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Gurman: iPadOS 19 soll näher an macOS rücken

Als Apple das erste iPad im Januar 2010 vorstellte, war unverkennbar, dass auf dem neuen Tablet das iPhone-Betriebssystem läuft. Zwar passte Apple einige Bedienelemente an den größeren Bildschirm an, doch das iPad erbte die einfache Bedienung, aber auch die zahlreichen Limitierungen des Handy-Systems. Apple positioniert das iPad, besonders das iPad Pro, als Werkzeug für Kreative und "Content Creators" – während die mittlerweile sehr leistungsstarke Hardware zu mehr imstande wäre, schränkt iPadOS das Gerät aber deutlich ein und bringt zu viele Limitierungen mit, um in den meisten Fällen ein echter Computer-Ersatz zu sein.


Enttäuschung bezüglich iPadOS
Auf der Worldwide Developers Conference 2019 gab Apple schließlich bekannt, dass die Entwicklung des Handy- und Tablet-Betriebssystems nun unabhängiger voneinander durchgeführt wird – und nannte das iPad-Betriebssystem fortan "iPadOS". Viele sahen dies als Zeichen, dass Apple verstanden habe, wie stark das iPad-Betriebssystem die Fähigkeiten der guten Hardware einschränkt – doch leider geschah in den vergangenen sechs Jahren wenig und nach wie vor ist das iPad mit zu vielen Einschränkungen im Vergleich zu einem Mac oder PC versehen.

Neuer Versuch mit iPadOS 19
Laut einigen Berichten plant Apple eine umfassende Überarbeitung von iOS, iPadOS und macOS, denn ein neues Benutzeroberflächendesign soll auf der Worldwide Developers Conference 2025 im Juni vorgestellt werden. Hierbei soll sich nicht nur der Look der Systeme ändern, sondern auch die grundsätzlichen Bedienparadigmen.

Mark Gurman von Bloomberg berichtet nun, dass Apple hier iPadOS dichter an macOS rücken und drei Kernthemen verbessern will: Produktivität, Multitasking und Fenster-Management. Die Entwicklung derartiger Features dauere schon einige Zeit an, so Gurman.

Bezüglich Multitasking und Fenster-Management führte Apple bereits mit iPadOS 16 und macOS 13 "Stage Manager" ein. Hiermit kann der Nutzer zumindest vier Apps gleichzeitig in Fenstern auf dem iPad ausführen – doch die Bedienung ist kniffelig und in vielen Fällen nicht wirklich vorhersehbar. Kommentare bezüglich Stage Manager fielen in der Presse und Apple-Communities negativ aus. Es bleibt zu hoffen, dass Apples neuer Versuch mehr von Erfolg gekrönt ist.

Mac-Apps auf dem iPad?
Vereinzelt erschienen in der Vergangenheit Berichte, dass Apple plant, auch Mac-Apps auf dem iPad ausführen zu können – denn nicht nur iPadOS ist ein Problem, sondern auch die oftmals eingeschränkten Dritthersteller-Programme im Vergleich zu den Desktop-Versionen. Es ist unklar, ob die kommende iPadOS-Version das Ausführen von macOS-Apps mitbringen – Gurman sagte hierzu jedenfalls im aktuellen Bericht nichts.

