Ob das wohl an den wucher Preisen liegt

Oder daran, das man heute gar nicht mehr suchen braucht – überall Artikel über das neue iPhone, die Preise, die …gates?

Die Zugriffsstatistik von MTN belegt aber eindeutig, dass Apple die Produktion des iPhone 6 verdoppeln sollte…

…ach, was. iPhones/Smartphones sind inzwischen Mainstream, interessiert keinen mehr. Man nutzt es inzwischen selbstverständlich. Meine Meinung.

rosss Korrekt, die Zahlen lassen einfach keine andere Folgerung zu!

Ich kann dies durchaus verstehen.
Ich besitze das 7er und vermisse eigentlich nichts und die Performance ist super.
Also warum ein neues kaufen für über 1000€?

Die Gründe sind bestimmt vielfältig.
Aufregend finde ich alle Smartphones nicht mehr (genau wie Laptops)

Eines kann ich mir vorstellen:
Wo früher sich die Leute ein (relativ) aktuelles MacBook , aktuelles iPhone und aktuelles iPad gekauft haben (bzw. Besaßen) ist jetzt ein Kunde der sich aufgrund der Preise die Frage stellt:
Kaufe ich mir jetzt ein MacBook oder ein iPhone...

Was schlussfolgern wir daraus? Wir brauchen hier mehr "Frag doch Tante Google"-Antworten.

Wenn sich der Kunde mit dem Preis verarscht fühlt, dann wird er seinen Unmut auch in seinem Freundeskreis gerne verbreiten!

Die Zeiten wo ich jedem iPhone hinterher laufe nur weil es ein kleines Feature was in 2 Wochen eh keiner mehr beachtet vergessen habe, weil ich es eh nicht mehr nutze, sind lange vorbei. Nur weil ein neues Model meines Toyota auf dem Markt ist kaufe ich es ja auch nicht. Alles was ich haben möchte kann mein 6s und gut, auch das Xs kann meine Rechnungen nicht schnellt oder besser schreiben oder versenden als das jetzige. Und so viel effektiven Mehrwert haben für mich die neuen iPhones nicht. Also warum über 1000 Euro ausgeben für Nix was anders wäre!

Schon das iPhone X war überteuert, aber das neue Design hat halt doch viele angezogen (mich auch). Jetzt hat man sich an das neue Design gewöhnt und die die es unbedingt haben wollten, haben das X gekauft. Daher sind die Schlagzeilen nicht verwunderlich.

Erstaunlich, dass bei Euch die Zugriffe schon jetzt beim XS und XR höher sind als beim länger erhältlichen iPhone X und iPhone 8.

Mein 6s läuft auch immer noch wie am ersten Tag. Wüsste nicht warum ich wechseln sollte. Flüssige Bedienung, gute Fotos, ausreichend Speicher. Selbst jetzt wo mein Display gerissen ist überlege ich eher die 179€ + 29€ für einen neuen Akku zu bezahlen als mir ein Nachfolge Modell zu holen.

Ja, als der AppleStoreGenius meinte, wegen 3 Wochen nach Ablauf der Garantie gibt es keine Kulanz bei der Reparatur meines MBP 2016, habe ich geantwortet, dass ich dann dieses Jahr keine Einkäufe mehr bei Apple tätigen werde, weil das Budget ausgeschöpft ist.
Es folgt nur noch der Akku-Tausch beim iPhone 6, aber nicht im AppleStore (man bekommt eh keine Termine), sondern beim AASP in meiner Nähe. Ein bisschen teurer, aber dafür dauert es nur 3 Tage.

Hier ganz gleich. Einziger Grund für mich zu wechseln wäre, kleineres iPhone. Sollte es sterben, muss ich mir was überlegen.

mk27ja95

Meine Frau hat ein iPhone 6s, ich ein X - da liegen meiner Meinung nach Welten dazwischen, vor allem bei Kamera und Display. Versuch doch mal an einem sonnigen Tag dein Display abzulesen, und dann schau dir das Display eines X an.

