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Phil Schiller über den iMac Pro und dessen Zielgruppe

In einem Interview mit John Gruber hat sich Apples Marketing-Chef Phil Schiller unter anderem zum iMac Pro geäußert, der zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen soll. Grundlage für die Entwicklung des iMac Pro ist Apples Hoffnung, dass es genügend Mac-Nutzer gibt, die sich ein All-in-one-System mit deutlich mehr Leistung wünschen.


Wenn der iMac Pro diese Leistung eines Tower-Macs bietet, werde sich ein ausreichend großer Kundenstamm bilden, so Schiller. Dabei hat Apple vor allem Kunden aus dem Bereich HPC (High Performance Computing) im Fokus, für die es nie genug Leistung geben kann. Diese werden laut Schiller an die Grenzen eines jeden Systems gelangen, wenn sie Videoschnitt, 3D-Berechnungen und Arbeiten an künstlicher Intelligenz durchführen.


Die bisherige Reaktion auf den Mac Pro ist Phil Schiller zufolge sehr positiv. Einige Interessenten erklärten demnach, dass sie es nicht für möglich hielten, einen derartigen iMac zu bekommen. Schiller nutzt dies zugleich, um noch einmal zu versichern, dass Apple den Mac an der Spitze halten will. Eine Äußerung, die man zuletzt im April vernahm, als Apple ein neues modulares Mac-Pro-Konzept für die kommenden Jahre ankündigte und den bisherigen "neuen" Mac Pro aktualisierte.

Kommentare

MacStarTrader
MacStarTrader07.06.17 09:38
Wer ist Phil Schiller? Bei Gott hat er sich auf der Keynote zurückgehalten, sonst wäre es ein Desaster gewesen, die ganzen Techbezeichnungen hätte er mal wieder verhaspelt während des Versuchs noch irgendwie dabei Luft zu kriegen ...
#MacStarTrader (Twitter)
-6
JoMac
JoMac07.06.17 09:40
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie die das Monsterteil in dem schlanken Gehäuse unter Dauerlast gescheit belüftet kriegen, ohne dass das Teil ständig kurz vor dem Abheben steht.
+11
cheesus1
cheesus107.06.17 09:41
Ist es das, was Apple unter "modular" versteht? Einfach einen iMac, bei dem man die Grafikkarte auslagern kann? Oder kommt da noch was?

Ich finde es nach wie vor lächerlich, dass Apple im Pro Bereich versucht hat, ein elitär proprietäres Designobjekt zu erfinden, anstatt ein gut erweiterbares System zu entwickeln, welches man als Pro User jahrelang einsetzen kann. Daher war der Mac Pro für mich von Anfang an DOA. Denn ein Pro Gerät muss vor allem eins tun: Geld verdienen und eine sichere Investition darstellen! Und nicht schön aussehen und nach 3 Jahren obsolet werden.

Ich selbst bin nicht die Zielgruppe für einen Mac Pro, aber wenn ich es wäre, dann würde ich mir mehr als zwei mal überlegen, ob ich einen Mac Pro kaufen würde.
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nacho
nacho07.06.17 09:48
cheesus1
Ist es das, was Apple unter "modular" versteht? Einfach einen iMac, bei dem man die Grafikkarte auslagern kann? Oder kommt da noch was?

Ich finde es nach wie vor lächerlich, dass Apple im Pro Bereich versucht hat, ein elitär proprietäres Designobjekt zu erfinden, anstatt ein gut erweiterbares System zu entwickeln, welches man als Pro User jahrelang einsetzen kann. Daher war der Mac Pro für mich von Anfang an DOA. Denn ein Pro Gerät muss vor allem eins tun: Geld verdienen und eine sichere Investition darstellen! Und nicht schön aussehen und nach 3 Jahren obsolet werden.

Ich selbst bin nicht die Zielgruppe für einen Mac Pro, aber wenn ich es wäre, dann würde ich mir mehr als zwei mal überlegen, ob ich einen Mac Pro kaufen würde.

