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MacBook Pro 2016: Consumer Reports verteidigt Akkutests

Zum neuen MacBook Pro kursieren zahlreiche Testberichte - doch besonders ein bestimmter hatte es in sich. Consumer Reports veröffentlichte in der Woche vor Weihnachten einen Artikel, in dem das MacBook Pro in den meisten Disziplinen zwar gut abschnitt, aber dennoch keine Kaufempfehlung erhielt. In der Begründung hieß es, die Akkulaufzeit falle so volatil aus, dass man zu einem negativen Gesamtfazit gelangen musste. Angeblich treten derlei Unterschiede bei anderen Herstellern nicht auf, weswegen das MacBook Pro 2016 auch als erstes Apple-Notebook seit langer Zeit kein Lob von Consumer Reports einstrich. Per Twitter kündigte Apples Marketingchef Phil Schiller kürzlich an, die zitierten Tests zusammen mit Consumer Reports durchgehen zu wollen, um die Ergebnisse zu verstehen. Laut Schiller spiegeln die Daten nämlich nicht Apples eigene Messwerte wieder - weder unter Laborbedingungen, noch bei praxisnaher Verwendung.


Die Antwort von Consumer Reports
Consumer Reports hat sich auf Nachfrage nun noch einmal zu Wort gemeldet und das Testverfahren sowie die ermittelten Ergebnisse verteidigt. Es sei zum aktuellen Zeitpunkt nicht erforderlich, alle Tests noch einmal durchzuführen. Es gebe minutengenaue Aufzeichnungen, weswegen signifikante Fehler beim Messen ausgeschlossen werden können. Außerdem habe es nicht nur einen einzelnen Testdurchlauf, sondern gleich mehrere gegeben. Kritiker des Artikels hatten moniert, die von Consumer Reports angegebenen Maximalwerte seien unüblich hoch - mit realistischeren Ergebnissen wäre auch die Streuung zwischen Minimum und Maximum nicht so extrem ausgefallen. Die Antwort von Consumer Reports: Es sei nicht ungewöhnlich, derart gute Werte zu ermitteln, im Falle des MacBook Pro 13" waren es bei schonender Nutzung des Gerätes bis zu 19,5 Stunden, beim MacBook Pro 15" bis zu 18,5 Stunden.

Apple und Consumer Reports untersuchen
Man darf gespannt sein, was das Ergebnis der gemeinsamen Untersuchungen von Consumer Reports und Apple ist. In der Stellungnahme bestätigt Consumer Reports, zusammen mit Apple einen genauen Blick auf die Ergebnisse zu werfen. Sollte es wichtige Erkenntnisse geben, werde man die Leser unverzüglich darüber informieren, so die Verantwortlichen.

Kommentare

MacRudi29.12.16 14:56
Zum Begriff volatil bitte mal die Bedeutung in Erfahrung bringen. Dieser Beitrag kann auch gern danach gelöscht werden.
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Vir Cotto29.12.16 15:10
Das wort bedeutet Veränderlich oder in diesem zusammenhang unbeständig.
Gemeint ist das der Akku verbrauch extremen Schwankungen unterworfen ist (also bei unterschiedlichen nutzungen stärkere Verbrauchsunterschiede aufzeigt als dies bei der vorherigen Generation der fall war)
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iGod29.12.16 15:13
Ich weiß nicht, warum CR diesen Test nicht noch einmal wiederholt, wenn man sich der Sache so sicher ist?
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Jeronimo
Jeronimo29.12.16 15:17
Um Himmels Willen, das wird ja immer dämlicher.
Außerdem habe es nicht nur einen einzelnen Testdurchlauf, sondern gleich mehrere gegeben.

Ja, und das ist ja das Problem. Wenn in einem Testdurchlauf 4,5 Stunden rauskommen, im nächsten aber 19,5, dann ist vielleicht IRGENDWAS am Testaufbau verkehrt? Da kann auch 1000x "minutengenau aufgezeichnet" werden, wenn dadurch nicht der Fehler zutage tritt, dann taugt wohl die Aufzeichnung nichts.

