Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Ich dreh am Rad: Logitech Craft multi-connect Wireless-Tastatur mit Multifunktionsrad im Test

Logitech Craft – Vorstellung

Soviel vorweg: Die Logitech Craft ist zwar eine Drahtlos-Tastatur, aber sie ist NICHT für Mobilisten gedacht, sondern als rein stationäres Keyboard für den Desktop. Allein ihre Größe im Full-Size-Format mit abgesetztem Ziffern- und Navigationstastenblock sowie ihr beachtliches Gewicht von fast einem Kilogramm (960g) machen das deutlich.



Der erste Eindruck beim Auspacken ist sehr positiv. Mit ihrem hohen Gewicht in Kombination mit einem sehr soliden, verwindungssteifen Aufbau ohne Knarzgeräusche wirkt die Craft äußerst hochwertig. Das an der Oberkante angesetzte Zusatzgehäuse aus Aluminium (mit Kunststoffboden), in dem vermutlich sämtliche Elektronik und der (nicht auswechselbare) Akku sowie das Drehrad untergebracht sind, tragen zu dem luxuriösen Look der Craft bei. Hinten rechts an der Stirnseite findet sich der On/Off-Schalter, ein 6cm langer schwarzer Streifen, der offenbar als Durchlass für die Antennensignale dient, und ein Ladeanschluss.

Mitgeliefert wird der obligatorische Logitech Unifying USB-Dongle und – Überraschung! – ein USB-C-Kabel mit USB-A-Stecker an der Quellenseite zum Aufladen. Im Gegensatz zu dem kürzlich getesteten Trackball MX Ergo (Testbericht) hat Logitech hier also die modernere Verbindungsart gewählt. Vor allem die Tatsache, dass der USB-C-Anschluss nicht seitengebunden ist, macht die Verbindung des Kabels viel komfortabler, als die sonst üblichen Micro-USB-Stecker- und Buchsen.


Im Gegensatz zu meiner derzeitigen Arbeitstastatur Logitech K780 (Testbericht) hat die Kraft keine runden, sondern eckige Tasten mit konkaven Vertiefungen für die Fingerkuppen. Das Anschlaggefühl ist sehr gut und hat ein – für meinen Geschmack – sehr angenehmes taktiles Feedback. Das Tastenlayout der Craft ist für Multiplattform-User ausgelegt und hat kombinierte Modifier-Keys für Mac- und Windows-User.


Als Full-Size-Keyboard mit abgesetztem Ziffernblock und Tasten zur Navigation ist die Craft entsprechend breit (43cm) und wegen des angesetzten Teils an der Oberseite mit rund 15cm auch ziemlich tief. Gerade in puncto Breite habe ich mich sehr an die etwas schmalere K780 gewöhnt, aber eine große Umstellung war die Craft für mich nicht, da ich früher ausschließlich Tastaturen voller Breite am Desktop genutzt habe.

Das entscheidende Ausstattungsmerkmal, der Dreh-/Drückregler an der linken oberen Ecke, ist aus Aluminium und hat einen Durchmesser von ca. 27mm. In der Grundeinstellung – auch wenn die Tastatur ausgeschaltet ist – fühlt man beim Drehen eine Rasterung, ähnlich wie bei Maus-Scrollrädern. Je nach Funktionseinstellung kann es aber auch frei drehen, was intern durch ein kleines Relais umgeschaltet wird. So ähnlich kennt man das auch von dem Scrollrad der Logitech MX Master Maus (Testbericht). Ob die Rasterung aktiv ist oder nicht, wird durch die jeweils eingestellte Funktion bestimmt. Für das Zoomen oder Scrollen ist es freilaufend, zur Lautstärkeeinstellung oder zum Apps navigieren ist es gerastert. Leider kann man nicht selbst auswählen, bei welcher Funktion es freilaufend oder gerastert sein soll.

Das Drehrad der Craft ist auch als Drucktaste mit Klick nutzbar und ist darüber hinaus Touch-sensitiv. Sobald man es nur leicht berührt, wird auf dem Bildschirm seine aktuell eingestellte Funktion in einem kleinen Overlay-Fenster eingeblendet. Man kann das Rad allerdings nicht so konfigurieren, dass eine leichte Berührung zum Auslösen einer Funktion ausreicht. Es geht nur drehen, drücken (klicken), oder drehen und drücken in Kombination.


