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M2 kommt 2022 im neuen MacBook Air – sagt ein Leaker

Die Chips für iPhones und iPads unterschieden sich in der Vergangenheit meist, da beim Tablet bessere Kühlung möglich ist und Apple daher etwas leistungsstärkere Varianten verwenden konnte. Für besagte Performance-Versionen stand das "X" im Namen, also beispielsweise A5X, A6X bis hin zu A12X und A12Z. Anders hingegen beim aktuellen iPad Pro, das den gleichen M1 wie auch MacBook Air, MacBook Pro 13" und Mac mini einsetzt. Einiges deutet darauf hin, dass im Mac-Bereich ebenfalls bald mit derlei Kürzeln gearbeitet werden soll. So berichten zahlreiche Quellen übereinstimmend, Apple stellte im Herbst ein MacBook Pro 16" mit "M1X" vor. Dabei handelt es sich um eine wesentlich schnellere Variante des M1, der unter anderem auf die doppelte Anzahl an Performance-Kernen setzt.


Ein buntes MacBook Air mit M2
Im ersten Halbjahr 2022 soll dann der M2-Chip anstehen, wie der Leaker Dylandkt jetzt meldet. Während Apple den Chip-Namen M1X für Pro-Modelle reserviere, erscheine die zweite M-Generation zusammen mit dem nächsten MacBook Air. Ähnlich wie im Falle des M1 erfolgt die Markteinführung demnach zunächst in den kompaktesten Macs, um später eine leistungsfähigere Variante zur Seite gestellt zu bekommen. Noch ein weiteres Detail steuert Dylandkt bei: Die 2022er Serie des MacBook Air weist nicht nur den neuen Chip, sondern auch viel Farbe auf. Vermutlich bietet Apple das kompakteste Notebook im Sortiment also in den Farben des iMac 24" an.


Keine Details zum Chip bekannt
Details zum M2 kursieren indes noch nicht. Viele der Verbesserungen, die wohl mit dem M1X kommen, hatte man oft für den M2 prophezeit. Dazu zählen Unterstützung von mehr als 16 GB Arbeitsspeicher sowie eine wesentlich potentere Grafikeinheit. Bloombergs Meldung bezüglich der Prozessoren für den kommenden Mac Pro, die Rede war von bis zu 32 Performance- und 128 Grafikkernen, dürfte sicherlich nicht den M2 beschreiben. Stattdessen ist eher von einem M1X oder gar einem M2X auszugehen. Die Vorstellung des MacBook Pro 16" mit M1X scheint indes für September/Oktober angepeilt zu sein, glaubt man jüngsten Meldungen.

Kommentare

subjore06.07.21 15:44
Der M2 wird ein A15 Prozessor mit doppelt so vielen Kernen und doppelt so vielen Leistungskernen
Also alles im allen recht ähnlich zum M1 nur vielleicht 20% schneller (wenn der A15 wieder 20% schneller wird als der Vorgänger).
Er bringt außerdem bessere Decoder mit und eine neue Neural Engine.
Die maximale Anzahl der Bildschirme wird eventuell um 1 erhöht und USB4 mit TB3 wird mit USB4 mit TB4 ersetzt, was in der Praxis so gut wie keine Auswirkungen haben wird.
Mehr Arbeitsspeicher wird er vermutlich nicht unterstützen, da die Geräte in denen er verbaut wird das auch gar nicht benötigen.
+1
pünktchen
pünktchen06.07.21 15:51
Gekauft! In meiner Lieblingsfarbe: Schwarz.
+1
MacRS06.07.21 15:55
pünktchen
Gekauft! In meiner Lieblingsfarbe: Schwarz.
Kannst du vergessen! Es gibt jetzt nur noch die Visualität der neuen iMacs. Irgendwie will man bei der Vorstellung sofort ein aktuelles MBA kaufen.
+1
Moogulator
Moogulator06.07.21 16:04
Mich interessieren nur die großen Books und warte sehnsüchtig drauf - dasselbe eigentlich für den iMac - gern mit 32". Würde ich übrigens beides sofort nehmen - Gern mit ausreichend HDMI und USB-C TB Ports für Audio und 2 Monitore.