Kommentare

MLOS14.04.25 08:42
Hoffentlich kommt dann auch ein vollwertiges Finder-Pendant aufs iPad, sodass Dateiverwaltung endlich angenehmer wird. iPadOS müsste sich da mehr am Mac orientieren und Dateien nicht mehr als einer App zugeordnet betrachten. Genau da krankt nämlich auch die Dateien-App meiner Meinung nach.
+14
Metty
Metty14.04.25 08:45
Hoffen wir, dass iPadOS dann auch endlich nutzbar wird für mehrere Benutzer.
+19
Nebula
Nebula14.04.25 09:18
MLOS
Hoffentlich kommt dann auch ein vollwertiges Finder-Pendant aufs iPad, sodass Dateiverwaltung endlich angenehmer wird. iPadOS müsste sich da mehr am Mac orientieren und Dateien nicht mehr als einer App zugeordnet betrachten. Genau da krankt nämlich auch die Dateien-App meiner Meinung nach.
Ich verstehe das Argument nicht so recht. Ich kann doch Dokumente doch schon lange in beliebige Ordner legen. Meine Pages-Dokumente beispielsweise liegen schon lange nicht mehr im Pages-Ordner. Die Umsetzung ist sicher diskutabel, aber die aufgestellte Behauptung trifft in vielen Teilen längst nicht mehr zu.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
+5
Kehrblech14.04.25 10:01
Die Funktion, die ich von allen macOS-Funktionen am meisten vermisse, ist "Speichern unter ..."! Meinem gesamten Arbeitsdenken läuft es zuwider, bereits vor der Arbeit an einer Datei zu überlegen, wofür ich vielleicht Kopien brauchen könnte – das ergibt sich nämlich i.d.R. erst während des Arbeitsprozesses. Bei iPadOS muss ich dann aber zunächst die aktuelle Version speichern, diese dann duplizieren, anschließend nach meinen Bedürfnissen umbenennen, die Kopie öffnen, Änderungen wieder streichen, die ich bis zu dem Moment vorgenommen habe, als mir die Notwendigkeit einer Kopie aufging, die ich aber von den bereits vorgenommen Bearbeitungen in der Kopie nicht brauchen kann, schließe (=speichere) die Datei, und kann mich dann auch schon wieder den Inhalten zuwenden, mit denen ich ursprünglich beschäftigt war. Das ist schlicht zum Gehirnknoten entwickeln und alles, aber nicht intuitiv.
Fast auf dem gleichen Niveau bewegt sich das fehlende Zwischenspeichern von Dateiinhalten, das am Mac natürlich funktioniert. Kommt es zu einer Störung in den Verbindungen zur technischen Außenwelt (Server, Netzwerk, USB-Geräte etc.) oder zu einem Programmabsturz, ist am iPad der erreichte Arbeitsstand rettungslos verloren und die Arbeit einfach weg. Warum Apple hier nicht längst eine regelmäßige Zwischenspeicherung eingeführt hat, aus der der Arbeitsstand rekonstruiert werden kann, ist mir unbegreiflich. Zumal ein händisches Zwischenspeichern immer mit dem Schließen der Datei verbunden ist. So etwas wie CMD + <S> gibt es am iPad nämlich nicht.
Beide im Prinzip zur Grundausstattung jedes OS gehörende Funktion hat Apple selbst in ipadOS 18 noch nicht etabliert – weshalb ich – nach Verlust größerer Datenmengen – es längst aufgegeben habe, mit dem iPad noch im Wortsinne zu "arbeiten". Es ist eben vor allem ein Konsum-Gerät.
+9
CJuser14.04.25 10:17
Ein Aufbohren von "Dateien" hin zu einem vollwertigen "Finder" ist wohl das, was mir am meisten fehlt. Sonst behaupte ich aber mal, dass ein aufwändigeres Fenster-Management nur bei den 13 Zoll iPads wirklich sinnvoll genutzt werden kann.
+7
wicki
wicki14.04.25 10:57
CJuser
Ein Aufbohren von "Dateien" hin zu einem vollwertigen "Finder" ist wohl das, was mir am meisten fehlt. Sonst behaupte ich aber mal, dass ein aufwändigeres Fenster-Management nur bei den 13 Zoll iPads wirklich sinnvoll genutzt werden kann.

Die ersten Macs kamen 1984 mit 9“-Bildschirmen und wurden für das Fenster-Paradigma gefeiert. Warum sollte es auf einem 11“-Display nicht sinnvoll sein?
Better necessarily means different.
+5
jeti
jeti14.04.25 10:59
Metty
Hoffen wir, dass iPadOS dann auch endlich nutzbar wird für mehrere Benutzer.
Hoffe ich auch => ist in meinen Augen mehr als überfällig.
Stichwort: Familien iPad
+11
Assassin14.04.25 12:37
Bin auch gespannt was kommt.

Habe aber - für meine Zwecke - Wege gefunden mit den Limitierungen von iPadOS umzugehen.
Aber es ist noch Luft nach oben bei
  • Dateiverwaltung
  • Multitasking
  • Funktionsumfang der Apps
+1
Kehrblech14.04.25 12:43
wicki
Die ersten Macs kamen 1984 mit 9“-Bildschirmen und wurden für das Fenster-Paradigma gefeiert. Warum sollte es auf einem 11“-Display nicht sinnvoll sein?
Weil wir nicht mehr 1984 haben und Fenster alleine schon durch Tableiste etc. mit mindestens drei Zeilen reiner Funktionsinhalte verbunden sind. Man kann also erst ab einer gewissen Fenstergröße überhaupt erahnen, worum es inhaltlich geht, Von Bearbeitung ganz zu schweigen. Meine wichtigste Methode zwischen Anwendungen zu wechseln ist noch immer CMD + Tab. Wenn ich dann nicht auf einen Blick erkennen kann, worum es dort geht, bin ich tendenziell genervt, was gleichzeitig bedeutet, dass ich, da ich hauptsächlich mit Text arbeite, mindestens eine komplette Zeile (60-80 Zeichen) in der breite und mindestens 3 Zeilen in der Höhe brauche. Dazu noch die Funktionselemente und das dann auf 11" und schon habe ich klaustrophobische Anwandlungen (was mir übrigens ziemlich schnell sogar auf meinem 5K-Monitor so geht; ich brauche einfach Überblick – und den bekomme ich auf Kleinfenstern auf einem 11" iPad nicht).
+1
mk170114.04.25 14:16
Ich bin offenbar einer der wenigen, die mit dem iPad (pro 12.9) auch arbeiten und es nicht nur zum Medienkonsum nutzen ... und unter diesen wenigen bin ich (glaube ich) einer der vielen, bei denen Arbeiten am iPad oder Macbook nicht Videoschnitt oder Bildbearbeitung bedeutet.

