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Corona-Roundup: Warn-App bald fertig – Neue Emojis kommen später - Foxconn erhöht Sicherheit

Seit Tagen diskutieren nicht nur deutsche Politiker über den richtigen Zeitpunkt für eine schrittweise Lockerung der derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen und Geschäftsschließungen. Neben einer erheblich sinkenden Zahl der Neuinfektionen wird in diesem Zusammenhang immer wieder die Einführung von Smartphone-Apps genannt, mit denen sich die Ausbreitung von SARS-CoV-2 nachvollziehen lässt.


App-Entwicklung auf europäischer Ebene
Eine solche App wird derzeit auf europäischer Ebene im Rahmen des Projekts PEPP-PT entwickelt. Die Tracking-Anwendung soll in der Lage sein, Nutzer nach einem Kontakt mit Corona-Infizierten zu warnen. Hierzu sendet sie in regelmäßigen Abständen per Bluetooth eine ID aus und scannt selbst nach Signalen anderer Smartphones in der Umgebung. Empfängt die App ein solches, speichert sie die entsprechende ID verschlüsselt ab. Falls einer der App-Nutzer positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird, gibt er dies in der Anwendung ein und alle Kontaktpersonen erhalten automatisch einen Hinweis, dass sie ebenfalls infiziert sein könnten. Anonymität und Privatsphäre sollen dabei stets gewahrt bleiben. Die App könnte ab 15. April in den App Stores verfügbar sein, teilte jetzt Chris Boos mit, der in führender Position am Projekt PEPP-PT beteiligt ist.

Emoji 14.0 kommt erst 2022
Das Unicode-Konsortium verschiebt wegen der Corona-Pandemie die Veröffentlichung neuer Emojis. Die Version Emoji 14.0, welche planmäßig 2021 erscheinen sollte, wird daher erst 2022 verfügbar sein. Das teilte die Organisation in ihrem Blog mit. Die Frist zur Einreichung von Vorschlägen für neue Emojis wurde bis September dieses Jahres verlängert. Nicht betroffen ist Emoji 13.0, die 117 neuen Emojis dieser Version werden voraussichtlich im Herbst 2020 veröffentlicht und ihren Weg auch auf iPhone, iPad und Mac finden.


Einschneidende Sicherheitsmaßnahmen bei Foxconn
Nachdem Foxconns chinesische Werke wochenlang geschlossen waren, ist die iPhone-Produktion mittlerweile wieder angelaufen. Allerdings hat das taiwanische Unternehmen einem Bericht der Washington Post zufolge in den Fertigungsstätten die Sicherheitsvorkehrungen drastisch erhöht. Beispielsweise arbeiten die Mitarbeiter nur noch in Gruppen von maximal 20 Personen, um das Risiko einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu verringern. Diese Gruppen bleiben stets zusammen, auch in Essenspausen sowie in ihrer Freizeit, und sollen mit anderen Arbeitern möglichst nicht in Kontakt kommen. Darüber hinaus achtet das Unternehmen darauf, dass Abstandsregeln eingehalten werden, zudem wird täglich die Körpertemperatur aller Mitarbeiter ermittelt. Foxconn stellt außerdem zwei Millionen Gesichtsmasken pro Tag für den internen Gebrauch her. Das Unternehmen geht davon aus, dank dieser Maßnahmen in der Lage zu sein, den Produktionszeitplan für das kommende iPhone 12 einhalten zu können.

