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Apple dominiert bei Computern über 1.000 US$

Laut NPD Market Research hat Apple im Juni 2009 bei Computern, die über 1.000 US$ kosten, einen Marktanteil von 91% erreicht. Im Mai 2009 betrug der Anteil noch 88%, im Vorjahresmonat nur 66%. Laut der Analyse wird der durchschnittliche Windows-Rechner für 515 US$ verkauft, während das Preismittel bei Macs bei 1.400 US$ liegt. Auf dem US-Markt erreichte Apple einen Marktanteil von 8,7 Prozent, Tendenz steigend.
Beeindruckend ist es, dass Apple trotz der Weltwirtschaftskrise und der daraus resultierenden Käuferzurückhaltung, besonders bei hochpreisigen Produkten, ein weiteres Rekordquartal erreichen konnte.

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Kommentare

Lefteous
Lefteous23.07.09 19:46
Wobei natürlich das Gesamtvolumen der Rechner über 1000$ bei weitem nicht so groß sein dürfte wie das der Billigrechner.
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cab23.07.09 19:49
Bemerkenswert auch wieder was die Billigtroll-Fraktion dazu sagt:


Weniger erstaunlich finde ich es wenn man sieht was andere Hersteller oberhalb der 1000 Euro für armselige Produkte bieten...
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TobiTobsen23.07.09 19:59
Das beweist nur wieder das die Krise hauptsächlich die ausbaden, die am wenigstens dafür können: Geringverdiener.
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Maniacintosh
Maniacintosh23.07.09 20:00
Anderswo bekommt man ja kaum noch Rechner über 1000$...
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diddom
diddom23.07.09 20:06
Was für eine Leistung.. Und so mancher Apple Jünger ist noch stolz drauf...
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void
void23.07.09 20:11
cab
bemerkenswert: "Die Mac OSX Software ist meiner Meinung nach allerdings nicht optimal, da viele Programme dort nicht laufen."
Developer of the Day 11. Februar 2013
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam23.07.09 20:13
Lefteous

Das ist richtig. Wenn ich mir ansehe wer heute NetBooks verkauft und wie wenig Geld damit verdient wird, irre. Hohe Stückzahlen, viel Umsatz und nichts bleibt hängen, klassische Nullnummer. Nun versuchen die Hersteller krampfhaft bessere NetBooks für mehr als 400 € auf dem Markt durchzusetzen, nur will keiner das Geld dafür ausgeben, was ich verstehen kann.

Maniacintosh

Schau dich mal bei den entsprechenden Modellen von Sony, HP und Dell um. Die kosten ausstattungsbereinigt alle ziemlich genau das gleiche wie z.B. ein MacBook Pro.
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halebopp
halebopp23.07.09 20:28
Sag mal, diddom - kannst du die ständigen Wiederholungen von "Apple-Jünger" und artverwandten Bezeichnungen nicht einfach mal ein bisschen reduzieren? Das würde sehr zur Versachlichung der Diskussionen beitragen.

Dies ist übrigens ein Forum, in dem Apple Produkte eine gewisse Rolle spielen. Und da kann es vorkommen, dass da einige diese Produkte auch mögen. Wozu soll man das dann niedermachen, oder diese Leute verunglimpfen? Hat da jemand was von?

Danke für dein Verständnis!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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dapo23.07.09 20:30
@cab
Bemerkenswert auch wieder was die Billigtroll-Fraktion dazu sagt:

Ich habe es gerade übrflogen.
So eine Schwachsinnige Diskussion lese ich mir gar nicht erst durch - auch hier nicht.

Egal ob Windows Liebhaber oder "Apple Jünger" die gehen mir beide ganz gewaltig auf die ...
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Maniacintosh
Maniacintosh23.07.09 20:33
Dr. Seltsam

Dafür gibt es aber selbst bei diesem Herstellern eben auch genug Modelle unter 1000US$, bei Apple findet man in diesem Bereich einsam und allein den Mac mini! Und ja gerade bei den Markenherstellern findet man auch Modelle über 1000US$, aber ehrlich gesagt die kauft kaum einer, weil sie für die meisten schlicht oversized sind...

Und man muss sehen, dass Macs einen Marktanteil von rund 10 Prozent insgesamt hat, das zeigt ganz klar, dass die meisten Geräte im Bereich unter 1000 Dollar über den Tisch gehen, wenn Apple über dieser Grenze 91% Anteil hat.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam23.07.09 20:46
Maniactosh

Wo steht denn geschrieben, dass jeder Hersteller jedes Marktsegment beackern muss?

In welcher Preisklasse sind Audis? Wo sind die billigen Loewe-Fernseher, an welcher Discounter-Kasse finde ich Bang-Olufsen Hifi-Anlagen?

