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Apple verabschiedet sich mit den neuen Macs von FireWire 400

Mit der Vorstellung des neuen iMac und Mac mini hat sich Apple auch von FireWire 400 fast vollständig verabschiedet, wie Macworld anmerkt. Abgesehen von dem MacBook und dem MacBook Air verfügen nun alle Macs über FireWire 800. Nach fast 15 Jahren FireWire-400-Standard kommt die Umstellung wenig überraschend. Das billigere USB 2.0 bietet für viele Anwendungsfällen mittlerweile eine vergleichbare Leistung, so dass der Bedarf an FireWire-400-Geräten gesunken ist. Einen richtigen Durchbruch wie USB hat FireWire bisher nicht erlebt, was auch an der Lizenzpolitik von Apple liegt. Anders als bei USB fallen für FireWire Lizenzkosten von 25 US-Cent je Gerät an, was den Anschluss zusammen mit den höheren Kosten für die aufwendigere Elektronik unattraktiv macht. Mittlerweile ist FireWire jedoch zumindest ein akzeptierter Standard, der insbesondere bei großen Speichermedien und Camcordern seine Daseinsberechtigung gefunden hat. Mit dem abwärts kompatiblen FireWire 800, welches seit 2002 als Standard vorliegt, sind immerhin Übertragungsraten von fast 800 Mbit/s (100 MB/s) möglich.

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Kommentare

diddom
diddom05.03.09 09:46
Wobei die Behauptung, das USB 2.0 vergleichbare Leistung liefere wie Firewire 400 ein Mythos ist...
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Darii05.03.09 09:49
und das das Alu-Macbook über Firewire verfügt ist mir auch neu.
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eiq
eiq05.03.09 09:49
Ich bin bei meinen externen Backupplatten von FW400 auf USB 2.0 gewechselt. Ob 35 oder 30MB/s übertragen werden ist für mich unerheblich, die Backups laufen sowieso im Hintergrund. Und dank fehlendem Firewire sind die externen Platten günstiger und vor allem kleiner.

Wenn ich ständig riesige Datenmengen hin- und herschaufeln würde, hätte ich allerdings durchaus Bedarf an FW800, obwohl ich eSATA dann eher sinnvoll fänd.
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Garp200005.03.09 09:57
eiq Ich war schon vor 7 jahren so schlau und habe meine externen Platten mit FW und USB2.0 gekauft. Insofern brauch ich jetzt nicht jammern. Und ich seh es wie Du, für mein Backup ist es mir wurscht ob das mit SuperDuper nun 20 oder 25 min braucht. Wobei noch zu belegen wäre, dass es wirklich länger braucht, die Übertragung braucht weniger Ressourcen als das Ermitteln der zu übertragenden Differenzen (Smart Backup).

Von Spezialanwendungen mal abgesehen, ist es außer Leuten in Foren mit zu viel Zeit, der Menschheit einfach egal ob sie ihre Platte per USB2.0 oder Firewire ansteckt.
Star of CCTV
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twilight
twilight05.03.09 09:59
Ich finds okay, dass FW400 durch FW800 abgelöst wurde. Ist abwärtskompatibel und gut. Schade ist lediglich, dass die neuen iMacs nur noch einen FW-Port aufweisen.

Danke, Peter

Auch dienstlich tu ich mir garantiert kein Windows an!
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RAMses3005
RAMses300505.03.09 10:03
USB2 ist doch ein Witz. Hänge da mal eine Maus oder einen langsameren USB-Stick mit dran, und schon geht die Datenrate von den Backupplatten übelst in den Keller. Und an dem MacBooks hat man leider nur 2 USB-Stecker. Selbst ein Hub würde die Geschwindigkeit merklich drosseln, wenn noch langsame Geräte (was bei nur 2 Ports normal sein dürfte) mit dranhängen. USB2 ist für performante Lösungen einfach 2. Wahl. Ich würde z.B. keinen Scanner mehr mit USB2 kaufen. Das Ding geht sowas in die Knie.

Mit allen meinen anderen Geräten wie Drucker, Maus, digitalem Stift, Wacom-Tablet und USB-Sticks bin ich mit USB sehr zufrieden. Aber niemals würde es sinnvoll sein, das Betriebssystem auf eine externe USB-Platte zu legen und den Rechner von dort zu betreiben (z.B. MacBook Pro). Mit Firewire800 wäre das gut möglich.