Es sei nicht ungewöhnlich, derart gute Werte zu ermitteln, im Falle des MacBook Pro 13" waren es bei schonender Nutzung des Gerätes bis zu 19,5 Stunden

Erstens: Webseiten von einem lokalen Server zu laden (das war nämlich der ganze Test, wie es scheint), ist keine "schonende Nutzung", sondern eine völlig alltagsferne Laborsituation. Zweitens ist der Punkt, dass es "bis zu 19,5 Stunden" waren, nicht das Ungewöhnliche an der Sache, sondern dass es eben bei angeblich denselben Testbedingungen zuvor nur 4,5 Stunden waren, siehe oben.

Sind die so doof, tun die nur so, oder versteh ich da irgendwas Grundlegendes nicht?
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MacRudi29.12.16 15:27
Das Verb heißt volare und bedeutet fliegen. Volatil heißt flüchtig in der urprünglichen Bedeutung oder unstet in Bezug auf Aufenthaltsort. Eine volatile Akkulaufzeit, da kräuseln sich mir die Fußnägel.

Es steht im Duden wirklich auch als wechselhaft drin, wenn auch nicht als eigentliche Bedeutung. Irgendwie kann man sich auch die Sprache versauen, wenn jedes Wort jede Bedeutung haben kann. Die Engländer haben auch gern mal lateinischen Fremdwörtern ganz andere Bedeutungen gegeben.
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gast200029.12.16 15:30
war doch klar, dass sie ihre Ergebnisse verteidigen. Jedenfalls waren sie schön in der Weihnachtspresse. Auftrag erfüllt
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MacRudi29.12.16 15:43
Würde mich nicht wundern, wenn diese Bedeutungen jetzt aus dem Englischen zu uns auch noch rüberschwappen und mit einem exzessiven Thesaurusgebrauch ungeahnte bis ungeeignete Kombinationen entstehen.
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chessboard
chessboard29.12.16 16:00
Wurden die Tests eigentlich auch so hinterfragt, als CR sich noch empfehlend über Apples Produkte geäußert hat?
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motiongroup29.12.16 16:03
kanns sein das sich die Leute über die langen Laufzeiten mehr wundern als über die kurzen Die Welt steht nicht mehr lange Leute.... ich wünsch euch noch nen guten Rutsch ins Neue..
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
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Stereotype
Stereotype29.12.16 16:17
chessboard
Wurden die Tests eigentlich auch so hinterfragt, als CR sich noch empfehlend über Apples Produkte geäußert hat?

Ja klar, nur von der anderen Gruppe.
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MacKey29.12.16 17:32
Kommen die Kommentare von MacUsern, die schon das neue MBP im Einsatz haben? Ich gehöre zu denen und bin von der Akkuleistung zutiefst enttäuscht. Wenn Parallels 12 läuft, sinkt die Akkulaufzeit auf unter 2 Stunden - Büroanwendung, kein Gaming. Bin bereits mit AppleSupport in Kontakt wg. Austausch. Kann natürlich ein Einzelfall sein, wäre aber gespannt auf die Reaktionen andere User, die das neue MBP nutzen.
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geka29.12.16 17:51
MacRudi
Das Verb heißt volare und bedeutet fliegen. Volatil heißt flüchtig in der urprünglichen Bedeutung oder unstet in Bezug auf Aufenthaltsort. Eine volatile Akkulaufzeit, da kräuseln sich mir die Fußnägel.

Heute ist mit "volatil" umgangssprachlich (natürlich je nach individuellem Wortschatz) in der Regel "unstet / unbeständig / wechselhaft" gemeint. Der Begriff ist fester Bestandteil in der Wissenschaft und des Börsen-Sprech und IMHO wohl auf diesem Weg auch in der Umgangssprache (natürlich je nach individuellem Wortschatz;) angekommen.
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jensche29.12.16 19:22
Textedit aufgestartet, Bildschirmhelligkeit auf null, keine Tastatur Beleuchtung = 19.5 h
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gfhfkgfhfk29.12.16 19:26
Jeronimo
Ja, und das ist ja das Problem. Wenn in einem Testdurchlauf 4,5 Stunden rauskommen, im nächsten aber 19,5, dann ist vielleicht IRGENDWAS am Testaufbau verkehrt?
Nicht notwendigerweise - entscheidend ist, ob jedes mal das gleiche getestet wurde. Wenn es dann so starke Schwankungen gab, da liegt das Problem am Apple Produkt.
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MacRudi29.12.16 20:15
geka
Heute ist mit "volatil" umgangssprachlich (natürlich je nach individuellem Wortschatz) in der Regel "unstet / unbeständig / wechselhaft" gemeint. Der Begriff ist fester Bestandteil in der Wissenschaft und des Börsen-Sprech und IMHO wohl auf diesem Weg auch in der Umgangssprache (natürlich je nach individuellem Wortschatz;) angekommen.
Ja, also übers Englische. Google Translator hat auch noch überschäumend als Bedeutung! Wenn das Englische ob seiner vielen Möglichkeiten, etwas auszudrücken, gelobt wird, dann kann man hier sehen, wie sowas zustande kommt: viele Nicht-Native-Speaker, Fachsprachen, ... NVRAM als nicht-flüchtiger Speicher ist ja auch schon Jahrzehnte ein Begriff. Aber eben in der ursprünglichen Bedeutung.
Ich volatile mich jetzt mal vom Acker ...
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Peter Longhorn29.12.16 22:53
Jeronimo
Um Himmels Willen, das wird ja immer dämlicher.
Außerdem habe es nicht nur einen einzelnen Testdurchlauf, sondern gleich mehrere gegeben.