Ach ja, eine Sache ist da noch, die ich persönlich zwar für nicht wichtig halte, die sich aber offensichtlich viele andere User sehnlichst von einer Drahtlostastatur wünschen: Eine Tastenbeleuchtung! – Gleich mehr dazu.




Kommentare

wormstar
wormstar14.10.17 08:59
Ich habe auch schon hin und her überlegt, ob die Tastatur etwas für mich ist. Da ich aber schon mit einem Wacom-Tablett arbeite, sehe ich gerade in Photoshop/Lightroom keinen Zusatznutzen.

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
0
faustocoppino14.10.17 09:19
wormstar

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
Bestellung über Amazon, Rückgabe absolut problemlos innerhalb eines Monats (normalerweise nur 2 Wochen) 😉
-14
truth
truth14.10.17 09:47
faustocoppino
wormstar

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
Bestellung über Amazon, Rückgabe absolut problemlos innerhalb eines Monats (normalerweise nur 2 Wochen) 😉
Rechtlich möglich. Aber ich halte so ein Vorgehen für moralisch daneben.
+15
faustocoppino14.10.17 10:01
truth
faustocoppino
wormstar

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
Bestellung über Amazon, Rückgabe absolut problemlos innerhalb eines Monats (normalerweise nur 2 Wochen) 😉
Rechtlich möglich. Aber ich halte so ein Vorgehen für moralisch daneben.

Ohne Worte 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
-18
elPadron14.10.17 10:28
naja, halt ein gimmick, genauso wie apples touchbar welche mit dem touchbar keyboard (das vermutlich kommen wird) für mich ein totaler irrweg apples ist.
ich finde es generell problematisch wenn standard input devices abgeändert werden, so dass sie nur noch mit treiber funktionieren.
vermutlich gibt es die touchbar in 5 jahren nicht mehr und die hardware kann man dann auch gleich entsorgen.
+5
nacho
nacho14.10.17 10:49
Ich habe auch die Touchbar nur leider ist sie zu über 90% nicht in meinem Blickwinkel und daher eigentlich unnötig.
Meine häufigst genutzten Funktionen darauf sind Helligkeit und Lautstärke Veränderungen und das ging auch ohne Touchbar mindestens gleich gut.
+7
gorgont
gorgont14.10.17 15:51
faustocoppino
truth
faustocoppino
wormstar

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
Bestellung über Amazon, Rückgabe absolut problemlos innerhalb eines Monats (normalerweise nur 2 Wochen) 😉
Rechtlich möglich. Aber ich halte so ein Vorgehen für moralisch daneben.

Ohne Worte 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Sehe ich genauso. Amazon sperrt nicht ohne Grund Accounts die Zuviel zurückschicken. Bei einem Defekt sieht es ganz anders aus aber ausprobieren und dann zurückschicken weil es nicht gefällt finde ich auch den falschen Weg.
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
+3
wormstar
wormstar14.10.17 16:03
gorgont
Sehe ich genauso. Amazon sperrt nicht ohne Grund Accounts die Zuviel zurückschicken. Bei einem Defekt sieht es ganz anders aus aber ausprobieren und dann zurückschicken weil es nicht gefällt finde ich auch den falschen Weg.

Bin ich auch kein Freund von. Lieber vorher Gedanken machen, ob es was für einen ist. Ich selber möchte eigentlich auch kein Gerät haben, was vorher schon mal vier Wochen auf einem anderen Schreibtisch gestanden hat.
+3
faustocoppino14.10.17 16:27
wormstar
gorgont
Sehe ich genauso. Amazon sperrt nicht ohne Grund Accounts die Zuviel zurückschicken. Bei einem Defekt sieht es ganz anders aus aber ausprobieren und dann zurückschicken weil es nicht gefällt finde ich auch den falschen Weg.

Bin ich auch kein Freund von. Lieber vorher Gedanken machen, ob es was für einen ist. Ich selber möchte eigentlich auch kein Gerät haben, was vorher schon mal vier Wochen auf einem anderen Schreibtisch gestanden hat.
Die werden als Gebraucht verkauft....