Für mich muss ein Mac immer einen Bus für billigere Eingabegeräte und einen hochperformanten für konstant schnelle Datenübertragungen haben. Beides ist im Mac jetzt Standard (bis auf das MB Alu).
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thomas b.
thomas b.05.03.09 10:03
Darii: Von Alu-Macbooks war ja auch nicht explizit die Rede.
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jannes64
jannes6405.03.09 10:04
ich stelle sehr wohl einen deutlichen unterschied zwischen fw und usb2 fest bei meiner externen festplatte, die an den mini g4 geschlossen ist. ich nehme tv-programme direkt auf die externe festplatte auf und bei wiedergabe über usb2 wird es recht ruckelig, während es über fw glatt läuft.
ausserdem ist bei consumer-camcordern firewire standard.
LESS IS MORE
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eiq
eiq05.03.09 10:05
Garp2000
Meine bisherigen 3,5"-Gehäuse hatten auch USB 2.0 und FW400, und da hab ich nur FW400 genutzt (Daisychain). Allerdings wollte ich auf 2,5"-Platten umsteigen, und da sprach einfach sehr viel gegen FW. Wenn die Gehäuse nicht größer und teurer wären, hätte ich vielleicht doch eins mit (zusätzlichem) FW genommen.

RAMses3005
Bei mir hängt ein Keyboard, eine Maus und ab und zu die Backupplatten am MacBook, und die Geschwindigkeit über USB 2.0 lässt sich davon nicht beeindrucken (~30MB/s).
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Scheune
Scheune05.03.09 10:18
Schön war die Zeit mit FW400, jetzt freu ich mich auf FW800.
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deus-ex
deus-ex05.03.09 10:19
Bei meinem iBook ist usb2 wesentlich langsamer als bei
Meinem Intel iMac. Ich glaub zu ppc zeiten war usb wirklich schlecht implementiert.
Jetzt wo es x86 ist, ist der geschwindigkeitsunterschied nicht
zu spüren. FireWire hat auch leider bei camcordern als Standard langsam
ausgedient. Besonders bei avchd cams ist usb wieder Standard. Bei
meinem panasonic hdc sd9 ist nur usb dran.

Der groß Vorteil von FireWire ist das man Geräte in Reihe an einen Port schalten kann. Bei usb braucht man da nen hub.
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oloool05.03.09 10:22
Wobei die Behauptung, das USB 2.0 vergleichbare Leistung liefere wie Firewire 400 ein Mythos ist...


Ich habe es mal getestet, selbe Platte (Iomega eGo 2,5", 320, FW400+USB2):
Alu-MacBook USB: 37MBps, altes 1G MacBook FW400: 34MBps.
Job: Etliche GB, unterschiedlich große Dateien.

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Garp200005.03.09 10:27
eiq Richtig, das kommt noch dazu. Ich kaufe neue Platten auch als 2.5" mit 320 Gig und die haben meist nur USB2.0. Aber dafür kommen sie super ohne Netzteil aus. Kein Vergleich zu den 3.5" Monstern mit externem Power Brick.

oloool Wie, jetzt kommst Du auch noch mit Fakten und belegst das Gegenteil. Du steckst doch mit Intel oder Microsoft unter einer Decke

Ich würde mal sagen spätestens mit SSD in jedem Notebook hat sich das Problem eh erledigt.

Und mal ehrlich, wie viele User benutzen ihr Notebook mit dem OS auf einer externen Platte? Sorry, aber wenn Apple dieses Promille der User nicht berücksichtigt, dann ist das halt so. Ich kenne niemanden der das macht außer unseren Bastlern unten im Testpool. Das ist einfach kein Anwendungsbereich für Apple. Und wie gesagt mit SSD wird bald alles gut.
Star of CCTV
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PaulMuadDib05.03.09 10:41
Wieso von FireWire 400 verabschiedet? Das ist doch Quatsch. FireWire 800 ist vollständig abwärtskompatibel. Man muß sich lediglich ein neues Kabel besorgen. Die sind aber ziemlich günstig zu haben.

@oloool

You Fail! 2,5"-Platten sind von Natur aus schon langsamer als Desktopplatten. Der Unterscheid kommt besonders bei vielen kleinen Dateien zu tragen. Des weiteren wird bei FW die CPU weniger belastet, das kann auch auch Faktor sein. Es kommt halt auf die Anforderung an. Sind es große Dateien, ist der Unterschied nicht so hoch.
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MarkoS.05.03.09 10:41
Weg mit der alten Kacke
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Ag05.03.09 10:49
Lizenzgebühr kassieren, aber mit den eigenen Geräten nicht unterstützen. Das ist ein weiterer Schritt in der seltsamen Geschäftspolitik.
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oloool05.03.09 10:58
You Fail! 2,5"-Platten sind von Natur aus schon langsamer als Desktopplatten.

Dieselbe 2,5" Festplatte habe ich an zwei verschiedenen MacBooks jeweils per FW400 und USB2 getestet.
Dass 3,5" HDDs schneller sind, dass SAS-HDDs noch schneller sind und dass SSDs schneller werden sein können und dass die CPU 0,6% mehr Leistung braucht – darüber habe ich gar nicht geschrieben. Eine 3,5" HDD im externen Gehäuse würde ich weder via USB noch FW400 dauerhaft ans Laptop knüpfen – dafür gibt es den Mac Pro


@ Garp2000,

Latürnich, wer steckt heutzutage nicht mit MS und Intel oder Nvidia unter der Decke?