Ich habe Jahrelang auf Workstation (CAD) gearbeitet, nach 3 Jahren gab es immer eine neue, da nützte auch aufrüsten nichts mehr.
Aus meiner Sicht ist Aufrüsten nicht mehr Zeitgemäss.
+4
Liebestöter07.06.17 09:51
HPC mit Apple??? Wenn der das ernst meint sollte er schleunigst zurücktreten.
Das ist ein Job für Cluster mit Pizzaboxen und GTX1080 wenn ich CUDA brauche.
+3
Cougar
Cougar07.06.17 09:52
Der Mac Pro (Mid 2012) war schon eine tolle Maschine. Der Tischmülleimer von 2013 war weder ein professioneller Mac, noch eine sinnvolle Investition. Der IMac Pro ist das schon eher. Sofern er sich endsprechend konfigurieren lässt. Pro Kunden basteln nicht alle Nase lang an einem System rum, das hat Apple schon richtig erkannt. Aber so richtig überzeugt bin ich nicht.
+4
Mostindianer07.06.17 09:55
nacho
cheesus1
Ist es das, was Apple unter "modular" versteht? Einfach einen iMac, bei dem man die Grafikkarte auslagern kann? Oder kommt da noch was?

Ich finde es nach wie vor lächerlich, dass Apple im Pro Bereich versucht hat, ein elitär proprietäres Designobjekt zu erfinden, anstatt ein gut erweiterbares System zu entwickeln, welches man als Pro User jahrelang einsetzen kann. Daher war der Mac Pro für mich von Anfang an DOA. Denn ein Pro Gerät muss vor allem eins tun: Geld verdienen und eine sichere Investition darstellen! Und nicht schön aussehen und nach 3 Jahren obsolet werden.

Ich selbst bin nicht die Zielgruppe für einen Mac Pro, aber wenn ich es wäre, dann würde ich mir mehr als zwei mal überlegen, ob ich einen Mac Pro kaufen würde.

Ich habe Jahrelang auf Workstation (CAD) gearbeitet, nach 3 Jahren gab es immer eine neue, da nützte auch aufrüsten nichts mehr.
Aus meiner Sicht ist Aufrüsten nicht mehr Zeitgemäss.

Wenn man genügend Geld hat... eine durchschnittliche CAD zertifizierte Maschine kostet schnell 4,5 - 6000 Euro. Alleine die CPUs kosten 1500 - 2000, dann noch eine Grafikkarte die auch schnell 2000 kostet... und noch alles Drumherum.

Aber wieso nicht aufrüsten? in den CAD Maschinen gibt es genug Steckplätze für RAM (meist bis zu 8 Steckplätze), sicher 4 PCIe Plätze, genügend SATA Ports für mehrere Festplatten etc.. Das ist auch der Sinn einer CAD Maschine, dass man diese noch so aufrüsten kann. Sonst fährt man lieber die Strategie des All-in-One PCs
+3
MikeMuc07.06.17 09:55
Ich bin ja eher gespannt wie lange das Teil im Sortiment bleibt bei gleicher Ausstattung. Die Daten sehen ja aktuell ganz gut aus, aber wie sehen die Daten am Ende des Jahres aus wenn er verfügbar ist? Dann ist die Konkurrenz sicher schon wieder weiter. Und wenn er dann nicht zügig immer "aktuelle" gehalten wird bleibt er, sos wie er ist und wir Apple kennen, dann 4 Jahre unverändert
Um diese angepeilte Kundengruppe zu befriedigen müßte er aber alle 6 Monate aktualisiert werden. Daran gab ich nicht
+4
nornje
nornje07.06.17 10:02
Die Grundphilosophie einen HPC-Computer - dessen höchste Priorität 'Rechenleistung' ist -einem bestimmen Formfaktor unterzuordnen ist durchaus fragwürdig. Apple hatte einmal das beste Towergehäuse der Welt im Programm und es aus Designgründen (bzw. Marketinggründen, damit User die Lebensdauer des Systems nicht durch Nachrüsten verlängern können) durch Systeme mit kritischem Platzmangel ersetzt. Dem trauere ich heute noch nach...
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
+12
nacho
nacho07.06.17 10:24
Mostindianer
nacho
cheesus1
Ist es das, was Apple unter "modular" versteht? Einfach einen iMac, bei dem man die Grafikkarte auslagern kann? Oder kommt da noch was?

