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Was machte Corona mit Marken und Kunden? Die Brand Intimacy COVID Study liefert Antworten

Der Alltag vieler Menschen hat sich durch die Corona-Pandemie stark verändert. Damit geht einher, dass auch die Art und Weise, wie wir Informationstechnologie verwenden, einen höheren Stellenwert erlangte. Sei es, weil während Lockdowns und Ausgangssperren anders im privaten Umfeld kommuniziert werden musste, sei es aufgrund der Umstellungen hin zum Home-Office in Unternehmen. Die regelmäßig aktualisierte "Brand Intimacy Study" von MBLM, welche die emotionale Verbundenheit mit Marken ermittelt, ging diesmal mit einer modifizierten Fragestellung vor. Herausgefunden werden sollte, wie Covid sich auf die Beziehung der Nutzer zu Herstellern bzw. Produkten auswirkte.


Apple, Google, Amazon
Zunächst einmal die Spitzenplätze: Den höchsten Index erzielte Apple, dahinter folgen Amazon und Google. Dies erscheint nicht verwunderlich, denn die Bedeutung dieser Unternehmen stieg in den vergangenen Monaten noch einmal deutlich an. Apple konnte vor allen bei Frauen und den "Millenials" stark punkten, Amazons Markenansehen wurde hingegen vorrangig von Männern getragen. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann Apple niemand das Wasser reichen. Der Zuspruch ist gemäß der Studie so hoch, dass 89 Prozent der US-Teenager davon ausgehen ihr nächstes Smartphone werde ein iPhone.


Weitere Erkenntnisse
Während der Pandemie stieg die Anzahl der Marken, welchen sich die Befragten emotional verbunden fühlten um 23 Prozent. Medien, Entertainment aber auch Retail sowie der Automobilsektor profitierten. Gerade bei männlichen Teilnehmern der Studie war zu erkennen, dass diese mehr Markenbezogenheit an den Tag legten. Sucht man nach einzelnen Produkten oder Diensten, welche durch die Pandemie hohes Ansehen erlangten, dann sind vor allem Zoom sowie Netflix zu nennen. Bei den Werten zu beachten ist, dass MLBM ausschließlich amerikanische Verbraucher befragte – aus diesem Grund sind auch keine Marken vertreten, welche es ausschließlich in Europa gibt.

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