Nein, ich war zumindest was die externe-HDD Performance ohne FW400 am AluBook angeht, positiv überrascht, nichts weiter.
Firewire war zu mageren CPU-Zeiten notwendig und brachte lange lange Zeit die viel bessere Performance.
Inzwischen ist es aber eher eine Kompatibilitätsgeschichte, was FW400 angeht (Tape-Camcorder, Audio-Pros).
In der Hinsicht vermisse ich FW am AluBook schon.
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Flaming_Moe05.03.09 10:58
einen gesonderten fw 400 anschluss braucht auch wirklich niemand. wieso mit angezogener handbremse fahren, wenn man stattdessen fw 800 zur auswahl hat (zumindest bei meinem powerbook).
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Moogulator
Moogulator05.03.09 11:08
USB ist kein Ersatz für FW, schaut euch einfach mal in der Musikwerlt um. Gesetzt den Fall, man würde jedoch alles an Hardware tauschen, ist denkbar einen Teil umzustellen, langfristig. Apple war ja nie verlegen, Dinge abzusegen. FW800 ist aber mehr als ein guter Ersatz und FW3200 ist in den Startlöchern.

Jetzt noch FW800 2x oder mehr im MBP und alles ist wieder gut..
Ich habe eine MACadresse!
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elBohu
elBohu05.03.09 11:17
Ach kappes, man braucht nicht für jedes evtl. Gerät einen Anschluss. Gerade an Notebooks nicht. Dafür gibt es Hubs.
Wer FW400 nachweint, trauert sicher noch um COMports...
Fehlen tut aber der FW an den Macbooks, weil, ach das thema ist ja schon alt, DV Kameras meist nur so sinnvoll angeschlossen werden können. Ich kaufe keine neue Kam, wg. eines Anschlusses.
Ein Kollege hat sich das Pro gekauft, weil er für sein Mischlut FW brauchte. Ihm hätte auch das kleine gereicht, nicht aber ohne FW...
reden wir nicht drüber, ist schlecht fürs Herz.
So lange es ein abwärtskompatibilät gibt kann apple gerne immer auf dem neuesten stand sein, meinet wegen im Wochentakt...
wyrd bið ful aræd
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eiq
eiq05.03.09 11:20
Ivo von Bohuszewicz
Ihm hätte auch das kleine gereicht, nicht aber ohne FW...
Tja, dann hat er das weiße MacBook wohl übersehen.
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elBohu
elBohu05.03.09 11:22
Nein, das hat er schon gesehen, hey es sollte schon ein ALU sein...
wyrd bið ful aræd
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cpx05.03.09 11:33
Das billigere USB 2.0 bietet für viele Anwendungsfällen mittlerweile eine vergleichbare Leistung

Mann merkt das der Author keine Ahnung hat was USB 2.0 und Firewire 400 angeht.

Wenn ich über USB 2.0 eine DVD Brenne dauert das 3x mal so lange wie über FireWire 400.
Das übelste bei USB 2.0 dabei ist das fast der komplette Rechner dadurch lahm gelegt wird.
Im Internet nebenbei "Surfen" ? Fast unmöglich, Pfui USB 2.0 !!!

Bei FireWire 400 kann ich "Surfen" und normal weiter am Rechner Arbeiten während die DVD 3x SCHNELLER gebrannt wird.
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mitzlaff05.03.09 11:39
Garp2000

Externe Disk mit FW am Laptop macht für mich schon Sinn als kleines Not- oder Diagnose-OS. Eine 10 GB-HDD aus alten Beständen reicht für Leopard oder Tiger. Bei PPC kann mit USB ja nicht von außen gebootet werden, nur über FW.
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mrmoon
mrmoon05.03.09 11:57
wieder mal die diskussion "bitte immer alles im günstigsten".
FW ist von den anwendungsbereichen nun mal pro, drum gehörts auch ins pro.
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bernddasbrot
bernddasbrot05.03.09 12:08
cpx

Kann ich so nicht bestätigen - mein externes Superdrive bietet FW und USB, praktisch kein Geschwindigkeitsunterschied.

Booten mit einer USB-HD ist nicht so schön, da ist FW natürlich schneller.

Wir haben hier (mal wieder) eine Diskussion, dass früher alles besser war. Und SCSI war auch toll.
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Der Mike
Der Mike05.03.09 12:19
bernddasbrot
Wie auch?! Bei den relativ geringen Datenraten, die so ein Brenner benötigt, da ist schob USB 2.0 von der Nettorate her viel zu flott.