Ja, und das ist ja das Problem. Wenn in einem Testdurchlauf 4,5 Stunden rauskommen, im nächsten aber 19,5, dann ist vielleicht IRGENDWAS am Testaufbau verkehrt? Da kann auch 1000x "minutengenau aufgezeichnet" werden, wenn dadurch nicht der Fehler zutage tritt, dann taugt wohl die Aufzeichnung nichts.

Es sei nicht ungewöhnlich, derart gute Werte zu ermitteln, im Falle des MacBook Pro 13" waren es bei schonender Nutzung des Gerätes bis zu 19,5 Stunden

Erstens: Webseiten von einem lokalen Server zu laden (das war nämlich der ganze Test, wie es scheint), ist keine "schonende Nutzung", sondern eine völlig alltagsferne Laborsituation. Zweitens ist der Punkt, dass es "bis zu 19,5 Stunden" waren, nicht das Ungewöhnliche an der Sache, sondern dass es eben bei angeblich denselben Testbedingungen zuvor nur 4,5 Stunden waren, siehe oben.

Sind die so doof, tun die nur so, oder versteh ich da irgendwas Grundlegendes nicht?

Ich denke in dem Fall bist einfach du zu doof um das zu verstehen...

Eigene Server wurden verwendet damit man bei jedem Test die gleichen Voraussetzungen hat! Würde man unter Realbedingungen testen könnte es sein, dass der Server zum Beispiel gerade mehr ausgelastet ist als sonst und deshalb antworten länger dauern - was dazu führen kann, dass die Ergebnisse minimal beeinflusst werden. Hat man jedoch ALLES in eigener Hand - also den Server wo die Daten her kommen, die Netzwerkverbindung und auch die Hardware die getestet wird kann man davon ausgehen, dass man immer die gleichen Bedingungen zustande bringt um Geräte miteinander vergleichbar zu machen. Wäre das nicht so könnte eben zum Beispiel eine nicht stabile Internetverbindung das Ergebnis verfälschen (der getestete Rechner könnte hier nichts für sein schlechteres abschneiden).

Das, worüber sich CR zu Recht beschwert ist also: Die neuen Macbook Pro liefern bei den haargenau gleichen Testbedingungen extrem unterschiedliche Laufzeiten! Um es noch einfacher verständlich zu machen: Du schreibst heute bei 10% Helligkeit und ausgeschaltetem WLAN mit Pages an einem Dokument und kommst auf 15 Stunden Laufzeit. Morgen wiederholst du das alles und kommst auf einmal nur noch auf 3 Stunden Laufzeit.

Es KANN theoretisch an Indizierungen vom System liegen oder ähnlichem. Aber das hat CR nicht in der Hand. Die können nur einen Test aufbauen, der dafür sorgt, dass die Messwerte miteinander vergleichbar sind - und das haben sie getan.
In jedem Fall muss hier also entweder die neue Apple Hardware ein Problem haben oder die Apple Software.
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Tarom29.12.16 23:07
MacKey

Hi
Ich komme mit meinem MacBook pro 15 auf etwa 4 Stunden. Benutzer aber Parallels 12 für meiner Testumgebung beim Programmieren.
Zum Vergleich mit meine HP welches 8Stunden durchhalten sollte bin ich mit den ähnliche Anwendungen auf ca 1.5 bis 2 Stunden gekommen.
Beim reinen surfen mit Chrome komme ich mit dem MacBook Pro auf 9Stunden. Somit bin ich zufrieden.
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jlattke30.12.16 00:46
@jeronimo
Das ist doch Schwachfug!!! Man baut das mit einer lokalen Seite auf, weil hier sämtliche Fremdeinflüsse ausgeschlossen werden können. Bei jeder öffentlichen Seite könnten Ladezeiten und Last variieren. Mit diesem Aufbau ist das ausgeschlossen.