Kommentare

maculi
maculi09.04.20 12:48
Immer diese blinde Technikgläubigkeit. Solange gerade einmal 10 Leute einen gefährlichen Erreger mit sich rumtragen mag das mit dem Nachverfolgen der Infektionswege ja noch gehen, aber bei über 100 000?
Zu den Grenzen der Technik gibts bei netzpolitik.org von Stefan Brink und Clarissa Henning (Dr. Stefan Brink ist seit 2017 Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg, Clarissa Henning ist Referentin beim Landesdatenschutzbeauftragten) einen lesenswerten Gastbeitrag:
Digitalisierung in der Corona-Falle
Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert
Wenn man zu den bereits aufgeführten Punkten noch hinzufügt, das ein Drittel der älteren Menschen gar kein App-fähiges Handy haben merkt man schnell, das sich mit viel Glück eventuell die eine oder andere Infektion verhindern läßt, aber Wunder oder eine signifikante Entspannung der Situation mit Hilfe einer App nicht zu erreichen ist.

Von daher, wer mag kann das ja gerne installieren, aber nach wie vor ist Abstand halten und das Beachten der Hygieneregeln das beste.
-1
Esperanto09.04.20 13:11
Die App käme ja auch viel zu spät. In Südkorea gibts die schon seit Wochen. Dort haben auch die Älteren ein Smartphone und Funklöcher gibts nicht.
0
Nightlauncher09.04.20 13:14
Umso mehr infizierte umso sinnvoller die App. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit eine infizierte Person auf der Straße zu treffen verschwindend gering bei relativen Zahlen von 100-200 Personen / 100k Ew.

Deine Aussage mit 100k zeigt aber mal wieder, dass kaum jemand die Zahlen überhaupt versteht, auch Zeitungen schreiben das falsch.

Bei in Dt. über 100k Infizierten muss die Zahl der Genesenen (leider auch verstorbenen) abgezogen werden. Die meisten dieser sind lange gesund und zählen eben nicht mehr zu den akut kranken....
+4
AJVienna09.04.20 13:16
Stefan Brink, Clarissa Henning machen sehr viele Annahmen ohne sich mit dem Projekt wirklich näher auseinander gesetzt zu haben. Da alles Open Source sein soll, wird eine genaue Prüfung ja möglich. Ich finde den Ansatz jedenfalls sehr vielversprechend. Deswegen finde ich es fehl am Platze dagegen zu wettern, bevor man es genau prüfen konnte.

Ohne genau zu wissen, wie lange man ansteckend ist und ob man sich angesteckt hat, ist es allerdings viel verlangt sich ggf. mehrfach in häusliche Quarantäne zu begeben. In Südkorea scheinen solche Apps ja tatsächlich geholfen zu haben.
+5
Sascha77
Sascha7709.04.20 13:23
In Kombination mit Schnelltests finde ich das schon sinnvoll. Sicher kein Allheilmittel, aber ein leicht umsetzbarer Baustein. Auf bloßen Verdacht wiederholt in Quarantäne zu gehen, würde natürlich nicht besonders beliebt sein.

Nach RKI-Berechnungen gibt es in Deutschland momentan ca. 45k Geheilte, also "nur" 60k akute Infekte.
0
AJVienna09.04.20 13:26
Nightlauncher
Bei in Dt. über 100k Infizierten muss die Zahl der Genesenen (leider auch verstorbenen) abgezogen werden. Die meisten dieser sind lange gesund und zählen eben nicht mehr zu den akut kranken....
Naja, die Meisten ist übertrieben. Aktuell sind von 108.202 bestätigten Fällen 49.926 genesen und 2.107 verstorben (RKI Dashboard). Verbleiben 56169 Erkrankte. Wenn es unter Kontrolle ist (in Österreich der Fall, in Deutschland kurz davor), kann man davon ausgehen das wir konstant ca. 50-100 tausend Erkrankte haben, bis eine Impfung existiert oder 60-70% der Bevölkerung immun sind (also so ca. 50-100 Wochen lang, je nach Dunkelziffer auch kürzer).

Bei 80 Millionen wäre also rund jeder 1000ste Kontakt infiziert. Da kann ne App schon gut helfen.
+2
tranquillity
tranquillity09.04.20 14:20
Nightlauncher
Umso mehr infizierte umso sinnvoller die App. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit eine infizierte Person auf der Straße zu treffen verschwindend gering bei relativen Zahlen von 100-200 Personen / 100k Ew.

