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Kurzmeldungen: Watch-Herausforderung, Siri-Witze, Patentprobleme wegen Touch ID

Neue Watch-Challenge für den Earth Day
Für Medaillensammler auf der Apple Watch gibt es demnächst einen weiteren Ansporn. Zum Earth Day am 22. April wird Apple als neue Herausforderung "30 Minuten Sport am Stück" stellen - und den Nutzer dann mit einem aktuellen 2018er Emblem belohnen. Die Fitness-App der Apple Watch zeichnet zahlreiche Aktivitäten auf, um dem Nutzer zusätzlich Motivation für mehr Bewegung zu verleihen. Neben den bekannten Ringen (Kalorienverbrauch, Aktivität, Stehen) stehen dazu allerlei Medaillen parat. Einige davon sind allerdings nicht ganz einfach zu ergattern, da beispielsweise einen ganzen Monat lang das Bewegungsziel zu erfüllen ist. Eine Übersicht gibt es in der Aktivititäts-App auf dem iPhone.


Siri erzählt neue Witze
Den meisten Nutzern wäre es lieber, würde Siri endlich einmal Grundfunktionen in jener Zuverlässigkeit beherrschen, die Apple schon vor mehr als sechs Jahren ankündigte. Allerdings ist es sehr viel schwerer, die grundsätzliche Logik des Sprachassistenten sowie die Plattform im Hintergrund zu verbessern, als neue redaktionelle Inhalte anzubieten. Ein MTN-Artikel aus dem März beleuchtet, warum Siri sich so schlecht weiterentwickelte. Als Siri im Herbst 2011 auf den Markt kam, sorgten vor allem die oft launischen oder spaßigen Antworten für Aufmerksamkeit. Dank eines großen Redaktionsteams kann Siri nämlich auf ein breites Portfolio an Witzen, Sprüchen oder tagesaktuellen Kommentaren zurückgreifen. Das Sortiment an Witzen ist in diesem Monat erheblich gewachsen. Noch stehen diese aber nicht international zur Verfügung.



Patentklage wegen Touch ID
Im Jahr 2011 wurde eine Technologie zum patentrechtlichen Schutz angemeldet, um ein Smartphone direkt nach Erfassen des Fingerabdrucks zu entsperren - allerdings nicht von Apple, sondern von einem Unternehmen aus Korea. Genau dies ist Anlass für eine Klage gegen Apple. Das erste iPhone mit Touch ID erschien im September 2013, also zwei Jahre später. Dem Anbieter namens Firstface zufolge wurde Apple damals in Kenntnis gesetzt, um eine Lizenzvereinbarung zu schließen. Allerdings habe Apple dies abgelehnt. Bei Firstface handelt es sich um einen Patentverwerter, der keine eigenen Produkte anbietet. Auch Samsung muss sich aus selbigem Grund mit einem gerichtlichen Verfahren beschäftigen und Firstface gegenübertreten. Die fraglichen Patente liegen für Korea, Japan und die USA vor.

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