Apple fährt unglaublich gut mit dieser Strategie, ich würde das nicht anders machen.
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InRainbows23.07.09 20:50
Apple findet man bei Plus
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Migo
Migo23.07.09 20:52
Wenn ich in meinen Bekanntenkreis schaue, dann haben die meisten Selbständigen einen Mac. Stichwort Investition versus Konsumtion.

Beim normalen Konsumenten (Kaufkraftschwund) fällt die Kaufentscheidung automatisch auf ein günstigeres Produkt.

Das günstiger nicht gleich wirtschaftlicher ist, weiß wohl eher der, der sich regelmäßig mit wirtschaftlicher Amortisierungs-und Abschreibungskalkulation beschäftigt.

Kurz um, es gibt wohl Menschen, die geben etwas mehr Geld aus, um über alles gesehen zu sparen!
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freeman1899
freeman189923.07.09 21:31
Mag allerdings auch daran liegen, dass bedingt durch die eher geringe Auswahl an guten PCs >1000$ die ein vernünftiges Preis/Leistungs Verhältniss haben viele dazu tendieren sich auch selber einen PC Zusammenzustellen!
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Moogulator
Moogulator23.07.09 21:47
Der eigentliche Kampf spielt sich aber unter 1k$ ab. Apple ist halt etwas weltfremd, auch und grade bei UMPCs, Netbooks und so. Immerhin ist Acer dehalb jetzt am Platze von Dell. So ganz schlau war dann die Apple-Entscheidung nicht.

Apple kann nicht billig. Werden sie wohl auch nicht.
Mit allen Konsequenzen daraus.
Ich habe eine MACadresse!
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zesniert23.07.09 21:49
migo, das war wohl eher ne nullaussage, zumindest kann ich aus dein post nichts entnehmen
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Garp200023.07.09 21:50
Genau, Apple ist weltfremd. Drum kommen ja auch jedes Quartal eine weitere Milliarde in die Kasse. Und 13% Wachstum bei ihren Notebooks. Die machen wohl grade echt alles falsch...

Vielleicht bist Du aber auch weltfremd, wie viel Geld machst Du denn im Vergleich zu Apple?

Meine Güte, dieses ganze Forengeschwätz...
Star of CCTV
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void
void23.07.09 22:09
ich weiß aus seriösen quellen, dass acer die billigmarke von apple ist

(ist dies der zeitpunkt, dass ich mich aus dem forum abmelden sollte? )
Developer of the Day 11. Februar 2013
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DonQ
DonQ23.07.09 22:12
apple macht verdammt viel richtig, sagen wir mal so
an apple a day, keeps the rats away…
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Thomas Fricke
Thomas Fricke23.07.09 22:15
Na, was ne Aussage.
Wer n Rchner von Apple kauft/kaufen muss,
hat ja (fast) keine andere Wahl, als ÜBER 1000€ auszugeben.
Drunter liegt ja nur das MacBook und der Mini...
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chill
chill23.07.09 22:21
"nur" das macbook und den mini?

was hat der der mehr als 1k ausgeber zur wahl? den imac und den macpro. vom macbook noch die pro variante ... 2:3 grade mal das verhältnis -1k zu +1k
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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mac-g4
mac-g423.07.09 22:25
Aber ich denke,
Das Apple mit einem Rechner der in der Preissklasse vom Mac mini aber in einer Art Modul System noch einiges an Boden gut machen würde.
Unter Modul System meine ich das ein Rechner wo Mann z.b. Einen grundrechner hat mit verschiedenen CPUs stärken und verschiedenen GPUs.
Und man könte ihn erweitern mit steckkarten.
Aber das wichtigste Mann könnte sich auch entscheiden den kleinsten Rechner zu nehmen ( sprich den mit dem kleinsten CPU und GPU ) und einige Zeit später einen größeren CPU nachrüsten.
Das heist nach und nach aufrüsten
Um nicht auf einmal einen Riesen Batzen Geld auf eial auszugeben.
So würden mehr Leute auch zu mac wechseln
http://www.csmusiksysteme.net
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DonQ
DonQ23.07.09 22:25
yepp, den imac vergessen hier viele…kaum platz und im vergleich viel leistung für wenig geld.

als bildschirmarbeitsplatz für den geizigen, perfekt.

auch wenn ich eher zu macpro und macbookpro mit mini tendiere, aber ein mini ist natürlich marketing technisch nichts für leute mit einem image problem und zugegeben, bildschirm frage entfällt auch komplett mit dem imac.
an apple a day, keeps the rats away…
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gentux
gentux23.07.09 22:40
Interessant ist, dass in der Schweiz der Preisunterschied zwischen einem Dell Studio XPS 13 und dem entsprechenden MacBook Pro gerade mal 100 Fr. beträgt und der ist schon alleine wegen dem Akkuvorteil des MBP gedeckt.
In Deutschland beträgt der Preisunterschied 300€.