Aber klar, wer damit nur Rechnungen schreibt, dem mag das genügen.

Ein Thema, das leider kaum eine Newsseite beleuchtet wird und das so den meisten Nutzern ohne betriebswirtschaftlichen Hintergrund auch nicht unbedingt geläufig ist, ist die Tatsache, dass Absatzzahlen grundsätzlich rein gar nichts über den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens aussagen.

Nehmen wir mal an, ihr fertigt ein Produkt, das kostet 200€ in der Produktion. Nun gab es aber in Vorfeld Entwicklungskosten, die ihr wieder reinholen müsst und dieses Produkt wird die nächsten 3-4 Jahre Supportkosten verursachen, die ihr jetzt schon mit einplanen müsst. Ihr habt dazu noch Lagerkosten, Lieferkosten, Patentabgaben, Zölle, usw. Um hier langfristig keine roten Zahlen zu schreiben, müsst ihr dieses Produkt für 400€ verkaufen, dann habt ihr eine schwarze Null. Aber wer will schon eine schwarze Null, außer der Bundesregierung? Ihr wollt doch auch Gewinn erwirtschaften und wachsen, also verkauft ihr es für 600€, also mit 200€ Gewinn, die ihr pro Gerät verdient.

Abgesehen davon, dass euch jetzt irgendwelche Seiten wieder Wucher vorwerfen, weil sie errechnet haben, dass euer Produkt ja nur 150€ in der Produktion kostet, was zum einen falsch ist, weil sie die Hälfte der Preise bestenfalls schätzen können und das immer zu euren Ungunsten machen (wo wäre denn sonst die Story?) und dabei eben völlig übersehen wird, dass ein Produkt weitaus mehr Kosten hat als die reinen Produktionskosten, würden euch dennoch die meisten Nutzer alleine die 200€ Marge um die Ohren hauen und das begründen mit "100€ hätten doch auch gereicht und dann würdet ihr auch viel mehr davon verkaufen, was ja in euren Interesse liegt!"

Aber tut es das wirklich? Wenn ich das Gerät statt für 600€ für nur 500€ anbietet, dann mache ich ja pro Gerät nur noch halb so viel Gewinn. Glaubt hier irgendwer ernsthaft, dass wenn ihr den Preis eures Gerätes von 600€ auf 500€ senkt, dass ihr dann mehr als doppelt so viele Geräte verkaufen werdet? Es ist zwar dann 100€ günstiger, aber 500€ ist doch immer noch ein stolzer Preis. Wegen diesen 100€ Rabatt werden euch die Leute nicht die Läden einrennen. Aber nur wenn ihr mehr als doppelt so viele Geräte am Ende verkauft rechnet sich dieser Preisnachlass auch für euch. Und je weiter oben die Preise und die Margen liegen, desto weniger wird ein Preisnachlass die Verkaufszahlen so weit anheben, dass das am Ende zu mehr Gewinn führt. Aber Gewinn, nicht Absatzzahlen ist das, was den Erfolg eines Unternehmens definiert und das was deren Aktionäre interessiert, zumindest dann wenn sie auf hohe Dividenden aus sind.

Wenn ihr am Ende mit halb so viel Stück doppelt so viel Gewinn erwirtschaftet, dann habt ihr dennoch alles richtig gemacht aus unternehmerischer Sicht, denn von Absatzzahlen könnt ihr euch erst einmal direkt nichts kaufen. Damit es sich für Apple lohnt auf Absatz und nicht auf Gewinnmarge zu setzen, müsste Apple mit der Stückzahl der Geräte mehr Gewinn machen als mit deren Verkauf. Das ginge z.B. indem sie die Preise in den App-Stores anheben oder den Nutzern weniger Serviceleistungen schenken und für diese dann gesondert kassieren. Das ist auch der Grund warum Google ihre teilweise doch wertvollen Produkte verschenkt, denn wenn man von Werbung und Nutzerdaten lebt, dann heißt mehr Nutzer am Ende immer mehr Einnahmen. Bei Apple ist das aktuell aber nicht automatisch der Fall. Apple macht seine Gewinne über die Marge, entsprechend teuer sind die Geräte und damit für einige Käuferschichten uninteressant, aber das muss für Apple erst einmal kein Nachteil sein, sofern die Umsatzzahlen am Jahresende passen.

