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Macs, iPads und Apple TV: Wann Apple ein Oktober-Event ankündigen könnte

Laut diversen Quellen plant Apple in diesem Jahr noch mehrere Neuankündigungen. Nahezu sicher scheint zu sein, dass der Konzern eine neue Generation des iPad Pro auf den Markt bringt – und zwar mit M5-Chip. Hier ist bereits ein Unboxing-Video aufgetaucht, welches die neue Generation zeigen soll. Ferner stehen eine neue Generation des Apple TV wie auch ein neuer HomePod mini auf der Agenda. Aus diversen Quellen ist zu hören, dass Apple die Vorstellung einer neuen Generation der Vision Pro plant, welche auf einen M4- oder M5-Chip setzt. Am Preis der teuren Brille soll sich jedoch nichts ändern.


Bezüglich des Macs gibt es noch Fragezeichen, denn hier ist sich die Gerüchteküche uneins, ob Apple eine neue Generation des MacBook Air und MacBook Pro noch vor dem Jahresende auf den Markt bringt – oder diese erst im kommenden Jahr der Öffentlichkeit präsentiert. Beim Mac ist noch eine weitere Neuvorstellung denkbar, denn Berichten nach entwickelt Apple ein günstiges MacBook, welches statt auf einen M-Chip auf einen A-Prozessor setzt.

Die möglichen Termine
Ebenso ist unklar, ob der Konzern ein komplettes Event abhält – oder die Ankündigungen per einfacher Pressemitteilung vorstellt. In den Jahren 2021 bis 2023 hielt Apple im Oktober Events ab, doch im letzten Jahr entschied sich das Unternehmen für eine Ankündigungswoche, in welcher an drei Tagen eine neue Generation des MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini präsentiert wurde.

Sieht man sich die Termine der letzten Events und Ankündigungstermine an, sollte diese eigentlich in den kommenden drei Wochen erfolgen:

JahrAnkündigungEventSlogan
2021Dienstag, 12. OktoberMontag, 18. OktoberUnleashed
2022Dienstag, 18. OktoberDienstag, 18. OktoberTake Note
2023Dienstag, 24. OktoberMontag, 30. OktoberScary Fast
2024Donnerstag, 24. OktoberMontag, 28. Oktober bis Mittwoch, 30. OktoberMac Your Calendars

Mac-Woche war beliebt
Sah man sich im letzten Jahr in Foren und Apple-Communities um, war zu hören, dass das Format der Ankündigungswoche auf große Gegenliebe stieß. Fans empfanden es als angenehm, dass sich die Apple-Welt an einem Tag auf eine Ankündigung konzentrierte, denn bei Events ist es oftmals so, dass aufgrund der Flut von Ankündigungen kleinere Neuerungen kaum Beachtung finden. Außerdem sei die Vorfreude auf etwas Neues an mehreren Tagen höher.

Kommentare

t.stark06.10.25 09:59
ein MacBook mit einem A-Prozessor wäre irgendwie merkwürdig. M steht für mac. So wie sich die Rechenpower der M-Prozessoren entwicklet hat über die Jahre, wäre es vielleicht besser ein Modell unterhalb des regular M zu vermarkten. Vielleicht eine Art "M Core" oder so ähnlich.
-3
Macmissionar06.10.25 10:03
t.stark
ein MacBook mit einem A-Prozessor wäre irgendwie merkwürdig. M steht für Mac. […]

Nun, das könnte man leicht abmildern, indem Apple diese Extra-Serie einfach wieder iBook nennt. Früher standen ja auch die i-Prozessoren für Macs, also sehe da keine Schwierigkeit. So wäre auch eine Unterscheidung zwischen MacBook, dem großen Bruder MacBook Pro oder eben der Einsteigerklasse iBook (wie zu Beginn der 2000er versus PowerBook) vorhanden.

Aber was ich eigentlich sagen wollte: Das Apple TV ist jetzt schon so gut wie bestellt, mein 3er ist wirklich mehr als alt.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
+2
t.stark06.10.25 10:13
Macmissionar
... Aber was ich eigentlich sagen wollte: Das Apple TV ist jetzt schon so gut wie bestellt, mein 3er ist wirklich mehr als alt.
Dito. It's about time.
+2
MetallSnake
MetallSnake06.10.25 11:56
t.stark
ein MacBook mit einem A-Prozessor wäre irgendwie merkwürdig. M steht für mac.

Im iPad gibts die M Prozessoren auch. A steht für Apple, also ist doch ein A-SoC im Mac weniger merkwürdig als ein M-SoC im iPad.

