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HomePod: Phil Schiller über Klangqualität, Raummessung und was die Box dem iPod Hi-Fi voraus hat

Anlässlich des bald anstehenden HomePod-Marktstarts in Großbritannien, Australien und den USA sprach Phil Schiller in einem Interview mit Sound & Vision über die Vorzüge des Lautsprechers. Zudem beschreibt Apples Marketingchef die technologischen Fortschritte der smarten Box und erklärt, was der HomePod besser macht als der gefloppte iPod Hi-Fi vor 11 Jahren.


Was den HomePod als intelligenten Lautsprecher ausmacht
Der HomePod bündelt Schiller zufolge diverse Technologien und Dienste, die Apple in den letzten Jahren entwickelte. Das Audio-Team des Unternehmens habe bereits ausgezeichnete Arbeit bei Produkten wie dem AirPod oder den vier Lautsprechern des iPad Pro geleistet, die allesamt Klangqualität mit ausgefeilter Technologie verbinden, so Schiller. Außerdem stehen mit Apple Music und Siri „großartige“ Dienste zur Verfügung, die es dem Nutzer ermöglichen, Musik zu entdecken, die sich an dessen persönlichen Vorlieben orientiert.


Ein intelligentes Lautsprechersystem mit Spracherkennung und Apple-Music-Verknüpfung sei der nächste logische Schritt gewesen. Mit den Multiroom-Features von AirPlay 2 kommen außerdem neue Funktionen hinzu, die bislang noch kein Apple-Gerät bietet.

Der wichtigste Aspekt des HomePod sei – wie bei allen Apple-Produkten – das Benutzererlebnis. Die Bedienfreundlichkeit und das Plug-and-Play-Prinzip machen laut Schiller den Hauptreiz des Geräts aus, auch im Hinblick auf Konkurrenzangebote. Der Nutzer muss sich nicht darüber informieren, wie ein Lautsprecher funktioniert oder wie die Hardware und Software zusammenarbeiten. Es reicht, den HomePod aufzustellen und die hochwertige Klangqualität der Box zu genießen.

Die Funktionen und Vorteile der automatischen Raummessung
Schiller zeigt sich besonders stolz auf das Raummesssystem des HomePod, das dafür sorgt, dass der Lautsprecher aus jeder Position im Raum gut klingt. Der HomePod erkennt automatisch, wo er sich befindet und passt den Klang entsprechend der Gegebenheiten – wie beispielsweise der Nähe zu den Wänden – an.

Der integrierte A8-Chip übernimmt das Sound-Tuning und soll für eine große Bühne sorgen, indem zum Beispiel Hauptstimmen von den Wänden weg übertragen und Hintergrundgesänge mehr zur Wand hin geleitet werden. Das Resultat sei ein Maximum an Räumlichkeit und Tiefe des Klangs. Alle Einmessungen erledigt der HomePod in wenigen Sekunden und wiederholt den Prozess jedesmal, wenn der Anwender den Lautsprecher an einem anderen Ort aufstellt.


Verbesserte Siri-Spracherkennung
„Als wir den HomePod entwickelten, wussten wir, dass die Spracherkennung die beste ihrer Klasse sein musste“, so Schiller. Egal, ob im Hintergrund der Fernseher läuft, Familienmitglieder sich auf der Couch unterhalten oder laute Musik abgespielt wird – der Lautsprecher muss Sprachkommandos immer quer durch den ganzen Raum verstehen können.

Die Mikrofone des HomePod verwenden verschiedene Technologien aus dem Bereich des Machine Learning, darunter Deep Neural Networks (DNNs). So erkennt das Gerät mit der Zeit immer besser, wenn der Anwender „Hey, Siri“ sagt und die Spracheingabe beginnen kann. Der Sprachassistent erkennt auch, wenn der Anwender Kommentare wie „Das Lied mag ich“ äußert und merkt sich die Präferenzen für spätere Musikzusammenstellungen.