Zum Fernabsatzgesetz mal grundsätzlich: Der Käufer hat keine Möglichkeit das Gerät auszuprobieren, anders als im Laden wo er es in die Hand nehmen kann, ist daher ein VERBRAUCHERSCHUTZ

Daher - meine Meinung:
1. ich halte es im gewissen Umfang noch vertretbar zu testen und zurück zuschicken
2. die Händler schlagen schon den Preis auf so dass Sie unterm Strich nicht draufzahlen wenn Käufer retournieren
3. Jeff Bezos, seines Zeichens Amazon-Gründer ist 85facher Milliardär - kommt nicht von ungefähr, da hält sich mein schlechtes Gewissen echt in Grenzen
4. Die Moral-Apostel die hier mit dem Zeigefinger mahnen sollten sich mal fragen wo die ganzen Apple-Produkte herkommen und unter welchen Bedingungen die hergestellt werden. Also erst mal an die eigene Nase fassen

Was hier aber auch mal wieder interessant ist und grundsätzlich auch in anderen Foren üblich, dass ein User fragt, ein anderer (in diesem Fall ich) einen Tipp gibt und ein dritter (in diesem Fall truth) völlig am Thema vorbei klugsch.... und ich bekomme dafür 👎 Dann danke ich recht schön
-2
gegy14.10.17 16:31
2. die Händler schlagen schon den Preis auf so dass Sie unterm Strich nicht draufzahlen wenn Käufer retournieren

Woher weißt du das?
0
faustocoppino14.10.17 16:38
gegy
2. die Händler schlagen schon den Preis auf so dass Sie unterm Strich nicht draufzahlen wenn Käufer retournieren

Woher weißt du das?
Kann jetzt keine Quelle nennen, ist aber bekannt. So bei Zalando z.B. Die haben ja lange Zeit sogar geworben: "Schrei vor Glück oder schicks zurück". Als das dann überhand genommen hat haben sie die Werbung modifiziert und das "schicks zurück" rausgenommen. Obwohl man es ja immer noch retour schicken darf.... aber die Käufer sollen nicht noch zusätzlich animiert werden. Und wie gesagt, die großen Versandhändler passen die Preise schon so an dass ein gewisser Prozentsatz Retoure mit berücksichtigt ist. Dazu kommen natürlich noch Mengenrabatte bei DHL usw. Bei kleinen Ebay-Händler hätte ich auch eher ein schlechtes Gewissen dort auf Probe zu kaufen.
-3
Warp14.10.17 16:51
Hmm, diese Tastatur ist jetzt auch nicht das was mich so richtig anspricht. Einmal, weil die Funktionen noch mal eingeblendet werden um zu wissen was man machen kann und zweites scheint mir das doch recht eingeschränkt was die Belegung betrifft.
Was mich etwas wundert ist, dass es relativ wenig Tastaturen mit frei programmierbaren Tasten gibt. Wenn, dann unter den Namen/Rubrik Gamingtastatur. Ich hab hier eine G510 im Einsatz (leider gibt es die auch nicht mehr) und hab mir für diverse Programme (ECAD) Macros auf die G-Tasten belegt. Zusätzlich noch eine G502 Maus mit den wichtigsten Funktionen auf Tasten. Da kann ich flüssig arbeiten ohne unnötig mit der Hand zwischen Tastatur und Maus zu wandern. Zusätzlich noch eine 3D-Maus...
0
birdzilla
birdzilla14.10.17 18:25
gorgont
faustocoppino
truth
faustocoppino
wormstar

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
Bestellung über Amazon, Rückgabe absolut problemlos innerhalb eines Monats (normalerweise nur 2 Wochen) 😉
Rechtlich möglich. Aber ich halte so ein Vorgehen für moralisch daneben.

Ohne Worte 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Sehe ich genauso. Amazon sperrt nicht ohne Grund Accounts die Zuviel zurückschicken. Bei einem Defekt sieht es ganz anders aus aber ausprobieren und dann zurückschicken weil es nicht gefällt finde ich auch den falschen Weg.

+1
+1
steinb_i14.10.17 20:13
truth
faustocoppino
wormstar

Und zum ausprobieren ist sie mit zu teuer...
Bestellung über Amazon, Rückgabe absolut problemlos innerhalb eines Monats (normalerweise nur 2 Wochen) 😉
Rechtlich möglich. Aber ich halte so ein Vorgehen für moralisch daneben.

