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Kurz: Ungewollt anzügliche Apple-Werbung sorgt für Spott +++ iOS- und macOS-Updates beheben kritische Chrome-Lücke

Apples „Shot on iPhone“-Werbekampagne existiert bereits seit einer Weile: Das Unternehmen möchte damit auf die Qualität der im iPhone verbauten Kameras hinweisen. Mit dem neuesten Motiv ist Cupertino Aufmerksamkeit gewiss: Ein großflächiges Plakat zeigt einen Hai sowie einen Taucher. Letzterer stellt eine mit dem iPad gefertigte Zeichnung dar. Die Werbung ist auf der Interstate 95 in den USA zu sehen und löst bei vielen Autofahrern wohl ganz bestimmte Assoziationen aus:


Vor allem aus größerer Entfernung scheinen die Umrisse des überdimensionierten Fingers, auf dessen Spitze ein Tintenfisch sitzt, Ähnlichkeiten mit einem Phallus aufzuweisen. Die Serie „Shot on iPhone, Drawn on iPad“ zeigt insgesamt acht Kreationen von Künstlern, die anderen Motive erweisen sich aber als relativ unverfänglich. Auf Reddit und in Foren reagieren die meisten Nutzer mit Humor, wenngleich sich erwartungsgemäß auch manche derbe Anspielungen sowie mehr oder weniger ulkige Memes finden.


iOS 18.6 und macOS 15.6 beheben gravierenden Chrome-Sicherheitsmangel
Die unlängst veröffentlichten Updates auf iOS 18.6, macOS 15.6 und Co. gehen mit wenig erkennbaren Neuerungen einher, stellen aber überaus wichtige Fixes für eine Vielzahl an Sicherheitsmängeln dar (siehe hier). Allein macOS 15.6 schließt 81 Lücken. Cupertino nimmt sich sogar einer Zero-Day-Schwachstelle („CVE-2025-6558“), welche neben Apples Software Googles populären Browser Chrome betrifft: Angreifer konnten über speziell dafür vorgesehene HTML-Seiten beliebigen Code ausführen und damit das Sandboxing von Chrome umgehen. Google schloss die Lücke mit einem Update am 15. Juli und erklärte, dass diese bereits aktiv ausgenutzt wurde.

Safari war von dem Problem ebenfalls betroffen, wenngleich der Browser nicht zum Einfallstor für einen derartigen Angriff wurde, sondern schlicht abstürzte. Chrome-Nutzer sind folglich gut beraten, die aktuellen Updates für den Browser sowie die jeweiligen Betriebssysteme zu installieren.

Kommentare

Kehrblech31.07.25 13:23
Was für ein super bescheuertes Bild – nicht wegen der Penis-Assoziation, sondern weil des Illustrationsfähigkeiten des iPhones als genau das zeigt, was sie realistischer Weise derzeit auch sind: Kinderkram.
+9
Nebula
Nebula31.07.25 17:00
Immer wieder amüsant, wie die Amis bei vermeintlichen Pimmelcontent abgehen. Insgesamt wird unsere Gesellschaft aber weltweit gefühlt immer prüder. Zu der Thematik gab's kürzlich bei Krautreporter einen interessanten Beitrag.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
+1
Stefan...31.07.25 18:19
Kehrblech
Was für ein super bescheuertes Bild – nicht wegen der Penis-Assoziation, sondern weil des Illustrationsfähigkeiten des iPhones als genau das zeigt, was sie realistischer Weise derzeit auch sind: Kinderkram.

Gezeichnet auf dem iPad. Und nein, mitnichten sind Illustrationen auf dem iPad Kinderkram wenn man keinen Kinderkram zeichnet.
+5
typneun31.07.25 18:29
Ziel erreicht - würde ich sagen. Presse, Engagement, Diskussion. Wunderbar! 😇🤩
+2
typneun31.07.25 18:29
Stefan...
Gezeichnet auf dem iPad. Und nein, mitnichten sind Illustrationen auf dem iPad Kinderkram wenn man keinen Kinderkram zeichnet.

So sehe ich das auch! 👍🏻
-1
Kehrblech31.07.25 18:35
Stefan...
Kehrblech
Illustrationsfähigkeiten des iPhones

Gezeichnet auf dem iPad. Und nein, mitnichten sind Illustrationen auf dem iPad Kinderkram wenn man keinen Kinderkram zeichnet.
Ich sprach wie der Artikel vom iPhone!
0
Sitox
Sitox31.07.25 18:36
Kehrblech
Stefan...
Kehrblech
Illustrationsfähigkeiten des iPhones

Gezeichnet auf dem iPad. Und nein, mitnichten sind Illustrationen auf dem iPad Kinderkram wenn man keinen Kinderkram zeichnet.
Ich sprach wie der Artikel vom iPhone!
Der Artikel sprach nicht vom iPhone.
0
Kehrblech01.08.25 00:58
Sitox
Kehrblech
Stefan...
Kehrblech
Illustrationsfähigkeiten des iPhones

Gezeichnet auf dem iPad. Und nein, mitnichten sind Illustrationen auf dem iPad Kinderkram wenn man keinen Kinderkram zeichnet.
Ich sprach wie der Artikel vom iPhone!
Der Artikel sprach nicht vom iPhone.
Stimmt, Du hast recht, sorry. Zu schnell gelesen. – Umso schlimmer und unverständlicher ist diese Zeichnung. Auf dem iPad bekommt man wirklich Besseres hin.
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