Macmissionar
Nun, das könnte man leicht abmildern, indem Apple diese Extra-Serie einfach wieder iBook nennt. Früher standen ja auch die i-Prozessoren für Macs

Die i-Prozessoren standen nicht für Macs, sondern für Intel, die gabs auch in jedem Windows PC mit Intel Prozessor.
The frontier of technology has been conquered, occupied and paved over with a parking lot.
+4
thomas b.
thomas b.06.10.25 12:34
MetallSnake
...
Die i-Prozessoren standen nicht für Macs, sondern für Intel, die gabs auch in jedem Windows PC mit Intel Prozessor.

Nope, mein erstes iBook 300 hatte einen G3 Prozessor von IBM und dessen Nachfolger auch.
-4
spheric
spheric06.10.25 12:39
thomas b.
MetallSnake
...
Die i-Prozessoren standen nicht für Macs, sondern für Intel, die gabs auch in jedem Windows PC mit Intel Prozessor.

Nope, mein erstes iBook 300 hatte einen G3 Prozessor von IBM und dessen Nachfolger auch.
Da war auch, wie du schon schreibst, ein "G"-Prozessor drin — und nicht ein i-Prozessor.

Wobei die ersten Intels keine "i"-CPUs hatten, sondern "Core", "Core Duo" und dann "Core 2 Duo"; erst um 2010 herum "Core M" (low-end) und "Core iX" (mid-/high-end).
Früher war auch schon früher alles besser!
+2
Deppomat06.10.25 13:08
t.stark
ein MacBook mit einem A-Prozessor wäre irgendwie merkwürdig. M steht für mac.
AcBook!
0
MacMann72
MacMann7206.10.25 13:24
spheric
thomas b.
MetallSnake
...
Die i-Prozessoren standen nicht für Macs, sondern für Intel, die gabs auch in jedem Windows PC mit Intel Prozessor.

Nope, mein erstes iBook 300 hatte einen G3 Prozessor von IBM und dessen Nachfolger auch.
Da war auch, wie du schon schreibst, ein "G"-Prozessor drin — und nicht ein i-Prozessor.

Wobei die ersten Intels keine "i"-CPUs hatten, sondern "Core", "Core Duo" und dann "Core 2 Duo"; erst um 2010 herum "Core M" (low-end) und "Core iX" (mid-/high-end).

Ich glaube mich zu erinnern, dass das "i" ursprünglich für "Internet" stand und damit den einfachen Zugang zum Internet verdeutlichen sollte. Damals um 1998 (beim iMac) keine Selbstverständlichkeit.
+3
spheric
spheric06.10.25 13:42
MacMann72
spheric
thomas b.
MetallSnake
...
Die i-Prozessoren standen nicht für Macs, sondern für Intel, die gabs auch in jedem Windows PC mit Intel Prozessor.

Nope, mein erstes iBook 300 hatte einen G3 Prozessor von IBM und dessen Nachfolger auch.
Da war auch, wie du schon schreibst, ein "G"-Prozessor drin — und nicht ein i-Prozessor.

Wobei die ersten Intels keine "i"-CPUs hatten, sondern "Core", "Core Duo" und dann "Core 2 Duo"; erst um 2010 herum "Core M" (low-end) und "Core iX" (mid-/high-end).

Ich glaube mich zu erinnern, dass das "i" ursprünglich für "Internet" stand und damit den einfachen Zugang zum Internet verdeutlichen sollte. Damals um 1998 (beim iMac) keine Selbstverständlichkeit.

Es geht um die PROZESSOREN, nicht um die Namen der Rechner.

Chipserien - Es gibt auch kein A-Pad oder M-Pad: es gibt iPads mit A-Prozessoren (A14x, A17 usw.) und mit M-Prozessoren (M1, M4 usw.).
Früher war auch schon früher alles besser!
+4
jeti
jeti06.10.25 14:13
Ja, es ist völlig korrekt wie MacMann72 schrieb.
Das kleine i beim iMac/iBook stand für Internet
und traf keinerlei Aussage auf den verwendeten Prozessor.
+2
spheric
spheric06.10.25 14:18
jeti
Ja, es ist völlig korrekt wie MacMann72 schrieb.
Das kleine i beim iMac/iBook stand für Internet
und traf keinerlei Aussage auf den verwendeten Prozessor.
Ja, das war eigentlich das Thema. Die Benennung der Rechnerserie war immer unabhängig vom Chip.

Sorry, wir haben aneinander vorbeigeredet — jetzt ist's eingerenkt, denke ich.
Früher war auch schon früher alles besser!
+2

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