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Börse: Apple hat ein Viertel des Werts verloren – Aktie sinkt weiter

Wer schon lange die Nachrichten rund um Apples Wertpapier verfolgt, kennt die fortlaufenden Erfolgsmeldungen. Seit fast 20 Jahren kletterte der Kurs fast kontinuierlich und hat seitdem auch mehrere Aktien-Splits hinter sich. Zwischendurch kam es aber regelmäßig auch zu Phasen, in denen die Aktie in kurzer Zeit deutlich an Wert einbüßte. Genau dies ist nun erneut passiert, denn der September war von deutlichen Rückgängen begleitet. Seit Anfang des Monats sank der Börsenwert Apples um ein Viertel – es ging um rund 500 Milliarden Dollar nach unten.


Crash Anfang September
Nach dem zwischenzeitlichen Hoch von knapp 138 Dollar (2. September 2020) nimmt das Wertpapier nun strammen Kurs in Richtung Zweistelligkeit, denn auch der Wochenanfang zeigt, dass Anleger sich von ihren Apple-Aktien trennen. Besonders stark zum generellen Kurs-Abschwung trug allerdings der 4. September bei (wir berichteten: ). Die gesamte Tech-Branche war in einen Strudel geraten und Apple erlitt einen der schlechtesten Börsentage der Unternehmensgeschichte – in Hinblick auf die prozentualen Verluste.


Aktienkurs seit Mitte August

Sorgen vor überbewerteten Papieren
Dass sich das Wertpapier in den darauffolgenden Wochen nicht erholte, liegt Marktexperten zufolge nicht an Sorgen bezüglich Apples finanzieller Zukunft. Stattdessen habe sich bei Anlegern nur etwas Zweifel breitgemacht, dass die Kurse mancher Unternehmen möglicherweise zu schnell auf zu hohe Werte gestiegen sind. Im August legte AAPL beispielsweise mehr als 21 Prozent zu, nachdem die Quartalszahlen besser als gedacht ausgefallen waren – und überschritt als erstes Unternehmen die Marke von zwei Billionen Dollar Börsenwert.

Apple-Event beeindruckt Anleger nicht
Das September-Event wurde zudem von Investoren als "wenig beeindruckend" tituliert. Auch wenn es als sicher galt, dass keine iPhones vorgestellt würden, galt das Fehlen einer neuen iPhone-Generation als wesentlicher Kritikpunkt. Dies konnte man auch am Aktienkurs während der Veranstaltung ablesen: Je wahrscheinlicher es wurde, tatsächlich nur neue Smartwatches und Tablets zu sehen, desto stärker gab der Aktienkurs nach.

Kommentare

aMacUser
aMacUser21.09.20 09:35
MTN
Das September-Event wurde zudem von Investoren als "wenig beeindruckend" tituliert. Auch wenn es als sicher galt, dass keine iPhones vorgestellt würden, galt das Fehlen einer neuen iPhone-Generation als wesentlicher Kritikpunkt. Dies konnte man auch am Aktienkurs während der Veranstaltung ablesen: Je wahrscheinlicher es wurde, tatsächlich nur neue Smartwatches und Tablets zu sehen, desto stärker gab der Aktienkurs nach.
Und wegen genau sowas werden heute immer mehr Müllprodukte hergestellt. Es geht nur noch darum, die Anleger glücklich zu machen und den Aktienkurs zu maximieren. Das ist ja schon fast pervers, den Anlegern geht es nur noch um die persönliche Gewinnmaximierung, und nicht darum, dass ein Unternehmen tatsächlich gute Sachen produziert.
+29
TheRocka21.09.20 09:38
Naja, wie verdienst du als Anleger denn sonst dein Geld? Richtig, durch Kurssteigerung. Da beißt sich die Katze selbst in den Schwanz. Das System Aktienmarkt ist halt verrückt.
Aktienkurse haben wenig mit realem Gegenwert zu tun.
+7
pünktchen
pünktchen21.09.20 09:42
🙄