Zusätzlich zu Liedern kann der Nutzer per Siri-Kommando auch HomeKit-Geräte steuern oder weitere Apple-Dienste wie Erinnerungen oder Kalendereinträge verwenden. Schiller betont den dabei angewandten Datenschutz. Erst das Kommando „Hey, Siri“ leite die Übertragung von Spracheingaben zu Apple ein, die über eine anonyme Siri-ID und eine verschlüsselte Verbindung abläuft.

Warum der HomePod besser ist als der iPod Hi-Fi
Mit dem vor 12 Jahren vorgestellten und bereits eineinhalb Jahre später wieder eingestellten iPod Hi-Fi versuchte sich Apple schon einmal an einem Lautsprecher für den Heimbereich. Die seinerzeit für iPods konzipierte Box floppte, da sie recht schwer, sperrig sowie standortkritisch war und nur wenige Funktionen bot. Auch die Klangqualität sorgte für Kritik.

Schiller zufolge hat Apple aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Der HomePod sei flexibel einsetzbar und biete dank der Siri-Integration diverse Features. Darüber hinaus sei der Sound des „kleinen, zylindrischen Designs beeindruckend“.

Kommentare

Mac4ever31.01.18 14:17
Ich liebe meine zwei iPod HiFi, aufgerüstet mit Bluetooth Receivern verrichten sie seit Jahren gute Dienste, und den Klang finde ich sehr gut!
Ich werde mir den HomePod trotzdem ansehen/hören, hab ja noch paar Räume...🙈
+3
Bitsurfer31.01.18 14:22
Mit den Multiroom-Features von AirPlay 2 kommen außerdem neue Funktionen hinzu, die bislang noch kein Apple-Gerät bietet.

So ein Mumpitz. iTunes kann Multiroom seit ewig. Oder wie habe ich das seit letztem Jahrzehnt gemacht? Und wenn ich per Remote App iTunes steuere läuft die ganze Sache auch autonom, ohne dass ich mit einen iDevice streame.
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Sascha77
Sascha7731.01.18 14:26
Ob man mit dem HomePod wohl auch in deutschem Kontext englische Songs/Interpreten anfordern darf? Bislang klappt das ja nicht wirklich gut.
+1
Langer
Langer31.01.18 14:28
Stimmt. Aber Multiroom von einem iOS Device funktioniert nicht. Kann Airplay 2 auf einem iOS Gerät jetzt Multiroom:
  • nur mit mehreren HomePods oder
  • mit jedem Airplay (1 und/oder 2) fähigem Gerät?
Bitsurfer
So ein Mumpitz. iTunes kann Multiroom seit ewig. Oder wie habe ich das seit letztem Jahrzehnt gemacht? Und wenn ich per Remote App iTunes steuere läuft die ganze Sache auch autonom, ohne dass ich mit einen iDevice streame.
0
Laphroaig
Laphroaig31.01.18 14:31
Bitsurfer
So ein Mumpitz. iTunes kann Multiroom seit ewig.

Bei AirPlay 2 geht es doch vor allem um Stereo. Das ging bisher noch nie.

Btw.: Wenn ich hier Multiroom zelebriere, hab ich ein ekeliges Delay zwischen iMac, Airport Express und dem Libratone-Vieh
0
Sahneschnitte31.01.18 14:33
Zitat: „Außerdem stehen mit Apple Music und Siri „großartige“ Dienste zur Verfügung, die es dem Nutzer ermöglichen, Musik zu entdecken, die sich an dessen persönlichen Vorlieben orientiert.

Und genau hier liegt das Problem für mich. Das Teil beschränkt sich nur auf diese „großartigen“ Dienste.
Wenn sie, wie im Bericht zu lesen, aus der Vergangenheit gelernt hätten, hätten sie es kompatibler zu anderen Dienste gestalten sollen. Gerade auch in Bezug auf die „persönlichen Vorlieben“ des Nutzers.

