Bitte nochmal zurück an den Konstruktionstisch, die Damen und Herren von G-Technology. Das geht sicher auch wesentlich leiser.
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barabas09.02.15 09:09
pelztierchen
Laute Raids sind indiskutabel. Da kauft man sich für tausende €uro einen flüster leisen MacPro 2013 um sich dann vom Raid beschallen zu lassen? Bitte nochmal zurück an den Konstruktionstisch, die Damen und Herren von G-Technology. Das geht sicher auch wesentlich leiser.


Aber leider nicht selten die Regel, ohne Lüfter geht es anscheinend bei RAIDs (fast) nicht.

Nach einigem Überlegen geht nun das G-RAID Studio deshalb zurück und ich setze nun lieber wieder auf lüfterlose Einzelplatten mit entsprechenden Kapazitäten. Bakups kann man auch anderst bewerkstelligen
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Alex.S
Alex.S09.02.15 10:36
Wir waren immer mit G-Tech Produkte immer sehr zufrieden! Seit die Firewire Tage.
Vorteil bei G-Tech, gute Qualität und zuverlässig Festplatten von Hitachi. Nun G-Tech ist ja auch eine Tochter von HGST und jetzt Wester Digital.

Aber mit dem neuen Design könnten wir uns nicht mehr anfreunden.
Zuviel Plastik was auch gerne mal vibrations Geräusche Vorher ruft (Festplatteneinschub)
Nach enttäuschende Gebrauch von die Promise Pegasus. Haben wir uns CalDigit mal angeschaut und nach 3 Monaten haben wir uns dafür entschieden.
Ich kann nur die CalDigit T3 und T4 als Alternative zu G-Speed. Empfehlen.
Mit die Vorteile, Robuster-Design, Leiser als G-Speed, Top Service, Flexibel, upgradeable und genau wie bei G-Tech zuverlässig Festplatten von Toshiba. Wobei ich sie auch Hitachi nutzen.

Ach das G-Speed Design passt gar nicht so ganz zum neuen Mac Pro.

Die jetzigen G-Speed im Alten G-Speed Q design wäre ein hit...
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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macuser96
macuser9609.02.15 12:55
Alex.S
Nach enttäuschende Gebrauch von die Promise Pegasus
Was war denn enttäuschend? Ich selbst hab seit einem halben Jahr ein Promise Pegasus2 R4 und bin damit hochzufrieden.
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sunni09.02.15 14:48
pelztierchen
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sunni09.02.15 14:50
sunni

Sorry. Bin mit dem Daumen irgendwohin gekommen...

Wo kann man eigentlich in der mtn-App seine Beträge bearbeiten?
Egal...

Sorry. 😔😷
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Alex.S
Alex.S09.02.15 15:03
macuser96
Alex.S
Nach enttäuschende Gebrauch von die Promise Pegasus
Was war denn enttäuschend? Ich selbst hab seit einem halben Jahr ein Promise Pegasus2 R4 und bin damit hochzufrieden.
Wir haben schon länger paar Pegasus R6 von der Thunderbolt 1 und Thunderbolt 2 Reihe.
Es gaben viele ausfälle bei einzelnen Platten, und wenn eine Festplatte (hardware) ausfiel war der Service von Promise nicht so vielversprechend. Besorg lieber ein paar extra Ersatzplatten.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Södel09.02.15 19:47
Alex.S
Nach enttäuschende Gebrauch von die Promise Pegasus. Haben wir uns CalDigit mal angeschaut und nach 3 Monaten haben wir uns dafür entschieden.

G-Tech hat null Thunderbolt-Kompetenz und läßt die relevanten Teile von anderen Herstellern fertigen (OEM/ODM). Früher haben sie gerne bei CalDigit eingekauft (die machen schon seit Ewigkeiten für andere Hersteller ODM und treten erst seit relativ kurzer Zeit unter eigener Marke auf). Die Technik des angetesteten G-Tech-Teils ist allerdings von Promise, das sind letztlich Pegasus2 R4/R8 in anderen Gehäusen und mit HGST-Platten. Aber alles vom RAID-Controller bis zum Utility stammt von Promise.
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Alex.S
Alex.S09.02.15 22:39
Dacht es gab CalDigit Festplatten/RAID schon seid 2004 auf dem Markt und wird auch von Bob Zelin empfohlen?

Nun wenn das der Fall ist, ist es ja nicht schlecht das wir für CalDigit entschieden haben.
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