Wirfst du Leuten die ihr Geld aufs Sparkonto tun oder Schatzbriefe kaufen auch vor dass es ihnen nur um die Zinsen geht und es sie nicht kümmert was die Bank / der Staat mit ihrem Geld dann macht?
0
RyanTedder21.09.20 09:44
Ist ja nicht so, das Apple irgendwie etwas falsch gemacht hat. Aus meiner Sicht machen die sogar alles richtig. Die Kohle kommt rein. Schade das die Aktie rein von der Laune der Aktionäre lebt.
+11
andi.bn21.09.20 09:52
aMacUser
Und wegen genau sowas werden heute immer mehr Müllprodukte hergestellt. Es geht nur noch darum, die Anleger glücklich zu machen und den Aktienkurs zu maximieren. Das ist ja schon fast pervers, den Anlegern geht es nur noch um die persönliche Gewinnmaximierung, und nicht darum, dass ein Unternehmen tatsächlich gute Sachen produziert.
Wo genau sind denn nun Müllprodukte im Spiel? Apple hat vermutlich so einige Produkte gut gemacht, sonst wäre der Aktienkurs nicht dort wo er bis vor ein paar Tagen war. Das Event hat wohl auch keine Rolle gespielt. Also im Beispiel Apple scheint diese Theorie nicht zu stimmen!
Und überhaupt: Warum legt man überhaupt in Aktien an? Doch nur, weil man der Firma vertraut und sich dadurch Gewinne wünscht. Ist jetzt nichts verwerfliches.
+5
deus-ex
deus-ex21.09.20 09:54
Börsenwerte basieren nur selten auf Fakten sondern auf Emotionen und auf Spekulationen in die Zukunft.
So gute Arbeit wie Apple auch leistet, aber KEIN Unternehmen ist/war so viel Wert wie Apple vor wenigen Wochen. Jetzt wird man erst einmal einfach auf ein realistischen Niveau runter geholt.
+9
ulfilas21.09.20 10:19
TheRocka
Naja, wie verdienst du als Anleger denn sonst dein Geld? Richtig, durch Kurssteigerung. Da beißt sich die Katze selbst in den Schwanz. Das System Aktienmarkt ist halt verrückt.
Aktienkurse haben wenig mit realem Gegenwert zu tun.

Nein, das System wurde mit der Orientierung auf den ShareholderValue verrückt. Das ging mitte der 90er so richtig los. Bis dahin hieß es eigentlich durchweg, das Investionen in Form von Aktien eine langfristige Geldanlage war, wenn es um die Rendite geht. Dann ging es mit der heiligen Kuh der Quartalsergebnissen und die schnelle Renditemitnahme los. Langfristige Unternehmensentscheidungen spiegeln sich eben nicht im nächsten Quartal nieder, was bei vielen zu Kurskorrekturen führte...totales Chaos.
+6
conath21.09.20 10:31
Geht die Aktie nicht jedes Jahr vor dem iPhone Event und den darauf folgenden Quartalszahlen runter?
+3
Marcel_75@work
Marcel_75@work21.09.20 10:37
pünktchen
Wirfst du Leuten die ihr Geld aufs Sparkonto tun oder Schatzbriefe kaufen auch vor dass es ihnen nur um die Zinsen geht und es sie nicht kümmert was die Bank / der Staat mit ihrem Geld dann macht?

Es gibt durchaus Banken (Umweltbank, Ethikbank und einige mehr), bei denen man nicht nur ein Mitbestimmungsrecht über deren konkrete Investitionspolitik hat, sondern die dazu auch noch nach sehr strengen Kriterien agiert, wodurch eine ganze Menge "schmutziger" Geschäfte kategorisch ausschlossen werden.

Niemand zwingt Dich (oder irgend jemand anderen), eine solche Bank zu nutzen / zu unterstützen.

