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Musik-Dienste im Vergleich – iTunes Store und drei Alternativen

Apple ist mit über 500 Millionen zahlenden Kunden der größte Musikhändler der Welt - und war nahezu vom ersten Tag an Marktführer im Bereich online verkaufter Musik. Zwar gab es schon vor Apple und dem iTunes Store Online-Musikdienste, erst Apple schaffte es aber, eine komfortable und beliebte Lösung anzubieten. Nach der Eröffnung des iTunes Music Stores im April 2003 schossen weitere Dienste wie Pilze aus dem Boden - kaum einer davon konnte sich jedoch einen großen Namen machen.

Erst in den letzten Jahren taten sich einige ernstzunehmenden Konkurrenten für den iTunes Store hervor, von denen wir in einem neuen Artikel drei Anbieter (Amazon MP3, Google Play Music, Spotify) genauer unter die Lupe nehmen – gewertet werden Funktionen und Tauglichkeit für Apple-Produkte im Vergleich zum iTunes Store. In der kommenden Woche erscheint dann der zweite Teil der Artikelserie, der Alternativen zu iTunes als Musikprogramm vorstellt.

Weiterführende Links:

Kommentare

PharaoM
PharaoM24.01.14 17:22
bei dem weiterführenden Link kommt:
Dieses Journal wurde zurückgezogen.
Was jetzt?
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macmuckel
macmuckel24.01.14 18:30
Viel interessanter als die großen Mitbewerber sind doch Dienste, die Sachen führen, die im iTunes-Store nicht zu haben sind. Exemplarisch sei hier Beatport erwähnt.
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quiddemanie24.01.14 19:06
paid spotify seitdem es online gegangen ist...viel entdeckt dadurch, viel gehört, musiktips von freunden spontan anmachen können, bzw. tablet in die hand drücken und los. Und trotzdessen, dass mir das meiste was man wohl als mainstream bezeichnen würden, viele überraschungen dabei.

definitiv gegenüber einzelkauf zu empfehlen.
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intex24.01.14 19:28
Xbox music fehlt: moderner touch client auf Win8, praktisch identische Oberfläche im Browser (damit auch am Mac nutzbar), Kaufen wie bei iTunes, mieten wie bei Spotify
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paraneujahr24.01.14 20:07
Bezüglich iTunes Match sind die Angaben in dem Vergleich nicht korrekt: es lassen sich 25.000 Songs die sich nicht im Katalog des iTunes-store befinden, auf den Server laden und streamen. Alle Songs die der iTunes-store hat, werden nicht hochgeladen, lassen sich aber streamen oder auf die diversen anderen Geräte herunterladen.

Das relativiert die Zahl von 25.000 Songs gewaltig, denn für die meisten User wird es schwer seine sehr viele Songs zu finden, die es in der Form nicht im iTunes-store gibt.
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johnnyb25.01.14 00:51
iTunes ist wickediwack... Da gibt’s so gut wie keine obskuren alten Soul-Scheiben
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o.wunder
o.wunder25.01.14 02:01
Nur iTunes liefert AAC Dateien, die anderen nur das veraltete mp3 Format das für die gleiche Klangqualität wesentlich mehr Daten benötigt = grössere Dateien. Für mich inakzeptabel.
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Metaguru
Metaguru25.01.14 07:23
MP3 ist die Friteuse für Musik - egal was man da rein wirft - es kommt nur Mumpf raus.
So gesehen sind all diese Musikdienst vielleicht zum Hindergrundgeräusche machen gut - das war es auch schon.
Macht Ihr schon wieder Gewinne oder rechnet Ihr noch?
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o.wunder
o.wunder25.01.14 11:00
Mich würde brennend interessieren warum die meisten Dienste mp3 nutzen und nicht das neuere AAC.

Beides ist vom Fraunhofer Institut entwickelt. AAC ist der offizielle Nachfolger von MP3 und die meisten Player beherrschen es mittlerweile.

Gerade für Streamingdienste müsste doch das Daten sparende AAC viel interessanter als MP3 sein.
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quiddemanie25.01.14 13:28
Spotify liefert laut test Computerbase ogg vobis
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TweetyB
TweetyB25.01.14 20:59
Was ist das wieder einmal für ein dümmlicher Test? Das kann JEDER selber einfach herausfinden. Auf das, was es ankommt, wurde hier nirgends genauer eingegangen, wie Sync auf den verschiedenen Geräten, Handhabung über Autoradio, löschen einzelner Titel und verschieben usw...
Kommt mir wieder mal vor wie "Hauptsache irgendwas geschrieben um Werbeeinnahmen zu generieren".

Ihr wart mal besser ...
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