Und zum iPodHifi. Er war ein Kind seiner Zeit. Und er ist wie so manch andere Dinge aus dem Hause Apple aufgrund seines Kaufpreises und der enormen Konkurrenz in diesem Bereich gefloppt.
-1
tk69
tk6931.01.18 14:46
Mac4ever
Ich liebe meine zwei iPod HiFi, aufgerüstet mit Bluetooth Receivern verrichten sie seit Jahren gute Dienste, und den Klang finde ich sehr gut!
Ich werde mir den HomePod trotzdem ansehen/hören, hab ja noch paar Räume...🙈

Das gleich auch bei mir. Zwei sind jeden Tag im Einsatz. Der dritte hat den berüchtigten Netzteiltod erfahren. Vielleicht bekommt man den ja noch irgendwie hin. Jedoch gerade das Design finde ich nach wie vor absolut top. Die Teile sind - wenn man es wöllte - stapelbar. Aber auch mit einem Teil habe ich so manche Party erfolgreich unterhalten.

Der Sound ist dann sehr gut, wenn man eine Equalizer-App verwendet und diese auf den iPod-Hifi anpasst. Ich verwende dazu die EQu-App, die auch TuneIn intergriert hat. So kann man auch Radio neben der eigenen Mediathek hören.

Schade ist, dass Apple sich sperrig zeigt, wenn man AppleMusic in derartigen Apps integrieren möchte. Der Equalizer der Musik-App ist ein Witz...
+3
iG3eVeRlasting
iG3eVeRlasting31.01.18 15:05
Sahneschnitte

Die Zeiten haben sich geändert. Na eigentlich sollte man sagen, Apple hat seine Jünger erzogen: ein Handy für über 1000€ hätte damals sicher keiner gekauft. Dann wird es sicher auch Leute geben die ein Mini Lautsprecher für 350€ Euro kauft. Für jedes Zimmerchen. Schließlich leben wir ja in einer Zeit da muss man mit dem Scheiß vor seinen 400 Facebook Junkies beweisen. Weil nur ein teures Handy zuhaben könnte ja bedeuten man kann sich ja sonst nichts leisten. Nicht war??
-11
matt.ludwig31.01.18 15:07
iG3eVeRlasting
SahneschnitteDie Zeiten haben sich geändert. Na eigentlich sollte man sagen, Apple hat seine Jünger erzogen: ein Handy für über 1000€ hätte damals sicher keiner gekauft. Dann wird es sicher auch Leute geben die ein Mini Lautsprecher für 350€ Euro kauft. Für jedes Zimmerchen. Schließlich leben wir ja in einer Zeit da muss man mit dem Scheiß vor seinen 400 Facebook Junkies beweisen. Weil nur ein teures Handy zuhaben könnte ja bedeuten man kann sich ja sonst nichts leisten. Nicht war??
Wenn ich diesen Jünger-Bullshit schon wieder lese, dann ist es nicht wahr
+7
Langer
Langer31.01.18 15:31
Mein uralt NAS DS213 (Synology) kann tatsächlich auf 1...n Airplay Ziele ausgeben. In synch! Das ging schon vor 4...5 Jahren.
Laphroaig
Btw.: Wenn ich hier Multiroom zelebriere, hab ich ein ekeliges Delay zwischen iMac, Airport Express und dem Libratone-Vieh
0
Langer
Langer31.01.18 15:34
Hier wird es spannend:
Woher weiss der HomePod, ob er im gleichen Raum stehend den fehlenden Stereokanal ausgeben muss oder in einen anderen Raum steht und Pseudo-Stereo spielen darf?
Laphroaig
Bei AirPlay 2 geht es doch vor allem um Stereo. Das ging bisher noch nie.
0
macsmac
macsmac31.01.18 15:52
😂 für Raumklang hab ich mein Audio System, was ich mit dem TV gekoppelt habe. Der HomePod hilft mit Null und ist viel zu teuer. Da Lob ich mir meine Alexas 😝
-7
sonnendeck31.01.18 16:25
bin schon auf die Veröffentlichung und die ersten iFix Berichte gespannt was da tatsächlich an Hardware drin ist. Der Erfolg wird wohl eher dran gebunden sein in wie weit sich der HomePod dritt Herstellern Apps öffnet (Audible war für mich ein Todschlagargument für keine Sonos Geräten, die das Rechtssystem auf ihren Betriebssystem nicht zum laufen bekommen ) und auch interessant wird sein ob man auch andere BT Boxen mit einbinden kann. Ansonsten wie immer "never Buy a 1 Gen from Apple ! "
-2
__18068231.01.18 17:19
Na da bin ich mal gespannt wie „das Ding“ klingt bzw. sich auf verschiedene Räume einpegelt. Kann mir nicht vorstellen, dass hier etwas echt innovatives stattfindet. In akustisch bereits suboptimalen Räumen wie zB einem „offenen“ Wohnbereich, Galerie, vielen/großen Fenstern und wenig Mobiliar wird auch dieses bereits hochgepriesene, angebliche Klangwunder jämmerlich untergehen. Kaufen und testen werde ich dennoch mal.
-2
rosss31.01.18 17:26
Der Nutzer muss sich nicht darüber informieren, wie ein Lautsprecher funktioniert oder wie die Hardware und Software zusammenarbeiten. Es reicht, den HomePod aufzustellen und die hochwertige Klangqualität der Box zu genießen.