Aber Deine schwache Argumentation wollte ich hier so nicht im Raum stehen lassen, denn Alternativen zur Deutschen Bank etc. gibt es durchaus.
+6
pünktchen
pünktchen21.09.20 10:42
Es gibt auch einen ganzen Haufen Fonds die nach sozialen, ökologischen oder sonstigen ethischen Kriterien investieren. Kuck mal hier, die Auswahl ist deutlich grösser als bei Banken: Und wenn du lieber direkt Aktien kaufst hindert dich auch niemand daran da nach deinen persönlichen ethischen Kriterien vorzugehen.

PS: bis auf die EthikBank sind alle deutschen Alternativbanken entweder Anthroposophen oder Katholiken und das gefällt mir nicht.
+4
awk21.09.20 11:01
deus-ex
Börsenwerte basieren nur selten auf Fakten sondern auf Emotionen und auf Spekulationen in die Zukunft.

Das war nicht immer so. Das fing erst mit der Dotcom-Blase an. Und stimmt auch nur für das, was man als Tech-Industrie bezeichnet.
-1
Nekron21.09.20 11:12
aMacUser
MTN

...
Und wegen genau sowas werden heute immer mehr Müllprodukte hergestellt. Es geht nur noch darum, die Anleger glücklich zu machen und den Aktienkurs zu maximieren. Das ist ja schon fast pervers, den Anlegern geht es nur noch um die persönliche Gewinnmaximierung, und nicht darum, dass ein Unternehmen tatsächlich gute Sachen produziert.

Mal wieder sehr viel Unwissen von deiner Seite. Ein Problem im Umgang mit den Aktienmärkten sind Menschen die diese nicht verstehen und daher direkt in den „versteh ich nicht, muss also böse sein“ Automatismus verfallen.
-4
Kujkoooo21.09.20 11:14
conath
Geht die Aktie nicht jedes Jahr vor dem iPhone Event und den darauf folgenden Quartalszahlen runter?

Darauf spekuliere ich auch.
Zumal der Kurs die letzten Monate quasi konstant hoch ging, und nach dem Split eben viel Gewinn ausgecasht wurde.

Außerdem wäre mir neu dass die Aktionäre je von Produkten begeistert wären - die interessieren sich doch viel mehr um die Quartalszahlen.

Meine Meinung:
Es geht die Tage noch häppchenweise aber konstant runter, bis demnächst irgendwann das iPhone vorgestellt wird.
Am ersten Tag nach der Vorstellung wird wenig passieren, am zweiten Tag knallt es dann wieder wochenlang bullisch.


Bei diesem Artikel hier könnte man meinen, dass mit Apple irgendwas nicht stimmt und man irgendwie in Richtung „Panik“ und „sicherheitshalber mal verkaufen“ gehen sollte.
+1
Unwindprotect21.09.20 11:53
pünktchen
🙄

Wirfst du Leuten die ihr Geld aufs Sparkonto tun oder Schatzbriefe kaufen auch vor dass es ihnen nur um die Zinsen geht und es sie nicht kümmert was die Bank / der Staat mit ihrem Geld dann macht?

Der Vergleich hinkt.

Es geht hier nicht darum, dass jemandem vorgeworfen wird mit Aktien Geld verdienen zu wollen und sich nicht darum zu kümmern was die Firma macht. Es geht darum, dass mit Aktien Geld verdient werden soll und die Firma gefälligst Dinge machen soll, die dieses reine Finanzgeschäft optimieren - auch zu dem Preis, dass Produkte und Leistung der Firma sich verschlechtert und die Kunden darunter leiden.
-1
.YuSuf.
.YuSuf.21.09.20 11:59
Das Spiel an der Börse ist sehr einfach:

  • Schwankungen gehören dazu und sind normal
  • langfristig steigen Aktien inflationsbereinigt um ca. 6% pro Jahr
  • gut laufende Werte wie aktuell Apple einfach laufen lassen und nicht verkaufen

Die letzten Jahre waren Kurs-Rückgänge von über 20% immer sehr gute Kaufgelegenheiten. Warum sollte es bei Apple jetzt anders sein? Habe heute weiter nachgekauft
+3
Catcatcat21.09.20 12:12
pünktchen
PS: bis auf die EthikBank sind alle deutschen Alternativbanken entweder Anthroposophen oder Katholiken und das gefällt mir nicht.