Die 100-200 sind ja nur die nachgewiesen Infizierten. Die Dunkelziffer (Menschen ohne oder mit nur sehr geringen Symptomen) ist weit höher. Von daher ist die Ansteckungsgefahr schon größer. Genaueres wird man wohl erst wissen, wenn es Antikörpertests gibt.
+4
Nightlauncher09.04.20 14:30
AJVienna
Naja, die Meisten ist übertrieben. Aktuell sind von 108.202 bestätigten Fällen 49.926 genesen und 2.107 verstorben (RKI Dashboard). Verbleiben 56169 Erkrankte. Wenn es unter Kontrolle ist (in Österreich der Fall, in Deutschland kurz davor), kann man davon ausgehen das wir konstant ca. 50-100 tausend Erkrankte haben, bis eine Impfung existiert oder 60-70% der Bevölkerung immun sind (also so ca. 50-100 Wochen lang, je nach Dunkelziffer auch kürzer).

Eben nicht ganz! Es gibt keine Meldepflicht für Genesene. Die Zahl wird deutlich höher sein.
Bei der Dunkelrate gebe ich dir recht. Je höher allerdings, desto besser für uns im Hinblick auf eine Immunisierung und Senkung der relativen Mortalität.
AJVienna
Bei 80 Millionen wäre also rund jeder 1000ste Kontakt infiziert. Da kann ne App schon gut helfen.
Da bin ich ja grundsätzlich dergleichen Meinung... inweiweit es jedoch wieder funktioniert solang die App nur jede 100er Bürger nutzt, ist fraglich...
+1
Raziel109.04.20 14:31
Diese App wurde in Österreich schon vor einigen Wochen vom Roten Kreuz erstellt und bereit gestellt. Mittlerweile diskutiert man hier (Ö) ob man diese nicht verpflichten soll.
+1
MacGay
MacGay09.04.20 15:10
Also ich finde so eine App sehr gut. Da habe ich schon sinnlosere Apps die wohl wirklich meine Daten missbrauchen...
Fast jeder hat WhatsApp und was eventuell wirklich nützlich sein kein wird schlecht gemacht. Habe kein Nachteil durch diese Benutzung...
0
coin_op09.04.20 15:48
Mal in die Runde gefragt, muss man dann den Blauzahn immer aktiviert haben oder es in Verbindung mit der App dann daueraktiv? Bleibt gesund und ich werde die App nutzen!

@Redaktion: Hab es so mitbekommen dass das RKI bei der Entwicklung eine primäre Rolle dabei hatte. Hab im Text nix davon gelesen
0
Dupondt09.04.20 17:12
coin_op
Das Robert-Koch-Institut ist eines von mehr als 130 Mitgliedern des Projekts PEPP-PT, nimmt aber nach allen uns vorliegenden Informationen keine herausgehobene Position ein.
+2
breaker
breaker09.04.20 18:32
Am Rande: Vom RKI gibts seit ein paar Tagen eine App für Smartwatches und Armbänder, falls man möchte, kann man mit denen seine Gesundheitsdaten teilen.
0
AJVienna09.04.20 21:34
Raziel1
Diese App wurde in Österreich schon vor einigen Wochen vom Roten Kreuz erstellt und bereit gestellt. Mittlerweile diskutiert man hier (Ö) ob man diese nicht verpflichten soll.
Die Rotkreuz App scheint mir unbrauchbar. Ich muss aktiv einen Kontakt aufzeichnen. Dazu muss ich wissen das der andere die App auch hat. Für einen Kontakt im Supermarkt untauglich, gut dafür scheint sie eh nicht gedacht zu sein und andererseits soll da ja auch die Maske helfen.