Das glaube ich erst, wenn ich es selbst erlebe. Ich bin ja schlau genug mir zu denken, dass ich keine Möglichkeit habe mit dem Teil Radio zu hören, oder die CD, die gerade im Wohnzimmer läuft. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Was muss ich als Nutzer wissen, damit Siri in der Box meinen alten iMac aufwecken und eine gerippte CD wiederzugeben kann? Nichts? Alles wird automatisch eingestellt? Auch wenn auf dem iMac noch Mavericks läuft? Oder nur mit neuestem Equipment und Apple Music Abo?

Ich finde den HomePod sehr interessant – sonst hätte ich gar nichts dazu geschrieben. Aber das Zitat von Schiller ist mir zu amazing um wahr zu sein…

(Auf dem iPhone ist Siri kläglich gescheitert, als die Kinder unterwegs ein Hörbuch hören wollten.)
0
der_seppel
der_seppel31.01.18 17:50
Der Sprachassistent erkennt auch, wenn der Anwender Kommentare wie „Das Lied mag ich“ äußert und merkt sich die Präferenzen für spätere Musikzusammenstellungen.

Ich dachte Siri hört nur zu wenn „Hey Siri“ gebrüllt wird..? Genau DAS macht mir Angst und zeigt: alle Hersteller lügen wie gedruckt, wenn sie sagen, es wird nichts mitgeschnitten/mitgehört etc.