Bei mir bedeutet Arbeiten die Arbeit mit Office Programmen, die Arbeit auf den Bürorechnern per RDP, ein bisschen WEB Programmierung und der normale Bürokram mit Mails, Online Meetings usw.

Mir würde es daher sehr gut gefallen, wenn das Fensterhandling sich mehr in Richtung Mac oder Windows verlagern würde, sprich mit beliebig vielen frei skalier- und verschiebbaren Fenstern. Das würde mir meine Arbeit erleichtern.

Die Dateiverwaltung auf dem iPad ist ok, aber auch nicht mehr. Da gibt es sicherlich noch Optimierungspotential, aber bei den Kommentaren hier frage ich mich, wie einige User hier aus dem Forum im Filesystem herumwüten müssen, um zum Schluß zu kommen, dass man damit nicht arbeiten könne. Wirklich ehrliche Frage - Was macht ihr da?

Das die Möglichkeit kommen könnte, Mac Apps auf dem iPad auszuführen, wäre toll aber das glaube ich nicht wirklich. So weit wird Apple es nicht treiben.

Aber wenn es mit iPadOS 19 noch einmal einen ordentlichen Schritt in Richtung mehr Leistung, mehr Flexibilität und mehr Professionalität geben würde, das würde ich sehr begrüßen. Ich bin gespannt!
0
tobias.reichert14.04.25 14:26
Hauptsache sie bügeln nicht macOS auf Teufelkommraus auf das iPad. Wenn ich nen Mac nutzen möchte, nutze ich einen Mac.


Mein Surface hier auf der Arbeit schön und gut, aber am Ende des Tages ist es ein Desktopbetriebssystem auf einem (schweren) Tablet.
-2
tobias.reichert14.04.25 14:27
Was heißt eigentlich Dateiverwaltung? Mir ist doch völlig schnuppe, wo irgendwelche "Dateien" liegen. Wenn ich meine Fotos gucken will, guck ich meine Fotos - wenn ich Musik hören will, höre ich halt Musik.

Was das alles mit irgendwelchen Dateien zu tun haben soll oder weshalb mich das interessieren soll, wo die liegen.....🤷‍♂️

Assassin
Bin auch gespannt was kommt.

Habe aber - für meine Zwecke - Wege gefunden mit den Limitierungen von iPadOS umzugehen.
Aber es ist noch Luft nach oben bei
  • Dateiverwaltung
  • Multitasking
  • Funktionsumfang der Apps
-4
AND41114.04.25 15:33
Wenn die Dateiverwaltung wie auf dem Mac funktionieren würde, könnte Adobe doch auch LR classic fürs iPad bringen?
Das wäre für mich ein Grund, ein iPad Pro m4 zu kaufen!
0
tobias.reichert14.04.25 15:44
Inwiefern hält eine angeblich nicht vorhandene Dateiverwaltung, Adobe davon ab, seine Apps auf dem iPad rauszubringen?
AND411
Wenn die Dateiverwaltung wie auf dem Mac funktionieren würde, könnte Adobe doch auch LR classic fürs iPad bringen?
Das wäre für mich ein Grund, ein iPad Pro m4 zu kaufen!
0
TorstenW14.04.25 16:50
tobias.reichert
Was heißt eigentlich Dateiverwaltung? Mir ist doch völlig schnuppe, wo irgendwelche "Dateien" liegen. Wenn ich meine Fotos gucken will, guck ich meine Fotos - wenn ich Musik hören will, höre ich halt Musik.

Was das alles mit irgendwelchen Dateien zu tun haben soll oder weshalb mich das interessieren soll, wo die liegen.....🤷‍♂️

Das ist halt eine sehr oberflächliche "Konsumer" Herangehensweise.
Für Leute wie dich (die ja in der Mehrzahl sind) hat Apple das System gestaltet.

Blöd wird es halt, wenn du z.B. Projekte hast, wo du mehrere Dateitypen mischt, also z.B. Audio, Video, Bilddateien, PDFs.. Und ich meine jetzt mal nicht 3-5, sondern mal 300-500.
Die Möglichkeit projektbezogene Ordner anzulegen und dort Dateien verschiedener Formen zu mischen ist nicht sonderlich elegant gemacht in iPadOS.
Das meint der Kollege oben mit "Speichern unter.."
Das geht mittlerweile (2018 war das noch ganz anders..), aber schön und schnell ist halt anders.