Ich habe mir aktuell ein SE gekauft, sind ja momentan recht günstig, da alle Händler ihre Ausstellungsobjekte veräussern, und bin absolut glücklich: endlich wieder ein handlich leichtes Gerät das eigentlich alles hat, was ich brauche

Würde ich auch machen, aber leider nur TouchID 1 und das ist mir zu langsam. Ich bin vom 6s TouchID 2 gewöhnt.

Früher war Hochspannung angesagt, wenn das neue iPhone sich am Horizont angekündigt hat. Die Gerüchteküche brodelte...
Heute gibt es Monate vorher schon massenhaft Leaks, und the next big Thing kommt auch nicht mehr. Warum also googeln?

Die Kunst der Preisfindung eben. Was man aber noch einmal betonen sollte: Du musst als Unternehmen TROTZDEM versuchen, eine möglichst große Menge von Leuten anzusprechen. Sonst tritt folgender Effekt ein: Die Zahl der Interessenten schwindet und du musst die Preise für die Restmenge der Interessenten immer weiter erhöhen, um auf deine Zahlen zu kommen.

Diese Rechnung ist allerdings betriebswirtschaftlich nicht ungefährlich, weil du mit den Preiserhöhungen immer mehr ehemalige Kunden verlierst (und mglw. nicht genug neue dazukommen).

Kann sein, dass Apple bereits auf diesem Trip ist. Es betrifft ja nicht nur das iPhone...

Interessant ist in diesem Zusammenhang m.E. auch das Markenimage. Je stärker, desto eher kann man sich die Sache mit den Preisen erlauben (aber eben auch nicht unbegrenzt). Die interessante Frage ist: Wie stark ist Apples Markenimage im Bereich Telefone? Oder anders gefragt, wie viele iPhone-Besitzer würden auch zu einem Android-Gerät greifen.

Bei mir (und offenbar auch bei vielen anderen) ist die Grenze der Leidensfähigkeit aus vielerlei Gründen mittlerweile erreicht. Das hat auch – aber nicht nur – mit den Preisen zu tun. Würde ich ein Android kaufen? NOCH nicht, aber ich schränke meine Ausgaben für Apple-Käufe drastisch ein. Kaufe nur noch, wenn es gar nicht mehr anders geht...und man glaubt ja kaum, was diese Einschränkung an Geld spart und zwar fast ohne funktionale Nachteile

Ich hatte ein iPhone 6 fast 4 Jahre lang und jetzt auf ein iPhone XS gewechselt. Sprich früher habe ich mir alle 2 Jahre ein iPhone gekauft. Da iOS aber so gut wie ausentwickelt ist, steigen die Anforderungen an die Hardware kaum noch und man kann das Gerät eigentlich immer weiter nutzen. Das war in den Anfangstagen von iOS anders. Spätestens nach dem 2. Major Release war ein 2 Jahre altes iPhone mit der Features hoffnungslos überfordert.

Sprich, wenn ich mir jetzt ein iPhone für 1000 Euro kaufe es aber mnd. 4 Jahre nutzen hab ich zumindest im meinem Fall aufs Jahr weniger Geld ausgehen als früher, wenn ich mir alle 2 Jahre ein iPhone für 700€ gekauft habe.