Beim iMac bekommt man immer einen guten Screen, daher finde ich dessen Preis-Leistung oft am besten von allen Macs.

Seht ihr das anders?

13" und Mini-IMac will ich nicht - Mac Mini Pro oder wie man ihn nennen könnte fänd ich aber interessant - denke aber der iMac hätte mehr Leistung für das Geld - das nehme ich dann gern mit. Aber eben nicht in "klein" ..
Ich habe eine MACadresse!
+3
MacRS06.07.21 16:14
Moogulator
Beim iMac bekommt man immer einen guten Screen, daher finde ich dessen Preis-Leistung oft am besten von allen Macs.

Seht ihr das anders?
Das ist schon was dran. Die Frage ist halt, was die Alternativen sind. Einen 5K-Monitor wie im iMac kriegt man woanders kaum, ein 6K Display@32 Zoll nur sehr teuer in Form des XDR. Wenn Apple keinen 5K/5.5K/6K Monitor für - sagen- wir- mal - Prosumer herausbringt, hat man gar keine gescheite Alternative zum iMac.
Ich würde mir eher Standalone-Geräte wünschen, weil sie viel flexibler sind als ein iMac, auch mit den neuen Airplay Features noch.
13" und Mini-IMac will ich nicht - Mac Mini Pro oder wie man ihn nennen könnte fänd ich aber interessant - denke aber der iMac hätte mehr Leistung für das Geld - das nehme ich dann gern mit. Aber eben nicht in "klein" ..
Denke über ein MBA für mal eben schnell nach.
+1
pünktchen
pünktchen06.07.21 16:30
MacRS
Irgendwie will man bei der Vorstellung sofort ein aktuelles MBA kaufen.

Wieso? Das gibt es doch auch nicht in Schwarz.
0
MacRS06.07.21 16:47
pünktchen
MacRS
Irgendwie will man bei der Vorstellung sofort ein aktuelles MBA kaufen.

Wieso? Das gibt es doch auch nicht in Schwarz.
* Schwarzer Rahmen ums Display ✅
* Immerhin spacegrau statt farbig ✅
* Schwarze Tasten ✅
+2
teorema67
teorema6706.07.21 17:14
Huiiii, schon 2022? Wann wurden die ersten real existierenden M1-Books ausgeliefert? Da muss man sicher ein großartiger Leaker sein, um da draufzukommen
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
0
TorstenK06.07.21 18:18
Na da sage ich mal schon für 2023 den M3 vorraus.

Ihr dürft gern für 2024, 2025 .... ergänzen
+3
X-Jo06.07.21 18:37
2024 oder 2025 Insolvenz.
+3
teorema67
teorema6706.07.21 18:48
X-Jo
2024 oder 2025 Insolvenz.

... und zwar des Leakers
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+2
Schens
Schens07.07.21 08:08
Ist es für die Betroffenen cooler, wenn ich meine inkontinenten Patienten als "Leaker" bezeichne?
-1
MacKaltschale07.07.21 08:39
Ich wette darauf:

Alle die Mac-Varianten, die jetzt bereits einen M1 haben (also im Regelfall die Einstiegsklasse), werden frühestens ab Ende 2022 gegen Varianten mit M2 ausgetauscht. Die Varianten, die jetzt noch Intel-CPUs verwenden erhalten bereits ab Ende 2021 den M2. Ab Herbst beginnt also die neue Normalität, dann wird jährlich gegen einen neuen M-Chip getauscht. Also ein ähnliches Prinzip wie bei den iPhones.

Irgendwelche M2X-Varianten würde ich höchstens beim Mac Pro erwarten.
+1
MacRS07.07.21 08:44
Ich denke die "größeren" Macs (MBP 15/großer iMac) brauchen mehr Rechenpower. Wenn der M2 erst 2022 kommt, dann müssen deutlich vorher M1X Geräte erscheinen.
0
CJuser07.07.21 10:06
MacRS
Moogulator
Beim iMac bekommt man immer einen guten Screen, daher finde ich dessen Preis-Leistung oft am besten von allen Macs.

