Guten Rutsch, frohes Neues – und einen Ausblick auf 2026


Die gesamte MacTechNews.de-Redaktion bedankt sich bei allen Lesern für die Treue und die große Hilfsbereitschaft im Forum und den Kommentaren – und wünscht natürlich ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2026!
Die Applewelt blickt auf ein ereignisreiches Jahr, das unter anderem die Einführung der neuen Designsprache "Liquid Glass" sowie die Präsentation der bislang wohl erfolgreichsten iPhone-Generation seit Bestehen der Produktkategorie mitbrachte. Außerdem gab der M5-Chip sein Debüt und befeuert nicht nur das iPad Pro, sondern auch das MacBook Pro 14". Apple legte ein herausragendes Quartalsergebnis nach dem anderen vor, muss sich jedoch weltweit immer stärker wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verteidigen.
Im Folgenden werfen wir einen Blick darauf, was in den kommenden Monaten zu erwarten ist.
SoftwareVermutlich im Februar erscheinen iOS und macOS 26.3, in denen es aber keine allzu großen Neuerungen gibt. Das darauffolgende Update soll es allerdings in sich haben, denn System 26.4 bringt aller Voraussicht nach die vor eineinhalb Jahren versprochene neue Siri-Generation mit. Bisherigen Berichten zufolge verfügt diese nicht nur über das bereits angekündigte Kontextwissen über Apps hinweg, Apple hat wohl außerdem noch ein eigenes LLM für bessere Kommunikationsfähigkeiten auf die Beine gestellt.
Hardware: MacDen M5 gibt es bislang nur in der Basisvariante, doch die nächsten wichtigen Schritte stehen bereits an. Das MacBook Pro 14" sowie die 16"-Variante warten auf die Pro- und Max-Ausführungen, gleichzeitig arbeitet Apple wohl sogar an einem M5 Ultra für den Mac Studio. Ebenfalls im Frühjahr dürften der Mac mini und das MacBook Air auf den M5 umgestellt werden.
Hardware: iPhone und iPadDer Nachfolger des iPhone 16e, also das iPhone 17e, erscheint wohl im Frühjahr – möglicherweise mit MagSafe, abgesehen davon aber eher als Chip-Upgrade bei ansonsten allenfalls geringfügigen Änderungen konzipiert. Außerdem war mehrfach die Rede von Aktualisierungen des Basis-iPads sowie des iPad Air.
Smart HomeEs handelt sich inzwischen um einen Dauerbrenner in der Gerüchteküche: Apples neue Home-Hardware. Entweder als HomePod mit Display oder im Formfaktor eines iPads gehalten, diene dieses als Steuerzentrale des Smart Home und setze auf Siri. Letzteres war angeblich der Grund, warum Apple die Hardware auf 2026 verzögerte – ohne die neue Generation gehe es nicht, wie es mehrfach hieß.
Apple-ManagementMehreren Berichten zufolge könnte das letzte ganze Kalenderjahr mit Tim Cook als CEO
anbrechen, gleichzeitig gelten weitere Umstellungen im Top-Management als
wahrscheinlich.