Na hoffentlich setzt sich diese Moralvorstellung nicht durch. Im online Handel muss es möglich sein ein unpassendes Produkt zurück zu senden. Es geht ja hier nicht darum etwas zu kaufen von dem man weiß dass man es nicht haben möchte. Ist euch klar dass der stationäre Einzelhandel für die Möglichkeit ein Produkt auszuprobieren horrende Mieten in den Innenstädten bezahlt? Selbstverständlich sind Rückläufe im onlinehandel eingepreist. Ich werde auch weiterhin Produkte die sich nach Lieferung als Mist herausstellen ohne schlechtes Gewissen zurück senden.
+4
Villiper15.10.17 10:31
faustocoppino
gegy
2. die Händler schlagen schon den Preis auf so dass Sie unterm Strich nicht draufzahlen wenn Käufer retournieren

Woher weißt du das?
Kann jetzt keine Quelle nennen, ist aber bekannt. So bei Zalando z.B. Die haben ja lange Zeit sogar geworben: "Schrei vor Glück oder schicks zurück". Als das dann überhand genommen hat haben sie die Werbung modifiziert und das "schicks zurück" rausgenommen. Obwohl man es ja immer noch retour schicken darf.... aber die Käufer sollen nicht noch zusätzlich animiert werden. Und wie gesagt, die großen Versandhändler passen die Preise schon so an dass ein gewisser Prozentsatz Retoure mit berücksichtigt ist. Dazu kommen natürlich noch Mengenrabatte bei DHL usw. Bei kleinen Ebay-Händler hätte ich auch eher ein schlechtes Gewissen dort auf Probe zu kaufen.
Nun ja - Zalando ist im Gegensatz zu Amazon KEIN Unternehmen, das Gewinn macht. Ob die jemals ihre jahrelangen Anfangsverluste aufholen? Denen ist ihr Rückgabespruch ja auch auf die Füße gefallen - Du hörst ihn nicht mehr und wer bei denen mehrfach zurückgibt, wird auch gesperrt.
0
faustocoppino15.10.17 11:12
Villiper
faustocoppino
gegy
2. die Händler schlagen schon den Preis auf so dass Sie unterm Strich nicht draufzahlen wenn Käufer retournieren

Woher weißt du das?
Kann jetzt keine Quelle nennen, ist aber bekannt. So bei Zalando z.B. Die haben ja lange Zeit sogar geworben: "Schrei vor Glück oder schicks zurück". Als das dann überhand genommen hat haben sie die Werbung modifiziert und das "schicks zurück" rausgenommen. Obwohl man es ja immer noch retour schicken darf.... aber die Käufer sollen nicht noch zusätzlich animiert werden. Und wie gesagt, die großen Versandhändler passen die Preise schon so an dass ein gewisser Prozentsatz Retoure mit berücksichtigt ist. Dazu kommen natürlich noch Mengenrabatte bei DHL usw. Bei kleinen Ebay-Händler hätte ich auch eher ein schlechtes Gewissen dort auf Probe zu kaufen.
Nun ja - Zalando ist im Gegensatz zu Amazon KEIN Unternehmen, das Gewinn macht. Ob die jemals ihre jahrelangen Anfangsverluste aufholen? Denen ist ihr Rückgabespruch ja auch auf die Füße gefallen - Du hörst ihn nicht mehr und wer bei denen mehrfach zurückgibt, wird auch gesperrt.

Ach und das ist moralisch OK wenn Firmen nach Gutdünken Käufer sperren können wenn diese nicht genug Gewinn in die Kassen spülen. Sorry, wer so etwas gutheißt dem ist nicht mehr zu helfen. Und ob das legal und/oder moralisch vertretbar ist darf auch mal angezweifelt werden.

Ich kann mich gerne nochmals wiederholen: Das Fernabsatzgesetz ist ein Verbraucherschutz weil der Kunde NICHT die Möglichkeit hat die Waren anzuschauen, anders im Laden.

Wenn ich mir überlege wieviel Sachen ich schon bei Amazon in knapp 20 Jahren gekauft haben und wieviel ich davon zurück geschickt habe. Das liegt im Promillebereich, wenn überhaupt.
-1
faustocoppino15.10.17 13:44
Hier noch ein interessanter Artikel zum Thema:
0
PaulMuadDib15.10.17 19:03
Dafür wurde doch diese 2-Wochen-Zwangsfrist überhaupt gemacht. Ich verstehe die Aufregung nicht. Da ist überhaupt nichts bedenkliches dabei. Ich mache mich immer schlau, ob ein Produkt für mich was ist. Manchmal ist es aber grenzwertig, was sich oft schon aus den Kritiken ergibt. Und da kommt es vor, das es die Funktion doch nicht erfüllt, die ich gerne hätte. Oft weil es einfach nicht genau genug beschrieben ist. Dann geht es zurück.