Stellt sich nur die Frage, ob Apple die Schweiz bevorteilt oder Dell abzockt.
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chill
chill23.07.09 22:42
der mini hat das problem eben "mini" zu heissen ... und nicht "pro"

es gibt ja leute die würden sich nicht trauen den bekannten oder freunden zu sagen das sie einem mac "mini" zuhause haben. nacher denken die noch das die soweit sind ihre familie von hartz IV zu ernähren weil man sich nix vernünftiges leisten kann

auch immer wieder schön zu beobachten wenn hier die 14-16 jährigen nachfragen welchen laptop sie denn wohl kaufen sollen. alle wollen immer das "pro" book, obwohl sie nur itunes, mail und safari nutzen. total der brüller immer wieder
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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gentux
gentux23.07.09 22:48
mac-g4
Was ist denn mit all den Frauen? Dürfen wohl nicht...

Dein Konzept funktioniert aber schlichtweg nicht. Du kannst heutzutage nicht einfach die CPU wechseln um deutliche Sprünge in der Geschwindigkeit zu erzielen.
Vielmehr lohnt es sich von der aktuellsten und schnellsten CPU-Generation die langsamste Variante (Also Taktung) zu nehmen.
Das Problem sind die Chipsätze, die müssen für den Prozessor optimiert sein (oder sollten zumindest der Performance zuliebe) und so kann man beispielsweise den Core i7 nicht mit einem i945 koppeln.

Die einzigen Komponenten die sich sinnvoll tauschen lassen sind RAM und Festplatte(n) und vielleicht noch andere Laufwerke. Alles andere ist on Board schon gut. Schau dir die PCs an, bis man seine Grafikkarte auswechselt gibts einen neuen Bus und dann braucht man auch ein neues Board sprich neue CPU und neuen RAM dann ist das Netzteil unterspezifiziert und dann kann man auch gleich einen neuen Rechner kaufen und den alten so wie er ist verschenken oder verkaufen.
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DonQ
DonQ23.07.09 22:49
@chill

naja, lass sie halt.

ich will auch eigentlich ein macbook unibody in matt, schnell und preiswert, da bin ich halt z.z.t bei knapp 2,7 ohne apple care…geht halt nicht.

hab ich zeit auf was passables zu warten ?

hab ich
an apple a day, keeps the rats away…
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halebopp
halebopp23.07.09 22:50
Mit den fetten Macs wendet sich Apple ja primär an Profis, die damit Geld verdienen wollen und die Kosten der Geräte steuerlich geltend machen können.
Die kaufen sich halt oft die richtig dicken Maschinen.

Mir sind aber auch schon Werbeagenturen untergekommen, die noch mit OS 7 - 9 arbeiten. Ich wollte bei einem mal 'ne Präsentation auf deren Maschinen machen - hatte ich für niedrigste technische Ansprüche erstellt - so dachte ich. Aber deren Technik war damit vollkommen überfordert.

Gut, die Agentur mag halt viel Geld an Hard-und Software gespart haben - aber irgendwann werden sie aktualisieren müssen, weil auch die Dienstleister die veraltete Technik nicht mehr unterstützen. Und dann kommen die aufgeschobenen Probleme mit den Hard-und Software-Kosten und der Mitarbeiterschulung alle auf einmal. Das wird dann so richtig teuer - die Rechnung geht nicht wirklich auf, zumal sie ja auch derzeit manche Gestaltungsdinge gar nicht umsetzen können, weil die Software nicht auf der alten Hardware läuft..

Wer gute Arbeit leisten will, braucht hierzulande auch hochwertiges, zeitgemäßes Werkzeug. Eine Hilti ist auch teurer als eine Black&Decker. Trotzdem sieht man bei Profis kaum Black&Decker.

Sorry die Dinger sind für den Hobbyisten schon ok - aber nicht umsonst gibt es teurere Profi-Ausrüstung. Und in manchen Branchen sind das nun mal fette Apple Rechner.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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DonQ
DonQ23.07.09 23:04
sag das nicht, eine black&decker ist leichter und kaum schwächer für ein paar einsätze und ich habe bei "profis" auch mal eine von der norma gesehen, wurde halt danach weggeschnissen und fertig.

tatsächlich wird es langsam zeit im profi sektor für snow leo um apple rechner + sw, überhaupt noch zu rechtfertigen im preis/leistungsgefüge für zb. werbeagenturen in der krise.

an apple a day, keeps the rats away…
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schnittstelle24.07.09 00:12
Das Ergebnis der Studie von NPD Market Research überrascht mich gar nicht...
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