Das ist mein Mac nicht anders. Ich habe erst letzten Jahre eine iMac von 2009 durch ein neues Modell ersetze. Auch bei Mac ist es so das die Hardware viel langlebiger ist weil sowohl die Software (macOS) kaum mehr Anforderungen an die Hardware stellt, aber auch die Hardware nur noch minimale Schritte in Sachen Leistung macht. Hat man Frühre all 2-4 Jahre extreme Leistungssteigerung gehabt, hat man spätesten mit einer Einführung der i-Prozessoren kein nennenswerten Leistungssteigerungen. Und selbst wenn der Mac dann nicht mehr das neues macOS "kann" werden doch die 2 Release davor mit Sicherheitsupdates versorg.
in den 90igern oder Anfang der 2000er war es undenkbar das man einen Mac 9 JAHRE nutzen konnte.

Tja, da bin ich wohl einer derjenigen, die aus der Statistik rausfallen. iPhone 7 Plus kaputt, skeptischer Blick auf der Preise, Android gekauft. Und siehe da, die Welt dreht sich tatsächlich weiter und 900 Euro sind gespart – obwohl ich mit dem S9 Plus nicht mal die Billigschiene aus der Android-Welt genommen habe. Sorry, mit den Apple-Preisen kann und möchte ich nicht mehr Schritt halten. Die Apple Watch ist verkauft, der Zuschlag geht dann eben an Garmin.

Du weist ja noch gar nicht wie lange eine S9 halten wird.
Und Android 10 kannst du dann sowie so schon mal knicken.
Viel Spaß.

Bei mir exakt die gleiche Situation. Bin auch nach über 4 Jahren iPhone 6 aufs XS Max gewechselt und sehr zufrieden. Das Gerät wird sicher die nächsten 4-6 Jahre gut nutzbar sein, danach gibt es dann bei Bedarf ein neues.

Ein Wechsel zu Android kommt für mich schon aufgrund des Datenschutzes nicht in Betracht. Da zahle ich ja sogar doppelt: (Teilweise) hohe Preise für das Gerät + meine Daten. Ich schätze, so gerechnet sind die meisten Androiden teurer als die aktuellen iPhones. Nur zahlt man eben nicht einen so hohen Preis unmittelbar beim Gerätekauf...

Ich hab mit trotz aller Unkenrufe nach dem 7ner ein XS gekauft. Warum? Weil ich den ganzen Applekosmos mitnutze. Wenn man es von der Warte aus betrachtet sind die Preise irgendwo .... naja. Die ganzen Services kosten auch was.
Wenn ich es aber als Standalone Smartphone Nutzen will dann vermutlich iPhone definitiv nicht.
Dann lieber ein Android wie Sony oder sonstwas. Ausser Hardware mit einem fremden Betriebsystem ist sonst nix. Und beim Googlephone ist der Kunde das Produkt.
Ist wie beim Rattenfänger ......

Musst du? Scheint der Firma Rolex noch niemand gesagt zu haben. Denn eines ist ja wohl klar, über die "Stückzahl" erwirtschaftet dieses Unternehmen sicherlich nicht 4,7 Mrd US-$, wenn das günstigste Modell bei 4400€ liegt. Und auch wenn die Uhren nicht unbedingt hässlich sind und bestimmt von überragender Qualität, es ist doch am Ende des Tages einfach nur ein Uhr.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, ich bin mir bei Apple mittlerweile nicht mehr wirklich so sicher was sie glauben, für wen sie eigentlich diese Produkte herstellen und wo sie mit dieser aktuellen Preispolitik am Ende eigentlich hin wollen. Mir tut es nur Leid, dass immer mehr Leuten das im Vergleich zur Konkurrenz oft großartige Nutzererlebnis verwehrt bleibt, weil sie die Preise abschrecken oder sie sich wirklich diese Geräte nicht länger leisten können. Und dabei geht es gar nicht so sehr um die Einzelpreise. Fast jeder kann sich ein Apple Gerät leisten, aber mit nur einem Gerät kommst du nicht weit. Für das Geld, wo man bei der Konkurrenz ein SmartPhone und ein Notebook + Zubehör bekommt, muss man sich bei Apple für eines von beiden ohne Zubehör entscheiden, das ist doch das Problem. Es ist der Gesamtpreis einen ganzen Haushalt und dessen Bewohnern mit all denen Geräten zu versorgen, die gebraucht und gewünscht sind.