Ich finde es nach wie vor lächerlich, dass Apple im Pro Bereich versucht hat, ein elitär proprietäres Designobjekt zu erfinden, anstatt ein gut erweiterbares System zu entwickeln, welches man als Pro User jahrelang einsetzen kann. Daher war der Mac Pro für mich von Anfang an DOA. Denn ein Pro Gerät muss vor allem eins tun: Geld verdienen und eine sichere Investition darstellen! Und nicht schön aussehen und nach 3 Jahren obsolet werden.

Ich selbst bin nicht die Zielgruppe für einen Mac Pro, aber wenn ich es wäre, dann würde ich mir mehr als zwei mal überlegen, ob ich einen Mac Pro kaufen würde.

Ich habe Jahrelang auf Workstation (CAD) gearbeitet, nach 3 Jahren gab es immer eine neue, da nützte auch aufrüsten nichts mehr.
Aus meiner Sicht ist Aufrüsten nicht mehr Zeitgemäss.

Wenn man genügend Geld hat... eine durchschnittliche CAD zertifizierte Maschine kostet schnell 4,5 - 6000 Euro. Alleine die CPUs kosten 1500 - 2000, dann noch eine Grafikkarte die auch schnell 2000 kostet... und noch alles Drumherum.

Aber wieso nicht aufrüsten? in den CAD Maschinen gibt es genug Steckplätze für RAM (meist bis zu 8 Steckplätze), sicher 4 PCIe Plätze, genügend SATA Ports für mehrere Festplatten etc.. Das ist auch der Sinn einer CAD Maschine, dass man diese noch so aufrüsten kann. Sonst fährt man lieber die Strategie des All-in-One PCs

All-in-One haben aber bisher nicht die Leistung geboten die man zum arbeiten brauchte, ich habe mir öfter mal die HP Z1 angeschaut, kam aber mit der Leistung für CAD & FEM nicht klar. Darum eine Desktop Workstation mit genügend Power und nach ca. drei Jahren gab es eine neue. Unsre "alten" Workstation waren nach 3 Jahren im Betrieb sehr beliebt
0
jlattke07.06.17 10:26
@Nacho
Hier ist es so, das die "intensiven" Arbeitsplätze immer einen Hammer stehen haben. Diesen erben die normalen User. Und dann kommt der Tag an dem er auch da nicht mehr der "Hammer" ist – dann gibt es meistens irgendeine Spritze. Bisher wurde da RAM nachgerüstet, Platten durch SSDs getauscht oder mal eine GraKa ersetzt. Und dann waren die wieder richtig flott. So sieht der Lebenszyklus einfach bessere aus und das Budget bleibt auch im Rahmen …
+4
Hannes Gnad
Hannes Gnad07.06.17 10:27
cheesus1
Ist es das, was Apple unter "modular" versteht? Einfach einen iMac, bei dem man die Grafikkarte auslagern kann? Oder kommt da noch was?
Nein. Nein. Ja: Der "modular Mac" ist als Mac Pro für 2018 versprochen.
+12
marcoehlert
marcoehlert07.06.17 10:51
Ich sehe jetzt schon die Fachkraft für Arbeitssicherheit und die zuständige Betriebsärzten rumheulen, wegen der schwarzen Tastatur...
-3
dan@mac
dan@mac07.06.17 10:51
cheesus1
Ist es das, was Apple unter "modular" versteht? Einfach einen iMac, bei dem man die Grafikkarte auslagern kann? Oder kommt da noch was?
Erwischt! Artikel nicht gelesen
+4
Benny@Mac
Benny@Mac07.06.17 11:06
Nachdem ich jetzt zum iMac Pro schon mehrmals was zu CAD-Workstations gehört hab, hab ich da mal eine ernstgemeinte Frage: Wozu braucht man so aufgeblasene Rechner? Ich studiere selber eine Mischung aus Architektur und Bauingenieur und bis jetzt konnte ich alle Semesterarbeiten mit einem MacBookPro 13" aus 2012 ohne Probleme erledigen. Teilweise habe ich damit ganze Stadtteile planen können, ohne das der Rechner merklich langsamer wurde. Unsere Arbeiten können wir wahlweise mit ArchiCAD oder AutoCAD bearbeiten.
-4
verstaerker
verstaerker07.06.17 11:19
Benny@Mac
Nachdem ich jetzt zum iMac Pro schon mehrmals was zu CAD-Workstations gehört hab, hab ich da mal eine ernstgemeinte Frage: Wozu braucht man so aufgeblasene Rechner? Ich studiere selber eine Mischung aus Architektur und Bauingenieur und bis jetzt konnte ich alle Semesterarbeiten mit einem MacBookPro 13" aus 2012 ohne Probleme erledigen. Teilweise habe ich damit ganze Stadtteile planen können, ohne das der Rechner merklich langsamer wurde. Unsere Arbeiten können wir wahlweise mit ArchiCAD oder AutoCAD bearbeiten.