Kein Slogan angegeben.
+1
Sahneschnitte31.01.18 18:21
matt.ludwig
Wenn ich diesen Jünger-Bullshit schon wieder lese, dann ist es nicht wahr
Er hat ja nicht ganz unrecht. Unter Mac-User gibt es nicht wenige mit einer ganz besonderen Beziehung zu Apple, die schon recht speziell und einzigartig ist.
Auf mich wirkt das manchmal recht befremdlich. Ich kenne hier wirklich jemanden, der wegen der Auseinandersetzung zwischen Apple und Samsung ohne Not SSD und Arbeitsspeicher aus dem Rechner ausgetauscht hat, weil die von Samsung waren. Echt wahr jetzt.
Ich finde da auch nicht so recht die richtigen Worte dazu. „Jünger“ wäre vielleicht auch vor dem christlichen Hintergrund übertrieben. Zu Zeiten von Steve Jobs passte das vielleicht besser, weil er einfach diese Ausstrahlung hatte, zu begeistern. Es war schon enorm wie schnell einige nach Keynotes ihre Meinungen änderten, wenn der „Meister“ gesprochen hatte. Da kam es dann vor, dass der Meister jahrelang Blau zu Rot erklärte, glaubten ihm viele das und trugen diese Weltanschauung in die Welt. Als der Meister dann doch Rot zu Rot machte, war auch das wieder richtig und niemand konnte einem das ausreden. Das mal Blau zu Rot gemacht wurde interessierte da nicht mehr.
Mittlerweile habe ich bei einigen das Gefühl, dass sie über den Kauf und den Besitz von Produkten mit dem Apfel ihr Ego aufwerten wollen.
Von daher kann ich manches im Beitrag von @iG3eVeRlasting unterschreiben.
-2
rene204
rene20431.01.18 19:34
rosss
Das glaube ich erst, wenn ich es selbst erlebe. Ich bin ja schlau genug mir zu denken, dass ich keine Möglichkeit habe mit dem Teil Radio zu hören, oder die CD, die gerade im Wohnzimmer läuft. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Das darfst Du gern tun, iTunes Remote auf dem iPad oder iPhone verwenden und einfach die CD auch auf den HomePod schicken.. und schon geht es los...
rosss
Was muss ich als Nutzer wissen, damit Siri in der Box meinen alten iMac aufwecken und eine gerippte CD wiederzugeben kann? Nichts? Alles wird automatisch eingestellt? Auch wenn auf dem iMac noch Mavericks läuft? Oder nur mit neuestem Equipment und Apple Music Abo?
Du hast noch einen Mac mit Mavericks? Da der HP mittels Apples Home.app läuft, wirst Du wohl um aktuelle Apple-Hardware nicht herumkommen. Ansonsten kann Siri ganz wunderbar hier Titel von meine iTunes (gerippte CDs z.B.) abspielen.
rosss
Ich finde den HomePod sehr interessant – sonst hätte ich gar nichts dazu geschrieben. Aber das Zitat von Schiller ist mir zu amazing um wahr zu sein…
Ich auch, deswegen antworte ich Dir.... aber auch ich möchte ihn erst einmal ausprobieren/anschauen bevor ich ihn kaufe.
rosss
(Auf dem iPhone ist Siri kläglich gescheitert, als die Kinder unterwegs ein Hörbuch hören wollten.)
Was darauf ankommt, wie Siri gefragt wurde, denke ich.
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+2
Lemuria31.01.18 19:39
Ich warte solange bis der HomePod Emoji-Party-Seifenblasen spucken kann
+2
rosss31.01.18 20:46
rene204
rosss
…Möglichkeit habe mit dem Teil Radio zu hören, oder die CD…
Das darfst Du gern tun, iTunes Remote auf dem iPad oder iPhone verwenden und einfach die CD auch auf den HomePod schicken.. und schon geht es los...

Sorry, keine Chance. Dafür müsste ich erst eine neue Stereoanlage kaufen, die sich mit iOS unterhalten kann. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der letzte Europäer bin, der hervorragend klingende und funktionierende Geräte nicht jährlich entsorgt, um konsumtechnisch auf dem Laufenden zu bleiben. Und dann muss man sich eben doch erst einmal schlau machen, was ich alles erneuern muss, um hinterher einen HomePod hinknallen zu können… und *MAGIC*!
rene204
Du hast noch einen Mac mit Mavericks?

*entsorg* *neukauf* Nö.
rene204
rosss
(Auf dem iPhone ist Siri kläglich gescheitert, als die Kinder unterwegs ein Hörbuch hören wollten.)
Was darauf ankommt, wie Siri gefragt wurde, denke ich.

Ja. Wir haben eine sehr vergnügliche halbe Stunde damit zugebracht, reihum die richtige Frage-Syntax zu erraten. Aber Siri hatte den längeren Atem.

