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Phisher nutzen Probleme mit MobileMe aus

Wie The Register meldet, haben Phisher die Kunden von MobileMe als lohnendes Ziel für frische Kreditkartendaten entdeckt. Sie nutzen dazu die Problem mit der Umstellung von .Mac auf MobileMe aus und behaupten in E-Mails, dass die Abrechnungsdaten zu Problemen führen und aktualisiert werden sollen. Dazu werden Empfänger auf eine Webseite geleitet, die dem Apples Webseiten zum verwechseln ähnlich aussieht und lediglich durch ein kryptische URL auffällt. Dort sollen Opfer dann ihre Anschrift und Kreditkartendaten erneut eingeben, um die vermeintlichen "Probleme" mit der Abrechnung von MobileMe zu lösen. Laut Affinion Group sollen so bereits zahlreiche Daten von MobileMe-Nutzern in einschlägigen Kreisen im Umlauf sein.

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Kommentare

harry414514.08.08 13:06
hmmm sicher dass der service nicht von mircrosoft kommt?

fängt ja zweimal mit "m" an und funzen tut es auch nicht! :sick:
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Carsten6414.08.08 13:08
Na, klasse!!!!

Erst ist "Mobile Me" Immobile Me" und jetzt werden wir noch von Phisher abgezockt...
Da kann ich ja gleich SKL-Lose Kaufen!!!

Zur Verlängerung meiner .MAC-Mitgliedschaft nutze ich nur noch die beim Fachhandel gekaufte Retail-Packungen!!!!
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a_JAguar
a_JAguar14.08.08 13:11
Ich schon immer.
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horstwursti14.08.08 13:17
aus diesem grund gehe ich immer noch in den gravis und hole mir so eine Pappschachtel mit dem jahrescode...und ne credit-card hab ich sowieso nicht
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cyqurayte14.08.08 13:57
Naja, schon etwas gutglaeubig, daruaf reinzufallen.

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dubtown
dubtown14.08.08 14:10
Das Verbrechen ist immer und überall.
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aikonch14.08.08 14:18
und auch hier wieder...was solls, wer seine Abrechnung anschaut wird keine Probleme haben, denn einfach anrufen und sagen das hat man nicht gekauft, voila alles bestens! Das geht ansich bei allen Internetkäufen da die Unterschrift fehlt und somit ist ansich keine Zahlung gültig, das System beruht nur darauf das sich keiner Beschwert....

Dennoch bezahlen Leute heute noch in Restaurants mit Kreditkarte wo der Kellern damit hinter der Theke für Minuten verschwindet und die Karte kopieren und die Unterschrift "abzeichnen" kann und wenn er es gut kann wird das echt schwer....ab aber nein, im Internet bezahlen ist gefährlich....würde mich mal interessieren wer jeweils solche dummen Märchen erzählt und noch weitergibt....
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TiBooX
TiBooX14.08.08 14:32
(sb)
heißt es nicht "die Problem mir die Umstellung" ?!
Wenn schon Französisch' Akzent, dann aber correctement s.v.p.
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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qbitskey
qbitskey14.08.08 14:47
OMG !!!! Wie oft muss man den Leuten denn erklären, dass Firmen einen niemals per Email bezüglich Kreditkartennummer etc kontaktieren würden? Und zusätzlich ist das noch bei Computer-Usern, die ein Wenig ahnung davon haben sollten, dass sowas nicht passieren würde!!!!

SELBER SCHULD !!!
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teorema67
teorema6714.08.08 14:52
Allein die tollen Ratschläge im Netz, man müsse hier und dort einen Leerschlag in die Kartennummer einfügen und noch drei Rauten und einen Smiley hintendransetzen, deuten auf seltsame Umtriebe hin
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Mac M.
Mac M.14.08.08 15:02
qbitskey:

Man kann es den Leuten nicht oft genug sagen.
Es benutzen immer mehr Leute einen Computer, die eben keine so guten Fachkenntnisse haben.
Einige ältere Menschen, die ich kenne, könnten gut und gerne Mal ein Opfer von Phishing werden.
Und das trotz mehrfacher und ausdrücklicher Warnung, dass man vorsichtig sein soll mit Emails.

Solange kein Bewusstsein für Kriminalität im Internet das ist, verhalten sich die Leute achtlos und
geben sensible Informationen bekannt. Nur durch permanente Aufklärung und Hinweise seitens
Service Provider und Diensteanbietern im Internet wird sich das ändern.
Ich finde Warnhinweise sollten auf jede Website und in jede Email.
Das finden manche vielleicht nervig. Ich halte es aber für gut und leider notwendig.

Es ist haarstäubend, wieviele Emails Spam und Phishing sind.
Ich würde mich über jede sinnvolle Möglichkeit freuen, das einschränken zu können und nicht erst
auf der Empfängerseite blocken zu müssen.
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chani714.08.08 15:06
Und da sag noch mal einer die Mac-Gemeinde wäre nicht interessant für Bösewichte wegen der geringen Verbreitung...
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Scheune
Scheune14.08.08 15:18
Auf solch eine Mail hereinzufallen, geht manchmal schneller als man selbst glaubt.