Weiterer Nachteil, sie ist nur im österreichischen Store. Funktioniert also mit ausländischen Kontakten nur eingeschränkt. Deshalb begrüße ich die europäische Initiative.
+1
Radetzky10.04.20 09:47
AJVienna
Ich finde den Ansatz jedenfalls sehr vielversprechend. Deswegen finde ich es fehl am Platze dagegen zu wettern, bevor man es genau prüfen konnte.

Das ist deutsch. Deutsch sein heisst dagegensein.
Na ja, neudeutsch.
0
Radetzky10.04.20 09:52
breaker
Am Rande: Vom RKI gibts seit ein paar Tagen eine App für Smartwatches und Armbänder, falls man möchte, kann man mit denen seine Gesundheitsdaten teilen.
Diese App enttäuscht zart.
Obwohl an Tag 1 umgehend installiert steht die Anzahl der gespendeten Tage boshaft bei 0.
Werden also doch keine "Spenden" übertragen oder Kleinschlamperei?
0
Raziel110.04.20 10:39
AJVienna
Raziel1
Diese App wurde in Österreich schon vor einigen Wochen vom Roten Kreuz erstellt und bereit gestellt. Mittlerweile diskutiert man hier (Ö) ob man diese nicht verpflichten soll.
Die Rotkreuz App scheint mir unbrauchbar. Ich muss aktiv einen Kontakt aufzeichnen. Dazu muss ich wissen das der andere die App auch hat. Für einen Kontakt im Supermarkt untauglich, gut dafür scheint sie eh nicht gedacht zu sein und andererseits soll da ja auch die Maske helfen.

Weiterer Nachteil, sie ist nur im österreichischen Store. Funktioniert also mit ausländischen Kontakten nur eingeschränkt. Deshalb begrüße ich die europäische Initiative.

Die ist ja auch erstmal nur für Österreich gedacht, darum auch nur in diesem Store. (weil vom österreichischen Roten Kreuz). Das mit dem aktiven Aufzeichnen war in der ursprünglichen Version so, meines Wissens kann sie das mittlerweile passiv im Hintergrund. Das Problem ist halt das vermutlich kaum einer die App verwenden wird wenn sie nicht verpflichtend ist. Solange es nicht alle verwenden ist das relativ sinnlos, selbst mit einer europaweiten App.

Die Europäische Version ist natürlich absolut sinnvoll. Die App hier war halt eine Idee vom österreichischen roten Kreuz, bevor irgendjemand überhaupt an sowas gedacht hatte. Davon haben sich nun ja alle inspirieren lassen. Ich frage mich halt eher warum man nun wieder Zeit und Geld vergeudet und sein eigenes Dring dreht, wenn es doch hier schon eine fertige Lösung gibt, auf die man nur aufbauen muss?

Ist so ein wenig wie in den USA, die sich weigerten die fertigen Tests und Protokolle aus Europa und Asian für den Virus zu benutzen, und der Meinung waren, lieber eigene "viel bessere" Tests zu entwickeln. Ergebnis kennt man ja.
-1
marco m.
marco m.10.04.20 10:50
Seid vorsichtig mit diesen Zahlen. Wenn man sagt, dass von 5 Personen 4 es gar nicht mitbekommen, dann können wir wahrscheinlich von 400.000-500.000 Infizierten ausgehen.
Eine Lockerung der jetzigen Situation nach Ostern könnte zu einem Himmelfahrtskommando werden, denn schon jetzt gibt es immer mehr Fälle, wo sich dank des Wetters nicht mehr daran gehalten wird. Und wir wollen bestimmt keine Zustände wie in den USA.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
-1
Weia
Weia10.04.20 16:10
marco m.
Seid vorsichtig mit diesen Zahlen. Wenn man sagt, dass von 5 Personen 4 es gar nicht mitbekommen, dann können wir wahrscheinlich von 400.000-500.000 Infizierten ausgehen.
Das Argument verstehe ich nicht. Wenn von 5 Personen 4 eine Infektion gar nicht mitbekommen, dann ist die Dunkelziffer zwar höher, aber umgekehrt ist eine Ansteckung statistisch auch längst nicht so dramatisch wie angenommen.