Ich wünsche mir in iOS die Funktion, dass Siri nach erfolgloser Diskussion fragt: "Kannst du mir bitte zeigen, was du meinst?" Und Siri lernt es für das nächste Mal.
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rene204
rene20431.01.18 20:58
rosss
Ich wünsche mir in iOS die Funktion, dass Siri nach erfolgloser Diskussion fragt: "Kannst du mir bitte zeigen, was du meinst?" Und Siri lernt es für das nächste Mal.
Genau DAS solltest Du als Feedback bzw. Feature-Request an Apple schicken.....


https://www.apple.com/feedback/
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
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Semmelrocc
Semmelrocc31.01.18 23:13
Ein Mac, auf dem Mavericks läuft, lässt sich noch mindestens auf El Capitan aktualisieren, für das es noch Sicherheits-Updates gibt. Solange muss er nicht "entsorgt" werden.
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CooperCologne01.02.18 07:05
der_seppel
Ich dachte Siri hört nur zu wenn „Hey Siri“ gebrüllt wird..? Genau DAS macht mir Angst und zeigt: alle Hersteller lügen wie gedruckt, wenn sie sagen, es wird nichts mitgeschnitten/mitgehört etc.

Du wirst schon "Hey Siri, das Lied mag ich" brüllen müssen.

Für mich persönlich steht und fällt der HomePod mit zwei Dingen. 1. Wird es (irgendwann) möglich sein Radiosender ohne Umwege zu streamen, und 2. Wie sieht die Einbindung in HomeKit aus? Im Moment laufen hier den Tag über bis zu vier Sonos Play 1, die über Homebridge und einen Pi an HomeKit angebunden sind. So startet meine "Guten Morgen" Szene gleich in allen Räumen das richtige "Programm", abends wird dann aber z.B. zeitgesteuert eine andere Playlist eingespielt. Und die "Gute Nacht" Szene lässt dann noch mal im Schlafzimmer was anderes starten und stellt sich nach 30 Minuten automatisch ab.
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Cliff the DAU
Cliff the DAU01.02.18 09:40
/// stehen mit Apple Music und Siri „großartige“ Dienste zur Verfügung ///

Bei dem Amis ist immer alles großartig.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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Freudensprung03.02.18 22:44
matt.ludwig
iG3eVeRlasting
SahneschnitteDie Zeiten haben sich geändert. Na eigentlich sollte man sagen, Apple hat seine Jünger erzogen: ein Handy für über 1000€ hätte damals sicher keiner gekauft. Dann wird es sicher auch Leute geben die ein Mini Lautsprecher für 350€ Euro kauft. Für jedes Zimmerchen. Schließlich leben wir ja in einer Zeit da muss man mit dem Scheiß vor seinen 400 Facebook Junkies beweisen. Weil nur ein teures Handy zuhaben könnte ja bedeuten man kann sich ja sonst nichts leisten. Nicht war??
Wenn ich diesen Jünger-Bullshit schon wieder lese, dann ist es nicht wahr

..sagst Du in einem Online Medium, in dem Gewinne und Margen der Firma gefeiert werden, deren Produkte man kauft - anstatt zu fordern das alle Geräte 30% günstiger werden und sich Apple nur noch dumm und nicht noch dämlich verdient.
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matt.ludwig03.02.18 23:00
Freudensprung
matt.ludwig
iG3eVeRlasting
SahneschnitteDie Zeiten haben sich geändert. Na eigentlich sollte man sagen, Apple hat seine Jünger erzogen: ein Handy für über 1000€ hätte damals sicher keiner gekauft. Dann wird es sicher auch Leute geben die ein Mini Lautsprecher für 350€ Euro kauft. Für jedes Zimmerchen. Schließlich leben wir ja in einer Zeit da muss man mit dem Scheiß vor seinen 400 Facebook Junkies beweisen. Weil nur ein teures Handy zuhaben könnte ja bedeuten man kann sich ja sonst nichts leisten. Nicht war??
Wenn ich diesen Jünger-Bullshit schon wieder lese, dann ist es nicht wahr

..sagst Du in einem Online Medium, in dem Gewinne und Margen der Firma gefeiert werden, deren Produkte man kauft - anstatt zu fordern das alle Geräte 30% günstiger werden und sich Apple nur noch dumm und nicht noch dämlich verdient.
Zwingt dich jemand zum Kauf? Wenn es mir den Preis wert ist passt das.
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