Ich habe kein iPhone, weil es von Apple kommt, und auch nicht weil es so tolle Hardware hat, sondern weil es mit iOS läuft und ich Android hässlich finde, furchtbar zum bedienen, inkonsistent in der Performance und es ein wandelndes Sicherheitsloch ist mit dem ich mich nicht im öffentlichen Raum herum bewegen wollen würde. Gib mir iOS auf einem halbwegs guten nicht-Apple Gerät und ich könnte auch damit leben. Dito macOS auf einen nicht-Apple Rechner, aber bitte keine Hackintosh, es muss schon offiziell und sauber unterstützt werden.

Nach dem Hochmut kommt der Fall. Es gibt Alternativen zu Apple. Die Qualität ist auch nicht so berühmt bei Apple (Batterieprobleme 5/ 6/ 6s,..). Das iPhone ist den Preis nicht mehr wert.
Ich nutze auch die Apple Möglichkeiten und schätze den Datentausch zwischen den Geräten. Aber ein iPhone benötige ich für mal kurz Mail checken, Messenger, Authenticator. Dafür benötige ich kein 1000+ EUR iPhone. Apple denkt an Gewinnmaximierung und hat es jetzt so derb überspannt. Die Quittung ist gekommen. Da würde ich jetzt schnellstmöglich ein SE2 auf den Markt bringen.

Man muss sicher gar nix, aber bei einer schnelllebigen Branche wie der Computer-/Unterhaltungselektronik ist es m.E. wirtschaftlich ratsam die angepeilte Zielgruppe nicht zu klein zu halten (die Betonung liegt dabei nicht auf klein, sondern auf ZU klein). Bei langlebigen Gütern wie einer Rolex ist das anders und da spielt das Image (oder das angenommene Image...) sicher eine noch größere Rolle.

PS. vielen deiner sonstigen Einschätzungen stimme ich zu. Ich sehe auch den Grundpreis in den meisten Fällen gar nicht mal als so problematisch an, sondern die in meinen Augen völlig überzogene Konfigurations-/Aufpreispolitik.

Zwei Major-Updates gibt es in der Regel. Und länger als das iPhone 7 wird es sicher halten. Das war nach etwas über einem Jahr mausetot. Glaubst du nicht? Ich kann's dir gerne schicken mit Beleg dabei.

Tatsächlich hat sich mir gezeigt (HomeOffice in Vollzeit), dass ich gar kein iPhone brauche. Wie geil wäre es, wenn wir alle™ sowohl den Herstellern von Smartphones und den Providern mal aus der Hüfte den Stinkefinger zeigen würden?!

Naja, mein 6s ist eine Baustelle. Läuft super, ja. Aber der Vibrationsmotor macht komische
Sounds. Der Akku war von Anfang an fehlerhaft und schaltete bei Kälte aus.
Nach der Zwangsdrosselung war das iPhone zu nichts mehr zu gebrauchen. Habe selbst experimentell mehrere Akkus ausgetauscht bis einer davon die Drosselung aufhob. Im Austauschprogramm war mein iphone zunächst mal nicht!
Siri war schon oft defekt wegen dem vorderen Mikrofon. Durch den Tausch hat die Software aber die automatische Bildschirmhelligkeit deaktiviert. Die Einstellung gibt es gar nicht mehr. Das Display musste ich auch schon 2x tauschen. Meine Schuld. Aus Spaß habe ich das Alu vom Gehäuse noch geschliffen. Sieht jetzt wenigstens sehr cool aus.