Trifft das auch auf die Umweltbank zu?
0
evanbetter
evanbetter21.09.20 12:14
Apple hat ein Innovationsproblem - Uhren für Altersschwache ist nicht ein sooo riesiger Markt und die Features in iOS14 sind mässig bis bescheuert (eine App-Mediathek, die sich extrem begrenzt individualisieren lässt und die erst nach der letzten App-Seite kommt - Schnellzugriff nach vier Seiten - echt jetzt?)...

Zudem funktioniert die "Holy cow" - das Oekosystem mässig lässig:

Bei mir funktioniert Hand off mit Copy/paste, aber plötzlich nicht mehr mit Safari URLs...
Messages werden nicht alle gesynct...
Der Austausch mit HomePods ist extrem schlecht (iPhone drauflegen: mal funkt's, mal nicht)...
HomePods via AirPlay in iPhone anwählen: mal geht's, mal nicht...
YouTube-Video via AirPlay von Phone oder Mac auf Apple-TV: Nach etwa 10-30 Minuten hört es einfach auf, obwohl das Video noch läuft - man muss wieder neu connecten...
Neuen Kontakt erfasst: "Mathias Huber" - wenn ich sage "Hey Siri, ruf Mathias Huber an" meint sie: "Ich habe keine Mathias-Nummer von Mathias Huber" ???...

Wenn das Oekosystem nicht funkt, dann unterscheidet Apple nichts mehr von anderen Nasen. Und neue, echte Erleichterungen, bessere Siri, etc. warten schon extrem lange auf meiner (ok, persönlichen) Checkliste.

Kein Wunder, dass die Hype-Zeiten, wo man um 18:50 kribbelig auf die Keynote wartete, vorbei sind. Wann hörte ich das letze Mal ein "one more thing"?

Man muss nicht immer mega viel erfinden, aber nun wäre es wieder an der Zeit, und Apple ist definitiv nicht ready dafür. Eine Zeit dachte ich noch, die arbeiten an was und überraschen uns dann wieder alle. Wenn wenigsten die bestehenden Dingens perfekt laufen würden!
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+1
pünktchen
pünktchen21.09.20 12:44
Catcatcat
Trifft das auch auf die Umweltbank zu?

Sie arbeitet eng mit der anthroposophischen GLS zusammen die ihr grösster Anteilseigner ist.
+2
lehn21.09.20 12:46
Ich habe Mitte März gekauft und vor zwei Wochen verkauft. Habe mich zwar ein bisschen geärgert, dass ich noch ein bisschen zu früh verkauft habe aber damit kann ich leben

0
Retrax21.09.20 12:52
evanbetter
Apple hat ein Innovationsproblem
Sehe ich nicht so.
Die 2010er Jahre, oder wenn man so will die Ära Cook, hat immenses geleistet und den Apple "Digital Hub" zum Apple iCoud + Services Unternehmen aus/umgebaut.

DAS erforderte viel Innovation, viel Vision, viel Durchsetzungskraft, und viel Wissen.

So elegant wie im Apple Ökosystem funktioniert es sonst niergends.
+4
evanbetter
evanbetter21.09.20 13:17
Retrax
evanbetter
Apple hat ein Innovationsproblem
Sehe ich nicht so.
Die 2010er Jahre, oder wenn man so will die Ära Cook, hat immenses geleistet und den Apple "Digital Hub" zum Apple iCoud + Services Unternehmen aus/umgebaut.

DAS erforderte viel Innovation, viel Vision, viel Durchsetzungskraft, und viel Wissen.

So elegant wie im Apple Ökosystem funktioniert es sonst niergends.