Seht ihr das anders?
Das ist schon was dran. Die Frage ist halt, was die Alternativen sind. Einen 5K-Monitor wie im iMac kriegt man woanders kaum, ein 6K Display@32 Zoll nur sehr teuer in Form des XDR. Wenn Apple keinen 5K/5.5K/6K Monitor für - sagen- wir- mal - Prosumer herausbringt, hat man gar keine gescheite Alternative zum iMac.
Ich würde mir eher Standalone-Geräte wünschen, weil sie viel flexibler sind als ein iMac, auch mit den neuen Airplay Features noch.
13" und Mini-IMac will ich nicht - Mac Mini Pro oder wie man ihn nennen könnte fänd ich aber interessant - denke aber der iMac hätte mehr Leistung für das Geld - das nehme ich dann gern mit. Aber eben nicht in "klein" ..
Denke über ein MBA für mal eben schnell nach.
Ein Display unterhalb des XDR soll angeblich Ende 2022 kommen. Hier ist jedoch trotzdem von 1.500 US-Dollar die Rede
Ich hoffe es handelt sich um die bekannten 27 Zoll inkl. HDR und miniLED-Backlight. Alles andere wäre äußerst fragwürdig für den Preis. Die 23 Zoll (korrekt gerundet) kauft doch keiner für den Preis.
0
subjore07.07.21 12:45
MacKaltschale
Ich wette darauf:

Alle die Mac-Varianten, die jetzt bereits einen M1 haben (also im Regelfall die Einstiegsklasse), werden frühestens ab Ende 2022 gegen Varianten mit M2 ausgetauscht. Die Varianten, die jetzt noch Intel-CPUs verwenden erhalten bereits ab Ende 2021 den M2. Ab Herbst beginnt also die neue Normalität, dann wird jährlich gegen einen neuen M-Chip getauscht. Also ein ähnliches Prinzip wie bei den iPhones.

Irgendwelche M2X-Varianten würde ich höchstens beim Mac Pro erwarten.

Ich wette dagegen (also das mit dem M2 für jetzige Intel Baureihen). Was soll denn ein 16 Zoll MBP mit einem 15 Watt Prozessor? Im jetzigen steckt ein 45 Watt Prozessor plus Grafikkarte.
Laut Gerüchten soll der M1X so 35 Watt schlucken, wäre also schon eher ein würdigerer Nachfolger.
Wäre es der Plan gewesen den M1 unverändert auch in den anderen Intel Baureihen einzubauen hätte man das einfach von Anfang an gemacht.
Die jetzigen M1 Macs werden auch M2 Chips erhalten sobald sie erhältlich sind. Der M2 chip basiert auf den A15 Prozessor. Warum sollten sie bis Ende 2022 damit warten, wenn ende 2022 schon der A16 erschienen ist.
-1
MacKaltschale07.07.21 20:11
subjore
MacKaltschale
Ich wette darauf:

Alle die Mac-Varianten, die jetzt bereits einen M1 haben (also im Regelfall die Einstiegsklasse), werden frühestens ab Ende 2022 gegen Varianten mit M2 ausgetauscht. Die Varianten, die jetzt noch Intel-CPUs verwenden erhalten bereits ab Ende 2021 den M2. Ab Herbst beginnt also die neue Normalität, dann wird jährlich gegen einen neuen M-Chip getauscht. Also ein ähnliches Prinzip wie bei den iPhones.

Irgendwelche M2X-Varianten würde ich höchstens beim Mac Pro erwarten.
Ich wette dagegen (also das mit dem M2 für jetzige Intel Baureihen). Was soll denn ein 16 Zoll MBP mit einem 15 Watt Prozessor? Im jetzigen steckt ein 45 Watt Prozessor plus Grafikkarte.
Laut Gerüchten soll der M1X so 35 Watt schlucken, wäre also schon eher ein würdigerer Nachfolger.
Wäre es der Plan gewesen den M1 unverändert auch in den anderen Intel Baureihen einzubauen hätte man das einfach von Anfang an gemacht.
Die jetzigen M1 Macs werden auch M2 Chips erhalten sobald sie erhältlich sind. Der M2 chip basiert auf den A15 Prozessor. Warum sollten sie bis Ende 2022 damit warten, wenn ende 2022 schon der A16 erschienen ist.