Wäre deshalb nicht schlecht, wenn Safari's Adresszeile rot (statt grün für "sicher") werden würde, sobald eine unsinnige URL geöffnet wird.
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Gort
Gort14.08.08 15:29
Das größte Sicherheitsrisiko sitzt vor dem Monitor.
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mee
mee14.08.08 15:31
Also wer auf grund eines Mails in den Link klickt und da noch seine Bankdaten ein gibt, ist selber schuld.
Das Thema wurde schon sooooo oft behandelt, dass man das echt nicht machen soll.
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Applesau
Applesau14.08.08 15:49
Hallo,
kann mir jemand helfen, ich habe genau das gemacht und meine Kreditkartennummer auf einer solche Seite eingetragen. Wie kann ich die dort wieder rausmachen?

Es handelt sich um eine Visa
Nummer 4637 5968 7384 9275
Die läuft 07/2010 aus
die Prüfnummer ist 794

was kann ich tun?


*g*
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Brandy
Brandy14.08.08 15:54
Das kann ich dir beantworten, wenn du noch eben den vollständigen Namen erwähnst, der auf der Kreditkarte steht.
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sierkb14.08.08 15:58
mee:

Das Problem ist, Du musst in manchem Fall noch nicht mal irgendwo draufklicken, es reicht schon manchmal das bloße Anschauen im Browser oder im email-Programm (selbst mit Vorschau), und man kann sich was versteckt einfangen, ohne dass man's merkt. Wenn der Browser dann, wie es bei Safari/WebKit/Safari-basierte Vorschau-Komponente in Mail.app derzeit der Fall ist, auch noch nicht mal warnt oder entsprechende Sicherheitshürden anbietet, kann man ratz-fatz was auf seinem Rechner haben, ohne dass man aktiv was dafür getan hat und ohne dass man davon überhaupt was mitbekommt.
Und gerade unter Mac-Usern und davon anscheinend besonders auch unter denen, die sich hier bei MTN tummeln, scheint es eine nicht unbedeutende Anzahl an Benutzern zu geben, denen reicht als Schutz vollkommen aus, dass ihren Rechner ein Apfel-Symbol ziert. Sämtliche anderen Sicherheits-Schilde und Hürden incl. Brain 2.0 sind gesenkt und auf minimale Sorge eingestellt anstatt auf höchste Wachsamkeit.

Es geht nicht mehr nur allein ums aktive Draufklicken, die Mechanismen und Möglichkeiten, sich ungewollt was einzufangen, sind leider inzwischen viel perfider und tückischer geworden. Und zwar betriebssystemübergreifend. Unter Linux und MacOSX ist man zwar sicherer als unter Windows bisher, wobei das durch zu stark gesenkte Schilde und falsche Konfiguration und Nutzung des Betriebssystems wieder zunichte gemacht werden kann bzw. das leider auch oft genug getan wird. Aber grundsätzlich sicher ist man nicht.
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Brandy
Brandy14.08.08 16:10
Ich fange mir was durch anschauen ein? Ah... wenn das so wäre, warum dann noch ein idiotischer Link in der Mail? Soooo einfach ist die Sachlage nun auch nicht. Im Übrigen hilft es durchaus, Keychain die Seite überprüfen zu lassen. Speichert man einen Usernamen für eine Seite im Keychain, trägt das Programm auf einer Phishingseite nichts ein, noch nichtmal, wenn man nur statt https: http: verwendet z.B.

Ich wüßte nicht, daß ich irgendwann mal auf die Idee gekommen wäre, einen Link aus einer eMail zu verwenden (mal abgesehen von Links auf Blödelseiten von Freunden). Auch wenn mir ein Softwarehersteller ein Update anbietet, oder darauf aufmerksam macht, so rufe ich Seite doch über meine Bookmarks auf.

Die ganze Aufregung werde ich wohl nie verstehen.

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Jürgen Kühnel
Jürgen Kühnel14.08.08 16:44
Wie blöd sind die Abgezockten eigentlich? Das sollte doch nun langsam den letzten Hinterwäldler erreicht haben, das mit den Mails.
Idioten!
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Applesau
Applesau14.08.08 16:50
Hallo!
Ich bin kein Idiot!
ich kann doch wohl meine Bankdaten geben wem ich will!

Jens Klötmann
KtoNr: 17483902
BLZ: 60028394
Commerzbank Hamburg
Onlinebanking-Nr: 1957483048
Online- PIN: 78p64
PIN meiner Karte: 4857

und was soll das überhaupt. Die können doch gar nichts damit machen
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Applesau
Applesau14.08.08 16:50
ich hoffe jetzt mal es gibt keinen Jens Klötmann mit genau diesen Bankdaten
dann sollte ich allerdings Lotto spielen
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wuehlibae
wuehlibae14.08.08 17:44
Von wegen "Phishing" - zuerst der "Brand", dann diese Bankdatensammelmails.

Ich schätze mal, die entlassenen mobileMe-Mitarbeiter brauchen jetzt einfach Geld, nachdem ihnen "Steve" schon die Anwälte auf den Hals gehetzt hat wegen Rufschädigung der Firma usw...


Der Brand war ein gescheiterter Erpressungsversuch, und nun versuchen die armen Kerle es halt auf diesem Wege...

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Michael Lang17.08.08 19:28
Pishing!!!!
Jetzt ist es soweit! Der Mac als Ziel krimineller Machenschaften!!!!

:sick:
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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