wenn dein Rechner die Aufgabe locker erledigt , machst du wohl ziemliches Lowend-Zeugs. Sorry.
Es gibt so viel Sachen wo man nicht genug haben kann. Insbesondere bei 3D Rendering für Film und Werbung - die Standards sind heut so hoch, da für gibt es eigentlich keinen zu schnellen Computer.

Ich hab allerdings ziemlich Zweifel ob der iMac-Pro dafür so gut sein wird. Die Leistung scheint sehr gut, aber ich kann mir nicht vorstellen das sie das vernünftig belüftet bekommen ohne das die Kiste laut ist
+1
soleil
soleil07.06.17 11:31
Ein All in One Rechner soll PRO sein? Wo und wie kann man den den erweitern? Grafikkarte tauschen etc...oder ist der auch verklebt wie die normalen iMacs?
-6
Dan
Dan07.06.17 11:33
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht um Preis und Leistung.
Der iMac Pro wird unbestritten sehr Leistungsfähig sein und wer sich ein solches System kauft wird wohl produktiv damit arbeiten und Geld verdienen.
Ein Taxifahrer kauft sich ja auch ein Auto, sonst kann er keine Fahrgäste fahren.
Gute „Arbeitsgeräte" kosten, basta!!
+2
David_B
David_B07.06.17 11:33
soleil
Ein All in One Rechner soll PRO sein? Wo und wie kann man den den erweitern? Grafikkarte tauschen etc...oder ist der auch verklebt wie die normalen iMacs?

Pro bedeutet nicht Bastelstunde.
+9
Mostindianer07.06.17 11:34
Benny@Mac
Nachdem ich jetzt zum iMac Pro schon mehrmals was zu CAD-Workstations gehört hab, hab ich da mal eine ernstgemeinte Frage: Wozu braucht man so aufgeblasene Rechner? Ich studiere selber eine Mischung aus Architektur und Bauingenieur und bis jetzt konnte ich alle Semesterarbeiten mit einem MacBookPro 13" aus 2012 ohne Probleme erledigen. Teilweise habe ich damit ganze Stadtteile planen können, ohne das der Rechner merklich langsamer wurde. Unsere Arbeiten können wir wahlweise mit ArchiCAD oder AutoCAD bearbeiten.

