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Crumpler: Neue Taschenserie MULTI PHOTO

CRUMPLER möchte Fotografen mit einer neuen Tasche ausstatten, die für die besonderen Anforderungen ihres Equipment-Transports maßgeschneidert sein soll. Die MULI PHOTO ist von der Fahrradszene inspiriert. Ein Materialmix aus schwarzem Tarpaulin und robustem Chicken Tex Supreme Nylon geben den Taschen ein Design, das sie deutlich von herkömmlichen Kamerataschen abhebt.


Die MULI PHOTO Kollektion bietet für jeden Fotografen ein passendes Modell und besteht aus vier Taschen in unterschiedlichen Größen im Fahrradkuriertaschenstil - MULI PHOTO 2500, 4500, 7500 und 9000 - und dem MULI PHOTO HALF Backpack. Der Rucksack sowie die Taschen bieten Platz für Kamera, Objektiv und Stativ sowie Stauraum für persönliche Gegenstände. Mit Hilfe der außen angebrachten Love Handles lässt sich weiteres Zubehör befestigen. Zusätzliche Außentaschen unter der Hauptklappe ermöglichen einen schnellen Zugriff auf alle wichtigen Dinge und bieten extra Stauraum für Fotospeicherkarten. Der Fahrradlichthalter und Clipverschlüsse sorgen für die sichere Fortbewegung von Kamera und Fahrer.


Die MULI PHOTO 2500 hat ein Fassungsvermögen von 3 Litern und ist mit weichem 300d Polyester Futter ausgekleidet. Die MULI PHOTO 4500 bietet bei doppelter Größe zusätzlichen Tragekomfort dank der 2-seitig einsteckbaren Third Leg Stabilisierung. Flexibilität und einfache Handhabung ermöglicht die MULI PHOTO 7500 dank ihrer verstellbaren Inneneinteilung. Die Modelle MULI PHOTO 4500, 7500 und 9000 bieten außerdem Platz für weitere Foto-Technik und ein 10 Zoll Tablet. Die MULI PHOTO 9000 ist zusätzlich mit einem gepolsterten Fach für die Mitnahme eines Laptops bis zu 15 Zoll ausgestattet. Das fünfte Modell der Kollektion, der MULI HALF PHOTO Backpack, ermöglicht durch seine doppelten Gurtschlaufen die Befestigung von Tool Roll und Organiser und sorgt durch reflektierende Gurtenden für besondere Sicherheit im Straßenverkehr.


Alle Modelle sind ab sofort in den CRUMPLER Shops erhältlich sowie online unter crumpler.eu.

Kommentare

speceuth
speceuth08.03.15 09:37
Info: Überschrift Tippfehler. Bluetooth-Mokrofon ME-W1:
Mit Licht gemacht
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DonQ
DonQ08.03.15 09:46
Bei den Phillips Lampen hätte ich mich mehr Farben erwartet, als nur reine Dimmfunktionen.
Vielleicht in der 2.rev.
an apple a day, keeps the rats away…
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zwobot08.03.15 09:50
Outdoorradio mit UKW und MW? Wäre da nicht eher Kurzwelle interessant? Wohl eher was zum Campen.
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DonQ
DonQ08.03.15 10:46
Das Radio mit "Powerbank", Kurbel, Lampe und Whistle…würde ich als Cheap Thrill und witzig einordnen
Mal sehen
an apple a day, keeps the rats away…
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ThomasNF08.03.15 11:11
So wie ich das verstanden habe kann man beim Senheiser Kopfhörer nur vorhandene Profile auswählen. Eigentlich wäre es doch logisch die Hörfähigkeit in bestimmten Frequenzbereichen mit dem Kopfhörer selbst individuell zu ermitteln (ab wann kann ich einen Ton hören, getrennt für beide Ohren) und dann das individuelle Profil automatisch einzustellen.
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Tirabo09.03.15 09:59
Hm, wie soll das vonstatten gehen?

Dafür benötigt man Audiometrie. Es gibt unzählige Messmethoden (Rinne-, Webertest usw.), mit denen man Hörprobleme misst. Das Problem ist also nicht ganz so einfach wie man glauben könnte, denn es gibt ja auch völlig verschiedene Arten der Schwerhörigkeiten (Schallempfindung und Schallleitung) und auch Kombinationen aus diesen. Der Schall wird ja sowohl per Luft als auch per Knochen übertragen.
Das alles kann man wie gesagt durch verschiedene Tests (sowohl mit Stimmgabel als auch mit Audiometrie-Geräten) herausfinden. Anhand dieser Daten -könnte- man nun ein vernünftiges Profil für den Kopfhörer bestimmen.

Genau dies wurde für den Kopfhörer ja auch getan, allerdings -wohl- mit einem funktionierendem Durchschnitt aus verschiedenen Audiometrie-Tests mit Probanden.

Alles andere wäre dann die Aufgabe von individuell eingestellten Hörgeräten. Die Möglichkeiten am Kopfhörer wären bei weitem viel zu ungenau und würde nur das Ziel eines weitestgehend dem "jungem und gesundem Ohr" angepassten "Klangbild" verzerren.
Dieser Kopfhörer kann also immer nur in begrenzter Form eine Verbesserung erbringen, oft reicht die bei vielen Menschen ja schon aus, aber eben nicht bei allen.

ThomasNF
So wie ich das verstanden habe kann man beim Senheiser Kopfhörer nur vorhandene Profile auswählen. Eigentlich wäre es doch logisch die Hörfähigkeit in bestimmten Frequenzbereichen mit dem Kopfhörer selbst individuell zu ermitteln (ab wann kann ich einen Ton hören, getrennt für beide Ohren) und dann das individuelle Profil automatisch einzustellen.
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