Statistisch wäre eine hohe Dunkelziffer eine gute Nachricht, weil die Herdenimmunität dann schneller greift.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
+2
sierkb10.04.20 23:46
Golem (10.04.2020): Gemeinsame Schnittstelle: Google und Apple kooperieren für Coronatracking-Apps
Für die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie sollen Geräte mit Android und iOS per Bluetooth miteinander kommunizieren können.

SZ (10.04.2020): 10. April 2020, 23:17 Uhr Coronavirus und die Wirtschaft: Apple und Google wollen gemeinsam Corona-App entwickeln
Die Anwendung der mächtigen Tech-Konzerne soll Mitte Mai verfügbar sein und Handynutzer per Bluetooth über Kontakt zu Corona-Infizierten informieren. Die US-Konzerne machen europäischen Entwicklern Konkurrenz.

Google Produkt-Blog (10.04.2020): Google und Apple arbeiten bei Technologie zur COVID-19-Kontaktmessung zusammen

Apple Newsroom (10.04.2020): Apple and Google partner on COVID-19 contact tracing technology

heise (10.04.2020): EU-Kommission will Wildwuchs bei Corona-Apps verhindern
Bis Mitte April soll ein europaweit verbindliches Konzept für den datenschutzkonformen Einsatz von Apps stehen, um Coronavirus-Infektionen verfolgen zu können.

heise (09.04.2020): Corona-Tracking-Apps mit PEPP-PT: "Entscheidend ist für uns, dass der Datenschutz gewährleistet wird"
PEPP-PT, die Referenzimplementierung für Corona-Warn-Apps, soll sich laut Projekt-Mitgründer Chris Boos in der finalen Projektphase befinden.
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sierkb11.04.20 02:59
Weitere Details & Doku:

Apple: | Google (April 2020): Privacy-Preserving Contact Tracing
Across the world, governments, and health authorities are working together to find solutions to the COVID‑19 pandemic, to protect people and get society back up and running. Software developers are contributing by crafting technical tools to help combat the virus and save lives. In this spirit of collaboration, Google and Apple are announcing a joint effort to enable the use of Bluetooth technology to help governments and health agencies reduce the spread of the virus, with user privacy and security central to the design.
As part of this partnership Google and Apple are releasing draft technical documentation: […]


Apple: | Google (April 2020): Contact Tracing Framework Documentation
(API) Preliminary - Subject to Modification and Extension (PDF, 15 Seiten)

Weitere Stimmen dazu:

Michael Tsai (10.04.2020): Contact Tracing

Bloomberg (10.04.2020): prognosis: Apple, Google Bring Covid-19 Contact-Tracing to 3 Billion People
  • Tech giants in rare partnership via iPhone, Android devices
  • Users will be alerted if they were close to infected person



Erste Technische Analyse der veröffentlichten Apple|Google Contact Tracing Framework-Dokumentation von Abe Winter:

Abe Winter (10.04.2020): Leakage paths for the Apple / Google bluetooth tracing system
-3
sierkb11.04.20 03:25
Welt (11.04.2020, 03:11 Uhr): Warn-App: Google und Apple kämpfen gemeinsam gegen Corona
Apple und Google sind scharfe Konkurrenten. Nun entwickeln sie gemeinsam eine Technologie, die Smartphone-Nutzer warnt, wenn sie in die Nähe von Corona-Infizierten gekommen sind. Damit erreichen sie einen Großteil der Weltbevölkerung.

Spiegel (10.04.2020, 20:48 Uhr): Pandemie-Eindämmung: Google und Apple kooperieren bei Corona-Apps
In der Coronakrise setzen immer mehr Staaten auf Apps, die Nutzer über ihren Kontakt zu Infizierten informieren. Google und Apple wollen auf ihren Smartphone-Betriebssystemen Schnittstellen dafür einrichten.
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