Meistens motzt die Anwendung selbst, wenn beispielsweise bei der Grafikkarte OpenGL/Cuda nicht aktiviert wurde oder gar nicht vorhanden ist. Dann, heutzutage ist das Stichwort 3D, alles ist und muss 3D visualisiert sein, auch wenn viele Arbeiten in 2D genau so gut sind (... und diese lassen sich auch mit besseren Office-PCs erledigen). Wenn man aber stark Richtung 3D geht, also AutoCAD MEP/Revit, BIM, Bentley Systems... dann kann man bei Simulationsberechnungen/Arbeiten gar nicht genug an CPU's und GPUs haben. Dann, wenn man Pläne in 3D-PDFs/DWGs etc. abspeichern möchte, mit all den Layern und sonstigen Informationen, das braucht auch Rechenleistung. Im weiteren, diese Hardware ist ausgelegt, über längere Zeit (locker 2-3 Tage) Simulationen zu berechnen, mit Fehler-Protektion.

... und Zeit ist schliesslich Geld! Wenn du produktiv arbeiten musst, finanziert ein kleines Projekt locker dein Arbeitsgerät! und Ob man für einen Plan-Export 5min, oder 2-3h braucht, macht in der Arbeitswelt schon einen Unterschied!
+3
dan@mac
dan@mac07.06.17 11:34
David_B
Pro bedeutet nicht Bastelstunde.
Eben. Aber wenn man es nicht verstehen will, dann will man es nicht verstehen.
+4
Cougar
Cougar07.06.17 11:40
Ich denke mal die iMac Pro werden recht erfolgreich. Klar, mit 18 Kernen und ordentlich RAM kosten die schon deutlich über 10.000. Für Gamer ist das dann wohl doch etwas zu teuer. Aber es gibt nun mal mehr Profis als Gamer in dem Bereich.
+1
Schweizer
Schweizer07.06.17 12:11
JoMac
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie die das Monsterteil in dem schlanken Gehäuse unter Dauerlast gescheit belüftet kriegen, ohne dass das Teil ständig kurz vor dem Abheben steht.

Vor allem im Vollausbau mit 16 Kernen.

Abends im Bad... SchSchschSchSch...
Oh habe ich den Mac angelassen?
Frau: ne ich sauge den Flur
+3
Benny@Mac
Benny@Mac07.06.17 12:14
verstaerker & Mostindianer

Danke für die Antworten

@verstaerker, für das Lowend-Zeugs brauchst dich nicht entschuldigen. Ich bin ja immerhin noch im Studium - dass die Aufgaben in der Arbeitswelt aufwändiger werden, ist mir schon klar. Aber dass es da gleich solche Maschinen braucht, das war mir nicht bewusst.

Die aufwändigste Arbeit war mal einen Stadtteil umzuplanen mit mehreren Morphkörpern als Umgebungsgebäude und im Zentrum davon der selbst entworfene Wohnkomplex und alles in 3D mit ArchiCAD.
+1
Lefteous
Lefteous07.06.17 14:26
Pro bedeutet nicht zwingend Bastelstunde, aber so sollte Pro nicht aussehen, oder? http://static.giga.de/wp-content/uploads/2013/06/Mac-Pro_2013_Mac-Pro_2013.jpg

Und ob da eine Mülltonne ohne Screen ist oder ein iMac mit, macht auch keinen großen Unterschied, höchstens in Sachen Lautstärke.

Warum haben sie nicht den aktuellen Mac Pro noch ein Update spendiert? Da mwäre mehr Leistung drin gewesen bei gleicher Lautstärke als mit einem iMac als Grundlage.
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Phil Philipp
Phil Philipp07.06.17 14:30
Cougar
Ich denke mal die iMac Pro werden recht erfolgreich. Klar, mit 18 Kernen und ordentlich RAM kosten die schon deutlich über 10.000. Für Gamer ist das dann wohl doch etwas zu teuer. Aber es gibt nun mal mehr Profis als Gamer in dem Bereich.