Weil sie bei den iPhone-Baureihen auch die älteren Chips in den günstigeren (und zwangsläufig leistungsschwächeren) Geräten verbauen. Ich habe geschrieben, dass ich glaube, dass der M2 Ende DIESEN Jahres in den leistungsstärkeren und teuereren Mac-Varianten zum Einsatz, nicht erst 2022, wie der „Leaker“ glaubt zu wissen.

Ende 2022, sobald der M3 draussen ist, werden die Macs, die jetzt einen M1 haben auf den M2 umgestellt und die, die dann bereits den M2 hatten, auf den M3.

Dadurch entspricht dann die Produktionsdauer des M1 der üblichen zweijährigen Mindestproduktionsdauer der A-SoCs. Vielleicht wird es aber auch den M1 noch länger geben. Also ähnlich der bisherigen Aufteilung in i3, i5, i7. Auch das würde zu den A-SoCs passen, die für iPads noch länger produziert werden. In dem Fall wäre die Transition dann 2022 mit dem Erscheinen des M3 tatsächlich beendet.

So versteht jeder Kunde den Leistungsunterschied und es passt zur bisherigen Strategie. Wird ja wohl einen guten Grund haben, warum sie weiterhin leistungsschwächere SoCs produzieren um damit weiterhin ältere iPhones herzustellen, obwohl sie bereits neuere SoCs zur Verfügung haben. Warum also sollten sie das künftig bei den Macs, mit nun ebenfalls eigenen SoCs, es anders machen? Sehr unwahrscheinlich. Die Leistung des M1 ist doch bereits beeindruckend. Der M2 wird das übertreffen und die meisten Kunden werden zufrieden sein. Für Apples Mac-Portfolio abseits des Mac Pro besteht überhaupt kein Zwang für einen noch leistungsfähigeren SoC.

Einen M1X wird es wahrscheinlich gar nicht geben. Erst der M2 bekommt einen M2X für den MacPro, der dann irgendeine Lösung für erweiterbares RAM und Steckplätze und Grafikkarten hat und abartig viel Strom verbrauchen darf. Für den Preis, den sie beim MacPro aufrufen, könnten sie ein Leistungsmonster auf Basis ihrer SoCs planen. Von daher ist das X für den Mac Pro rein psychologisch die richtige Wahl.
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subjore08.07.21 21:26
MacKaltschale
subjore
MacKaltschale
Ich wette darauf:

Alle die Mac-Varianten, die jetzt bereits einen M1 haben (also im Regelfall die Einstiegsklasse), werden frühestens ab Ende 2022 gegen Varianten mit M2 ausgetauscht. Die Varianten, die jetzt noch Intel-CPUs verwenden erhalten bereits ab Ende 2021 den M2. Ab Herbst beginnt also die neue Normalität, dann wird jährlich gegen einen neuen M-Chip getauscht. Also ein ähnliches Prinzip wie bei den iPhones.

Irgendwelche M2X-Varianten würde ich höchstens beim Mac Pro erwarten.
Ich wette dagegen (also das mit dem M2 für jetzige Intel Baureihen). Was soll denn ein 16 Zoll MBP mit einem 15 Watt Prozessor? Im jetzigen steckt ein 45 Watt Prozessor plus Grafikkarte.
Laut Gerüchten soll der M1X so 35 Watt schlucken, wäre also schon eher ein würdigerer Nachfolger.
Wäre es der Plan gewesen den M1 unverändert auch in den anderen Intel Baureihen einzubauen hätte man das einfach von Anfang an gemacht.
Die jetzigen M1 Macs werden auch M2 Chips erhalten sobald sie erhältlich sind. Der M2 chip basiert auf den A15 Prozessor. Warum sollten sie bis Ende 2022 damit warten, wenn ende 2022 schon der A16 erschienen ist.