Ebenso, wenn man eine Datei mit unterschiedlichen Programmen öffnen will. Also z.B., wenn du deine Fotos nicht nur angucken willst, sondern das eine Foto mit 3-4 verschiedenen Programmen bearbeiten möchtest. Dann kommst du mit deiner "Meine Fotos sind in der Fotos"-App-Geschichte eben nicht mehr weit.

iPadOS ist für Konsum super, aber für Produktivität an manchen Stellen extrem limitiert oder umständlich. Wenn Apple da nun nachbessert, wird das eine ganze Menge Leute freuen, die mehr auf der "Content erstellen"-Seite sind, als auf der "Content komsumieren"-Seite.
+6
tranquillity
tranquillity14.04.25 17:57
Bezüglich „Dateien“: Es fehlt eine Quickview-Funktion, es fehlt ein Spotlight, was auch nach Dateiinhalten sucht, es fehlt an Übersichtlichkeit usw.
Weiterhin nervig am iPadOS ist das schlechte Multitasking, weil Apps im Hintergrund oft beendet werden und der aktuelle Arbeitsstand dann futsch ist (z.B. oft bei Teams wenn man eine Nachricht schreibt und mal kurz zu Mail wechselt um etwas nachzulesen). Außerdem funktionieren so grundlegende Dinge wie Copy&Paste oft nicht appübergreifend, das ist extrem ärgerlich.
Habe es schon öfter geschrieben: Solange das nicht grundlegend überarbeitet wird, kaufe ich kein iPad mehr.
Ich nutze jetzt tatsächlich oft JumpDesktop, um das iPad als dummes Terminal für meinen Mac zu degradieren. Und siehe da: das klappt auf dem 11“-Bildschirm sehr gut (in Verbindung mit einem Trackpad).
+2
AND41114.04.25 18:38
tobias.reichert
Inwiefern hält eine angeblich nicht vorhandene Dateiverwaltung, Adobe davon ab, seine Apps auf dem iPad rauszubringen?
AND411
Wenn die Dateiverwaltung wie auf dem Mac funktionieren würde, könnte Adobe doch auch LR classic fürs iPad bringen?
Das wäre für mich ein Grund, ein iPad Pro m4 zu kaufen!

Gefährliches Halbwissen, ich weiß: Auf dem Mac greift LRC auf die Dateiverwaltung von MacOS zu und legt selbstständig Ordner (nach Maßgabe des Nutzers) an und greift auch darauf zu. Vermute deshalb, dass dies so nicht in iPadOS funktioniert und es deshalb keine iPad-App von LRC gibt. Auf (den wenigen) Windows-Tablets kann man LRC nutzen.
0
Old Archibald Yates14.04.25 19:09
Nebula
Ich verstehe das Argument nicht so recht. Ich kann doch Dokumente doch schon lange in beliebige Ordner legen. Meine Pages-Dokumente beispielsweise liegen schon lange nicht mehr im Pages-Ordner. Die Umsetzung ist sicher diskutabel, aber die aufgestellte Behauptung trifft in vielen Teilen längst nicht mehr zu.

Mit Betonung auf "Ich kann". Manuell ist mittlerweile eine Menge möglich. Aber man kann nicht in einer App einen Ordner einer anderen App als den Default-Speicherort festlegen. Da muss man dann zu x-url bzw. x-callback-url greifen.

Was ich mir außerdem noch wünschen würde: Apps, die nicht von Apple stammen, aber im Hintergrund laufen dürfen, vor allem für Clipboard-Manager.

Oder eine eigentlich sehr kleine Sache, die aber in 18 Versionen iOS noch nicht umgesetzt wurde: Im Deutschen gibt es drei verschiedene Sorten Anführungszeichen, auf dem Mac kann ich wählen, welche ich möchte. Warum also auch nicht auf den Mobilgeräten?
+1
esc
esc14.04.25 19:33
Mit Stage Manager kann ich weder auf iPad noch auf Mac was anfangen.
Die sollen endlich das Fenster Management vom Mac übernehmen, besonders mit externen Display macht das Sinn.
+1
esc
esc15.04.25 03:20
Ich wünsche mir auch endlich den vollen Funktionsumfang von Apps auf dem iPad.
Beispielsweise in Numbers und Pages fehlen einige Funktionen.
Auch bei Mail und Kalender fehlen einige Funktionen.
+1
AJVienna15.04.25 18:35
wicki
Die ersten Macs kamen 1984 mit 9“-Bildschirmen und wurden für das Fenster-Paradigma gefeiert. Warum sollte es auf einem 11“-Display nicht sinnvoll sein?
Weil die UI damals wesentlich kompakter war und viel mehr Information auf gleichem Raum untergebracht hat.
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