Ob erfolgreich oder nicht:
Ich finde, es ist total wichtig und richtig, dass Apple mal wieder einen solchen Boliden konstruiert. Gar nicht so sehr für die Pros, sondern einfach um zu zeigen "was geht". Einen Mercedes SLR kann sich auch fast keiner kaufen und braucht man auch nicht wirklich, aber das Ding färbt auf alles aus dem Haus Daimler ab, was preislich darunter liegt.
+2
sonorman
sonorman07.06.17 14:45
Lefteous
Pro bedeutet nicht zwingend Bastelstunde, aber so sollte Pro nicht aussehen, oder? http://static.giga.de/wp-content/uploads/2013/06/Mac-Pro_2013_Mac-Pro_2013.jpg

Und ob da eine Mülltonne ohne Screen ist oder ein iMac mit, macht auch keinen großen Unterschied, höchstens in Sachen Lautstärke.

Warum haben sie nicht den aktuellen Mac Pro noch ein Update spendiert? Da mwäre mehr Leistung drin gewesen bei gleicher Lautstärke als mit einem iMac als Grundlage.
Es wurde zwar schon ca. 1000 mal gesagt, aber es wird 2018 noch einen neuen Mac Pro geben (ohne "i"). Dieser wird, nach allem was Apples offizielle Aussagen hergeben, ein weitreichend vom Nutzer erweiterbarer Headless-Mac werden. Der jetzt vorgestellte iMac Pro ist ein All-In-One-System und das ist auch gut so!

Wenn Du als noch ein wenig mehr Geduld aufbringst, kannst Du Dich im nächsten Jahr am neuen Mac Pro basteltechnisch wieder voll austoben. – Oder Dich darüber beschweren, dass er nicht so geworden ist, wie erhofft.

Davon abgesehen: Findest Du es nicht etwas verfrüht, jetzt schon über Leistung vs. Lautstärke beim iMac Pro zu spekulieren? Laut Aussage auf der Keynote soll er nicht lauter sein, als der aktuelle Mac Pro – und das bei deutlich höherer Performance. Also: Abwarten und Tee trinken. Und schon mal kräftig sparen.
0
stefan07.06.17 14:52
cheesus1
Denn ein Pro Gerät muss vor allem eins tun: Geld verdienen und eine sichere Investition darstellen!
Das trifft bei meinem Mac Pro von Anfang an zu. Er hat seinen Kaufpreis zig Male eingespielt.
cheesus1
Und nicht schön aussehen und nach 3 Jahren obsolet werden.
Warum sollte er das werden? Nur, weil ein neues Gerät da ist, hört er nicht auf, zu funktionieren. Du magst es nicht glauben, aber es gibt Pro-User, für die seine Leistung immer noch ausreichend ist. Mit 64 GB RAM laufen so viele virtuelle Maschinen, wie derzeit auf keinem anderen Mac. Und die laufen auch dann noch, wenn der iMac Pro da ist.
+2
elPadron07.06.17 15:10
der iMacPro ist wieder ein Marketingcomputer für die Leute die zwar meinen den schnellsten Computer zu brauchen, aber von Computern nicht enorm viel Ahnung haben. Wenn man zb Architektur oder technisches CAD macht, haben die bisherigen iMacs schon genügend Leistung und wenn man rendert hat der iMacPro zuwenig Leistung, dann nimmt man eine Workstation mit zwei Xeons, denn das ist ja das wichtigste Merkmal von Xeons, dass sie Dual Konfigurationen erlauben.
Zudem wollen Pros im Sinne von beruflich nutzenden Usern ein möglichst günstiges Arbeitsgerät das möglichst lange ausreichend Leistung bringt. Ein hartverlötetes Gerät verdoppelt die Kosten dabei mindestens.
Schlussendlich ist der iMac Pro ein schneller Allrounder, schön dass es ihn gibt, aber die wirkliche Zielgruppe ist mir nicht 100% klar.
0
moosegcr
moosegcr07.06.17 15:13
Ich will doch bitte nur einen "LabMac" mit Steckplätzen, allen Schnittstellen und 4 Bays für die Festplatten... Ist das denn SO schwer zu begreifen, Apple? Eine Kiste, von mir aus die Käsereibe reloaded... Und ich schwöre euch: Das Teil verkauft sich wie geschnitten Brot...
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