Das wird noch ein interessanter Schlagabtausch. Ich denke das Problem liegt aktuell tendenziell irgendwo im OS. Sicherlich nicht wirklich bei der Hardware. Trotzdem muss Apple gegensteuern. Dringend.
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MacRudi30.12.16 01:59
1. Entweder ist die Ladeschaltung nicht korrekt, so dass dem User erzählt wird, dass der Akku voll sei, dabei geht das Book garnicht mit vollem Akku ins Rennen und ist dementsprechend schnell leer.
oder
2. gibt es ein Problem mit Verbrauchern, also unkontrollierter Einschaltung der schnelleren GPU?
Obs an 2. liegt, könnte man wohl damit prüfen, dass man einen externen Monitor anschließt. Dann sollte die Laufzeit zuverlässig reproduzierbar kurz sein.
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macuser96
macuser9630.12.16 06:34
Jeronimo
Um Himmels Willen, das wird ja immer dämlicher.
Außerdem habe es nicht nur einen einzelnen Testdurchlauf, sondern gleich mehrere gegeben.

Ja, und das ist ja das Problem. Wenn in einem Testdurchlauf 4,5 Stunden rauskommen, im nächsten aber 19,5, dann ist vielleicht IRGENDWAS am Testaufbau verkehrt? Da kann auch 1000x "minutengenau aufgezeichnet" werden, wenn dadurch nicht der Fehler zutage tritt, dann taugt wohl die Aufzeichnung nichts.

Ich denke einmal, sie werden diese Art von Test nicht das erste mal gemacht haben. Aber es wird wohl eher selten vorkommen, dass Laptops (egal welchen Herstellers) so signifikant unterschiedliche Ergebnisse liefern. Genau darum geht es ja bei dem Test: diese Unregelmäßigkeiten in der Leistung aufzuzeigen. Warum sollte automatisch das Testverfahren nichts taugen, nur weil die MacBooks hier so scheinbar willkürlich agieren?
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PaulMuadDib30.12.16 08:17
macuser96
Ich denke einmal, sie werden diese Art von Test nicht das erste mal gemacht haben. Aber es wird wohl eher selten vorkommen, dass Laptops (egal welchen Herstellers) so signifikant unterschiedliche Ergebnisse liefern. Genau darum geht es ja bei dem Test: diese Unregelmäßigkeiten in der Leistung aufzuzeigen. Warum sollte automatisch das Testverfahren nichts taugen, nur weil die MacBooks hier so scheinbar willkürlich agieren?
Ja, konnten denn andere Tests diese Tests bestätigen? Denn, soweit ich weiß, waren die Akkulaufzeiten bei den MacBooks immer ziemlich realistisch.
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Legoman
Legoman30.12.16 08:30
Man stelle sich einen Wissenschaftler vor, der strittige Studienergebnisse in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. Auf Anfrage der skeptischen Kollegen zum Versuchsablauf erklärt er:
"Es ging alles völlig mit rechten Dingen zu. Ich habe den Versuchsablauf genauestens protokolliert. Die Versuchsanordnung und die erhobenen Einzeldaten werde ich aber nicht zur Verfügung stellen. Eine Wiederholung des Versuchs durch meine Kollegen ist nicht nötig. Mein Ergebnis allein zählt."

Immer wieder kommen welche, die den Stein der Weisen gefunden haben wollen - und am Ende ist es doch nur ein Brocken Bockmist.