Das sind keine Innovationen sondern eine logische (und extrem gewinnbringende) Pflege der Geschäftsfelder. Clever, aber weder mutig noch innovativ.

Im Oekosystem funktioniert es., ja, aber nirgends so wirklich 100pro.
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
-2
Quickmix
Quickmix21.09.20 13:23
.YuSuf.

+1
-1
Retrax21.09.20 13:48
evanbetter
Das sind keine Innovationen
Doch, sind es.
+2
subjore21.09.20 16:34
Die ganzen Erklärungen sind oft etwas zweifelhaft. Also klar, nach den Quartalszahlen ging’s hoch weil die so gut waren.
Danach gingen die Zahlen aber noch weiterhoch, da sie vorher gestiegen sind und jetzt fallen sie weil sie vorher gestiegen sind. Man kann nicht alles am Aktienmarkt erklären, dennoch wird immer versucht einen Zusammenhang zu erkennen.
Elon tweetet, zwei Stunden später stürzt Tesla ab tweet ist schuld und „vernichtet Milliarden“.
+1
planerix21.09.20 23:36
pünktchen
Catcatcat
Trifft das auch auf die Umweltbank zu?

Sie arbeitet eng mit der anthroposophischen GLS zusammen die ihr grösster Anteilseigner ist.

Die GLS Bank macht ja jetzt nicht so viel verkehrt, ähnlich wie Apple . Viele Banken und die Kirche haben Geld in Waffengeschäften , das finde ich deutlich gruseliger.
0
pünktchen
pünktchen22.09.20 00:10
Wenn ich die Wahl hätte mein Geld in eine Waffenfabrik zu stecken oder es der irren Steinersekte anzuvertrauen dann würde ich mich wohl für die Waffen entscheiden. Denn das Wort ist mächtiger als das Schwert.
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planerix22.09.20 00:37
Wir schweifen ab...
(Die Waffen sind bewiesen, dass mit der Sekte wohl noch offen).
0
Motti
Motti22.09.20 09:06
Super.. kann weiter fallen. Können endlich wieder mal neue Aktien gekauft werden. Der Kurs wird sich sehr schnell erholen...


Keine Panik
0
pünktchen
pünktchen22.09.20 09:09
Sekte ist natürlich wertend, sie selbst würden wohl von Weltanschauung reden. Aber dass die GLS eine anthroposophische Bank ist ist nun wirklich kein Geheimnis. Muss man kein Problem mit haben, aber man muss halt sehen dass deren Vorstellung von ethisch vertretbaren Investitionen auf ganz anderen Ideen beruhen können als den eigenen.
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evanbetter
evanbetter22.09.20 11:26
Retrax
evanbetter
Das sind keine Innovationen
Doch, sind es.

Verschiedene (z.T. lausige) Dienste in einem Abo??? Echt jetzt?

TV+ ist eine Lachnummer (haben die jetzt schon mehr als 5 Serien à 3 Folgen?)

HomeKit - nicht bedienbar, findet oft die Geräte nicht, hört plötzlich auf, wird überhaupt nicht beworben (ja, das ist ein Zeichen, wie ernst es die damit meinen)

Arcade - sowas von vorbei an Nintendo Switch & Co.

iCloud Drive - ich nehm mal lieber Dropbox, die machen nur das, aber dafür richtig. Und die Wahrscheinlichkeit, dass Dropbox morgen sagt "Uh, war's irgendwie doch nicht" ist nicht mal zu messen - bei Apple.... würde ich keine gute Flasche Wein darauf geben, dass es iCloud (Drive) in 5 Jahren noch gibt.

Für mich ist Apple halt nicht (mehr) das grösste Wunder, sondern das kleinste Übel. Ja, funkt immer noch viel besser als Windows, aber wie lange will sich Cook noch auf den Lorbeeren von Jobs & Co. ausruhen? Die haben bestimmt geniale Köpfe im "Circle" - man müsste denen vielleicht mal mehr zuhören.
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
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