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Die Produkthighlights der Woche

Sony erweitert sein Angebot an Wechselobjektiven für FE-Mount

Auch Sony war auf der kürzlich zu Ende gegangenen Fotomesse CP+ in Japan ziemlich zurückhaltend mit Neuvorstellungen. Mit insgesamt vier neuen Vollformat-Objektiven, zwei Vollformat-Konvertern und zwei APS-C Konvertern zündet Sony erst jetzt den Nachbrenner. Neue Kameras wurden aber nicht vorgestellt.

Die neuen Optiken:

  • Zeiss Distagon T* FE 35mm F1.4 ZA (SEL35F14Z) Vollformat Weitwinkel; 1.699 Euro, ab März
  • FE 90mm F2.8 Macro G OSS (SEL90M28G) Vollformat Macro G Lens; Preis noch offen, ab Sommer
  • FE 24-240mm F3.5-6.3 OSS (SEL24240) 10x Vollformat-Zoom; 999 Euro, ab März
  • FE 28mm F2 (SEL28F20) Vollformat Weitwinkel; 449 Euro, Frühjahr 2015
  • SEL057FEC Fisheye Schraubkonverter (309 Euro) und SEL075UWC Ultra-wide Konverter für Vollformat SEL28F20 (249 Euro), Frühjahr 2015


Sony bringt neben Vollformat Konvertern auch zwei optimierte Varianten für APS-C Kameras auf den Markt. Der VCL-ECU2 Adapter ist kompatibel mit den bestehenden SEL-16F28 16mm und SEL-20F28 20mm Weitwinkelobjektiven und verwandelt sie mit 12mm (beim SEL16F28) bzw. 16mm (beim SEL-20F28) in Extrem-Weitwinkelobjektive. Der VCL-ECF2 Konverter sorgt für noch außergewöhnlichere Perspektiven. Mit seiner Hilfe wird aus dem SEL-16F28 ein Fisheye Objektiv mit 180 Grad Blickwinkel. Das SEL-20F28 bringt es immerhin auf 133 Grad Blickwinkel. Die Verfügbarkeit und Preise für diese Adapter wurden noch nicht genannt.



Neben den Objektivneuheiten kündigte Sony den "Imaging PRO Support" für Deutschland an.
In Kürze haben professionelle Fotografen in Deutschland, die auf Foto-Equipment von Sony setzen, die Möglichkeit, einen kostenfreien Spezial-Service in Anspruch zu nehmen. Deutschland ist das erste Land in Europa, das den „Sony Imaging PRO Support“ anbietet. Wer teilnehmen möchte, kann sich ab sofort direkt beim Sony Imaging PRO Support bewerben. Auf der Internetseite gibt es zudem Informationen, welche Kameras/Objektive vorhanden sein müssen, um sich für das Service-Angebot zu qualifizieren.

Voraussetzung zur Teilnahme am Service-Programm ist ein Arbeits-Nachweis als Berufsfotograf und der Besitz von mindestens zwei ausgewählten Kameras von Sony und drei Objektiven. Einmal registriert, profitieren professionelle Fotografen von folgenden kostenlosen Extra-Dienstleistungen: Ein spezieller telefonischer „Help Desk“ beantwortet Fragen rund um das Foto-Equipment von Sony. Sollte eine Kamera oder ein Objektiv defekt sein, organisiert Sony die kostenlose Abholung und Rücklieferung und stellt dem Fotografen für den Zeitraum der Reparatur kostenfrei ein gleichwertiges Austauschgerät zur Verfügung. Zudem profitieren Profi-Fotografen zweimal im Jahr von einer kostenlosen Sensorreinigung und Firmware-Check.

Kommentare

speceuth
speceuth08.03.15 09:37
Info: Überschrift Tippfehler. Bluetooth-Mokrofon ME-W1:
Mit Licht gemacht
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DonQ
DonQ08.03.15 09:46
Bei den Phillips Lampen hätte ich mich mehr Farben erwartet, als nur reine Dimmfunktionen.
Vielleicht in der 2.rev.
an apple a day, keeps the rats away…
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zwobot08.03.15 09:50
Outdoorradio mit UKW und MW? Wäre da nicht eher Kurzwelle interessant? Wohl eher was zum Campen.
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DonQ
DonQ08.03.15 10:46
Das Radio mit "Powerbank", Kurbel, Lampe und Whistle…würde ich als Cheap Thrill und witzig einordnen
Mal sehen
an apple a day, keeps the rats away…
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ThomasNF08.03.15 11:11
So wie ich das verstanden habe kann man beim Senheiser Kopfhörer nur vorhandene Profile auswählen. Eigentlich wäre es doch logisch die Hörfähigkeit in bestimmten Frequenzbereichen mit dem Kopfhörer selbst individuell zu ermitteln (ab wann kann ich einen Ton hören, getrennt für beide Ohren) und dann das individuelle Profil automatisch einzustellen.
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Tirabo09.03.15 09:59
Hm, wie soll das vonstatten gehen?

Dafür benötigt man Audiometrie. Es gibt unzählige Messmethoden (Rinne-, Webertest usw.), mit denen man Hörprobleme misst. Das Problem ist also nicht ganz so einfach wie man glauben könnte, denn es gibt ja auch völlig verschiedene Arten der Schwerhörigkeiten (Schallempfindung und Schallleitung) und auch Kombinationen aus diesen. Der Schall wird ja sowohl per Luft als auch per Knochen übertragen.
Das alles kann man wie gesagt durch verschiedene Tests (sowohl mit Stimmgabel als auch mit Audiometrie-Geräten) herausfinden. Anhand dieser Daten -könnte- man nun ein vernünftiges Profil für den Kopfhörer bestimmen.

Genau dies wurde für den Kopfhörer ja auch getan, allerdings -wohl- mit einem funktionierendem Durchschnitt aus verschiedenen Audiometrie-Tests mit Probanden.

Alles andere wäre dann die Aufgabe von individuell eingestellten Hörgeräten. Die Möglichkeiten am Kopfhörer wären bei weitem viel zu ungenau und würde nur das Ziel eines weitestgehend dem "jungem und gesundem Ohr" angepassten "Klangbild" verzerren.
Dieser Kopfhörer kann also immer nur in begrenzter Form eine Verbesserung erbringen, oft reicht die bei vielen Menschen ja schon aus, aber eben nicht bei allen.

ThomasNF
So wie ich das verstanden habe kann man beim Senheiser Kopfhörer nur vorhandene Profile auswählen. Eigentlich wäre es doch logisch die Hörfähigkeit in bestimmten Frequenzbereichen mit dem Kopfhörer selbst individuell zu ermitteln (ab wann kann ich einen Ton hören, getrennt für beide Ohren) und dann das individuelle Profil automatisch einzustellen.
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