PS: Das Wort "volatil" scheint bei MTN in letzter Zeit reichlich beliebt zu sein. Wir haben doch so viele tolle eigene Worte. Und wenn man etwas aus einem englischen Text nicht 1:1 übersetzen kann (weil es seltsam klingt) - na dann muss man eben eigene Worte finden.
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PaulMuadDib30.12.16 08:43
Legoman
Wie recht Du hast. Leider wissen sehr viele nicht, wie seriöse Wissenschaft funktioniert. Leider.
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motiongroup30.12.16 08:54
PaulMuadDib
macuser96
Ich denke einmal, sie werden diese Art von Test nicht das erste mal gemacht haben. Aber es wird wohl eher selten vorkommen, dass Laptops (egal welchen Herstellers) so signifikant unterschiedliche Ergebnisse liefern. Genau darum geht es ja bei dem Test: diese Unregelmäßigkeiten in der Leistung aufzuzeigen. Warum sollte automatisch das Testverfahren nichts taugen, nur weil die MacBooks hier so scheinbar willkürlich agieren?
Ja, konnten denn andere Tests diese Tests bestätigen? Denn, soweit ich weiß, waren die Akkulaufzeiten bei den MacBooks immer ziemlich realistisch.
Eigentlich könnten sie es nicht wie man auch auf 9to5 und anderen Seiten lesen konnte und eben genau das wurde bemängelt..
Die Geschichte wird sich wie damals bei der leidigen Epeat Geschichte wiederholen... es wird ein Furz darauf gegeben, die Community raunte wie aktuell hier beim Consumer Reports Test und am Ende sind wieder alle Dicke Freunde...
Der Witz an der Geschichte mit den geschrumpften Akkus ist ja die im Energieverbrauch gesunkenen Komponenten die aber bei erhöhter Last wieder in Richtung alter Komponenten gleich ziehen... seht es wie bei einem Tesla fliesend im Verkehr gehen 450 km und bei Vollast sinds gar nur 150 km wenn sich das Teil nicht schon vorher in der Ruhemodus begibt.. extrem was die Leute da hineininterpretieren..
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
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PaulMuadDib30.12.16 09:27
Was wurde bemängelt? Die allgemeine Laufzeit oder starke Schwankungen unter angeblich exakt gleichen Bedingungen?
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chessboard
chessboard30.12.16 09:48
@Peter Longhorn, gfhfkgfhfk
Danke! Ich dachte schon, ich sei doch zu doof.
Legoman hat natürlich auch recht. Der Versuchsaufbau sollte ebenfalls nachvollziehbar (auch praktisch) sein.
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ilig
ilig30.12.16 15:13
Peter Longhorn
Es KANN theoretisch an Indizierungen vom System liegen oder ähnlichem.
Sollte das nicht aus den Protokollen hervorgehen? Oder ist das technisch nicht möglich? Habe ich es richtig verstanden, dass nur mit Webseiten und Safari getestet wurde? Liegt das Problem vielleicht an Safari und hat mit unterschiedlichem Nutzerverhalten gar nichts zu tun?
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Peter Longhorn30.12.16 15:20
ilig
Peter Longhorn
Es KANN theoretisch an Indizierungen vom System liegen oder ähnlichem.
Sollte das nicht aus den Protokollen hervorgehen? Oder ist das technisch nicht möglich?

Ja natürlich kann es das. Und deshalb will Apple dem Problem ja auch (endlich) auf den Grund gehen damit sie gemeinsam drauf kommen was dazu geführt hat bzw noch immer dazu führt. Es wird wohl nicht so einfach sein einfach nur eine log-Datei zu öffnen. Es wird zwei Möglichkeiten geben: 1.) Sie finden das Problem und beheben es - und dadurch haben die neuen Macbook Pros genau so gute Werte wie die alten. 2.) Sie finden kein Problem, sondern lassen sich eine Erklärung einfallen, was dazu führt dass die Laufzeit genau so miserabel bleibt. Und in der nächsten Generation werden dann die Hohlräume im Gehäuse wieder richtig genutzt und alles mit Akku vollgepflastert, sodass man wieder eine verlässlichere Laufzeit bekommt.
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motiongroup30.12.16 17:39
Die Schwankungen wurden kritisiert . 4-10 Stunden wäre voll ok 4- 18 geht gar nicht

Voll Banane das Ganze
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
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MacRudi30.12.16 20:08
motiongroup
... 4-10 Stunden wäre voll ok — 4-18 gehen gar nicht ...
Vielleicht ist das die "Dankbarkeit" für die Wahlkampfunterstützung von Trump und Consumer Reports im Besitz von Trump? So würde vielleicht auch ein Schuh draus.
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