Was ich eher bedenklich finde, sind Leute, die Sachen nur bestellen um dann Unboxing-Videos zu drehen. Also von Anfang an gar nicht Vorhaben, es zu behalten. Ich habe so einen Kollegen. Der macht es, um es zwei Wochen zu benutzen. Der hat schon X. Handys durch. Da hab ich nix gegen, wenn der Onlinehändler dann ihn aussperrt.

Zum Thema: diese Tastatur klingt echt spannend.
+1
PaulMuadDib15.10.17 21:01
Nachtrag: Bei Amazon beschweren sich so einige über mangelnde Qualität. Als da wären: Leertaste fängt an zu quietschen, Tastatur leicht nach oben gebogen, Die Beleuchtung schimmert unter den Tasten durch und eine Taste ist falsch bedruckt (für Mac-User allerdings eher unwichtig).

Glaube, da warte ich lieber auf eine überarbeitete Version. Denn ein Schnäppchen ist ja nicht gerade.
+1
sonorman
sonorman15.10.17 21:06
PaulMuadDib
Nachtrag: Bei Amazon beschweren sich so einige über mangelnde Qualität. Als da wären: Leertaste fängt an zu quietschen, Tastatur leicht nach oben gebogen, Die Beleuchtung schimmert unter den Tasten durch und eine Taste ist falsch bedruckt (für Mac-User allerdings eher unwichtig). …
Bei meinem Testmuster kann ich über die Verarbeitungsqualität absolut nicht klagen. Da quietscht nichts und es ist alles im Lot. Aber die Beleuchtung scheint bei schrägem Blick auf die Tastatur tatsächlich etwas am Rand der Tasten durch. Sieht man ja auch auf den Fotos im Artikel.
0
PaulMuadDib16.10.17 06:57
Das Quietschen tritt scheinbar erst nach einiger Benutzung auf. Aber sind keine Einzelfälle. Genau wie die Krümmung. Mal gucken, ob das Ding bald in den einschlägigen Läden zu finden ist. Dann schaue ich mal genauer hin.
0
DarkLord541
DarkLord54116.10.17 08:20
PaulMuadDib
Nachtrag: Bei Amazon beschweren sich so einige über mangelnde Qualität. Als da wären: Leertaste fängt an zu quietschen, Tastatur leicht nach oben gebogen, Die Beleuchtung schimmert unter den Tasten durch und eine Taste ist falsch bedruckt (für Mac-User allerdings eher unwichtig).

Glaube, da warte ich lieber auf eine überarbeitete Version. Denn ein Schnäppchen ist ja nicht gerade.

Das war der Grund warum meine nach 4 Wochen auch wieder zurück gegangen ist. Eine Bewertung trifft es ganz gut "Die teuerste Quitschente der Welt".

Das Schreibgefühl ist super aber nach ca. 3 Wochen Dauernutzung konnte man das quietschen selbst im Nachbarraum hören.

Auch das Drehrad ist, meiner Meinung nach, zwar eine nette Spielerei aber im Moment auch noch nicht mehr. Im Normalen Arbeitsalltag (kein Grafikbereich) habe ich es am Ende nur zum Lautstärke und Tab wechseln genutzt.

Zu guter Letzt hat mich die Akku Laufzeit überhaupt nicht überzeugt. Alle 3-4 Tage leuchtete die Rote LED auf und ich hatte wieder ein Kabel mehr auf dem Schreibtisch. Für die ganzen Punkte sind die 200€ wirklich zu viel.

Jetzt nutze ich wieder die MS Surface Wireless Tastatur. Hat zwar keine Hintergrundbeleuchtung, ansonsten aber (das für mich sehr angenehme) Schreibgefühl der Apple Tastaturen und die 2 AAA-Eneloop Akkus halten ca. 3 Monate.
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus...
0
PaulMuadDib16.10.17 13:39
Blöderweise suche ich eine flache Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und Zehnerblock. Idealerweise kabellos, aber ist kein muß.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.