Da hat mir eigentlich fast schon USB 1.1 gelangt, da ich der Brennqualität wegen freilich nie die maximale Geschwindigkeit nutze.

Interessanter ist hier eher, dass FireWire wesentlich mehr Stom liefert als USB 2.0. Und viel weniger Systemlast. Dazu keine Hubs braucht und USB mit mehreren Geräten am gleichen Bus (via Hub) eh so seine Performance-Problemchen hat.
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diddom
diddom05.03.09 12:28
Um meine erste Aussage zu untermauern, die hier allzu gerne von manchen Leuten auf den Vergleich der HD Performance am USB vs. Firewire reduziert wird, seien noch weitere Vorteile von Firewire gegenüber USB genannt, die auch zu dem Leistungskatalog von Firewire gehören:

Firewire belastet nicht die Host CPU. Dies wird dann wichtig, wenn man schon viele Prozesse, die die CPU belasten am Laufen hat. Da bricht dann z.b. eine HD Performance dramatsich ein, also bitte mal die HD Performance berücksichtigen, die unter Last stattfindet. Gerade wenn man mit Programmen arbeitet (Audio/Video), die die CPU schon fordern und gleichzeitig die HD beanspruchen, spielt der Unterschied eine grosse Rolle.

Firewire liefert bessere Latenzen im Audiobereich und arbeitet wesentlich störungsfreier als USB, vor allem im Multichannel Audiobetrieb. Dies ist wieder durch die unterschiedliche Systemarchitektur begründet.

Firewiregeräte stören sich nicht untereinander, USB Geräte unter Umständen schon, sowohl was Performance der Geräte als überhaupt die Funktion angeht. diese Probleme treten natürlich nur auf, wenn man auch viele Geräte gleichzeitig nutzt und nicht, wenn man gerade mal nur ne Maus, Tastatur und ne HD am Rechner hängen hat.

Dies führt gleich zum nächsten Punkt der mit dem vorherigen zusammenhängt. Firewire braucht keine Hubs, die zudem auch noch Probleme verursachen können. Schließlich gibt es so einige USB Geräte, die an Hubs gar nicht oder nur teilweise oder vielleicht auch nur an einem aktiven-Hub funktionieren.

Ach ja, und zur HD Performance kann ich nur sagen, das ich die hier genannten Werte, die darlegen, USB sei genauso schnell oder sogar schneller als Firewire 400, überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Mein Icecube Gehäuse mit Firewire 400, 800 und USB liefert an allen 3 Anschlüssen unterschiedliche Performance, die ich nicht mit einem Programm getestet habe, sondern durch kopieren von Ordnern unterschiedlicher Größe als auch unterschiedlicher Arten von Dateien, und dabei kam bei mir heraus, das die Reihenfolge USB, Firewire 400, Firewire 800 lautete.
Und meine kürzlich gekaufte WD USB Festplatte, die ich für Timemachine benutze, zeigt auch eine deutlich geringere Performance als meine Firewire HD, in der übrigens einne 2 Jahre alte IBM Platte werkelt, die bestimmt nicht aufgrund ihrer Leistungsdaten eine aktuelle HD outperformt.
So getestet unter 10.5 auf einem MacbookPro 2.4 GHz, 4 GB Ram.
Und wenn ich meinen iPod 3g 20 GB über Firewire befülle, ist er Lichtjahre vor einem ipod 4G über USB befüllt fertig.
Der 4G braucht für die selbe Anzahl Songs mindestens 1.5x so lange.
Aber dieHD Geschichte F400 vs. USB ist für mich auch gar nicht die entscheidende. Die anderen Sachen, die ich zuvor genannt habe, wiegen viel gewichtiger und spielen im Alltag für mich eine viel grössere Rolle.
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Gerhard Uhlhorn05.03.09 12:41
Ich kann das aus der Praxis bestätigen: Ich mache meine Time Machine Backups auf einen Drobo II. Diesen hatte ich zunächst per USB2-Kabel angeschlossen und jetzt über FW400. Unter FW400 laufen die Backups erheblich schneller! Auch hakt der Rechner nicht mehr in seiner Performance. Zuvor hatte ich während ich Jobs zu bearbeiten hatte Time Machine immer ausgeschaltet. Jetzt mit FW400 stört sie nicht mehr. Auch beim Zurückspielen von Daten läuft jetzt alles sehr flüssig. Mit USB2 brauchte man viel Geduld!

FireWire ist um Welten besser und professioneller als USB, und USB ist kein Ersatz für FireWire!
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Zacks
Zacks05.03.09 12:43
Die Frage ist:
Was passiert wenn USB 3.0 serienreif ist? Wird Apple noch wert auf Firewire S3200 legen oder vollkommen auf USB 3.0 setzen oder das normale Firewire ganz verschwinden lassen und auf Firewire via Ethernet setzen?
Ware wa messiah nari!
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