Weil sie bei den iPhone-Baureihen auch die älteren Chips in den günstigeren (und zwangsläufig leistungsschwächeren) Geräten verbauen. Ich habe geschrieben, dass ich glaube, dass der M2 Ende DIESEN Jahres in den leistungsstärkeren und teuereren Mac-Varianten zum Einsatz, nicht erst 2022, wie der „Leaker“ glaubt zu wissen.

Ende 2022, sobald der M3 draussen ist, werden die Macs, die jetzt einen M1 haben auf den M2 umgestellt und die, die dann bereits den M2 hatten, auf den M3.

Dadurch entspricht dann die Produktionsdauer des M1 der üblichen zweijährigen Mindestproduktionsdauer der A-SoCs. Vielleicht wird es aber auch den M1 noch länger geben. Also ähnlich der bisherigen Aufteilung in i3, i5, i7. Auch das würde zu den A-SoCs passen, die für iPads noch länger produziert werd
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subjore08.07.21 21:35
MacKaltschale

Ein lüfterloses MacBook Air und ein leistungsstarkes 16” MacBook Pro, welches das doppelte kostet sind aber zwei ganz unterschiedliche Produkt Kategorien. Warum sollten die den gleichen Prozessor bekommen?
Du meinst dass Air bekommt den Prozessor ein Jahr nach dem 16” MBP, aber das macht technisch keinen Sinn. Das MBP kann einen Prozessor bekommen der deutlich mehr Strom verbraucht. Das Air benötigt einen passiv kühlbaren Prozessor.
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MacKaltschale08.07.21 22:32
subjore

Erstens sind die Apple SoCs wesentlich kühler.
Zweitens hat das MacBook Air M1 bereits jetzt weniger Leistung als das 13“ MacBook Pro M1, weil ein Grafik-Core abgeschaltet ist und das 13“ MacBook Pro M1 eben einen Lüfter hat und dadurch die Leistung länger aufrechterhalten kann.
Wenn die M2 draussen sind, dann haben die größeren MacBook Pro eine deutlich bessere Leistung als das Air und alles ist so, wie es sein soll. Letztendlich erträumst du einen SoC, denn Apple wahrscheinlich gar nicht zu Verfügung hat und eben noch weniger für diese Geräteklasse benötigt. Die Tatsächlichen Probleme der SoCs sind, dass sie gegen eine ausgewachsene Workstation dann eben doch nicht ganz anstinken können. Und da sehe ich den M2X mit Features wie erweiterbares RAM, PCIe etc.
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subjore11.07.21 11:52
MacKaltschale
subjore

Erstens sind die Apple SoCs wesentlich kühler.
Zweitens hat das MacBook Air M1 bereits jetzt weniger Leistung als das 13“ MacBook Pro M1, weil ein Grafik-Core abgeschaltet ist und das 13“ MacBook Pro M1 eben einen Lüfter hat und dadurch die Leistung länger aufrechterhalten kann.
Wenn die M2 draussen sind, dann haben die größeren MacBook Pro eine deutlich bessere Leistung als das Air und alles ist so, wie es sein soll. Letztendlich erträumst du einen SoC, denn Apple wahrscheinlich gar nicht zu Verfügung hat und eben noch weniger für diese Geräteklasse benötigt. Die Tatsächlichen Probleme der SoCs sind, dass sie gegen eine ausgewachsene Workstation dann eben doch nicht ganz anstinken können. Und da sehe ich den M2X mit Features wie erweiterbares RAM, PCIe etc.

Es würde Apple aber nichts davon abhalten den M2 Prozessor auch gleich in das MacBook Air einzubauen. Die würden ansonsten das Gerät ja nur absichtlich über einen längeren Zeitraum als nötig schlechter halten. Die Produktionskosten des M2 werden auch nicht viel höher als die des M1 sein.
Und warum sollte Apple nicht einfach ein SoC bauen, welches doppelt so viel Leistung wie ein M1 hat. Das ist nicht besonders kompliziert, verbraucht nur mehr Strom und Platz.
Aber ok, da liefern unsere Glaskugeln eben etwas unterschiedliche Ergebnisse (wobei meine natürlich stimmt ).
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