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Apple Watch verdrängt klassische Uhren

Den aktuellen Daten von Strategy Analytics zufolge konnte Apple im Weihnachtsquartal einen bemerkenswerten Erfolg erzielen. Der Marktforscher ermittelte, dass Apple mehr als fünf Millionen Exemplare der Apple Watch verkaufte - dies entspricht einem Marktanteil von 63 Prozent unter allen Smartwatch-Herstellern. Samsung kam auf 1,3 Millionen verkaufte Uhren. Apple und Samsung halten damit gemeinsam 80 Prozent Marktanteil. Wirklich aussagekräftig wird der Wert von fünf Millionen Uhren aber erst dann, wenn man die gesamten Verkaufszahlen der Schweizer Uhrenbranche heranzieht - und den stark sinkenden Marktanteil klassischer Uhren in Relation zum Gesamtmarkt.

Mehr Smartwatches als Schweizer Uhren
Diese musste im vergangenen Jahr deutliche Rückgänge hinnehmen und kam nur noch auf 7,9 Millionen verkaufte Uhren (-5%). Einem Marktbeobachter zufolge ist die Branche sehr träge - und reagiert nicht auf die veränderte Marktsituation. Viele Hersteller steckten den Kopf in den Sand und hofften, dass Smartwatches wieder von alleine verschwinden werden. Jetzt stehen die Anbieter aber vor dem Problem, dass Hersteller wie Apple und Samsung einen deutlichen Marktvorsprung haben, der sich nicht mehr so einfach einholen lässt. Dass Smartwatches wie gehofft einfach verschwinden, erscheint zudem sehr unwahrscheinlich. Zumindest im vierten Quartal 2015 wurden schon mehr Smartwatches als klassische Schweizer Uhren verkauft.

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Kommentare

Paul K.
Paul K.19.02.16 08:52
Hab die Watch und bin soweit zufrieden, ABER: es fehlen die Apps!!!

Selbst MacTechNews hat es bis heute nicht geschafft was auf die Beine zu bringen!!!

Ich möchte gern den ganzen Artikel auf der Watch lesen können. Ob mich das dann was kostet ist mir EGAL!
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elBohu
elBohu19.02.16 08:57
Meine Schweizer Uhr wird durch keine Smartwatch ersetzt und ich werde auch weiter Schweizer Uhren kaufen!
wyrd bið ful aræd
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AppleUser2013
AppleUser201319.02.16 08:59
Hoffentlich muss die Schweiz dann nicht bald Insolvenz anmelden...
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gritsch19.02.16 09:08
elBohu
Meine Schweizer Uhr wird durch keine Smartwatch ersetzt und ich werde auch weiter Schweizer Uhren kaufen!
Und auch das Monokel wird keiner Brille oder Kontaktlinsen weichen (or gar durch einen operativen Eingriff unnötig gemacht).
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Rharbarber
Rharbarber19.02.16 09:13
Ich sehe es exakt wie Kaiser Wilhelm. "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."
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Duck Dodgers19.02.16 09:14
Wie kann man nur von diesen Zahlen darauf schließen, dass die AppleWatch die klassische Uhr (Weltweit) verdrängt? Ich möchte nicht wissen, wie viele Smartwatches irgendwo in der Ecke liegen oder nur zum Sport genutzt werden. Woher wissen die mal wieder, dass die Hersteller den Kopf in den Sand stecken und warten? Dann sind das alles noch irgendwelche Schätzungen, die keiner wirklich untermauern kann. Und MTN kopiert einfach den Text ohne dies zu hinterfragen!
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Monosde
Monosde19.02.16 09:14
gritsch

SmartWatches sind technische Spielereien die nach 1-2 Jahren veraltet sind und somit nahezu unbrauchbar. Eine "echte" mechanische Uhr hält mehrere Generation und stellen oftmals einen emotionalen Wert für den Träger dar, den die Spielzeuguhren mit Touchscreen niemals erreichen werden.
Beides kann aber nebeneinander existieren.
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Paul K.
Paul K.19.02.16 09:16
wir müssen doch garnicht so weit zurück: das iPhone! ... ich spare mir jetzt die bekannten Kommentare der damaligen Konkurrenz 😬
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Rharbarber
Rharbarber19.02.16 09:17
Monosde, Duck Dodgers Und doch werden die renommierten Uhrenhersteller alle den Weg von Nokia gehen, weil den Nutzern die Spielereien viel mehr bringen. Egal was mit den gekauften Uhren passiert, aber ein großer Teil davon wird genutzt. Und den Umstieg von Smartwatch auf eine Uhr vom rückständigen Konzept des 18. Jahrhunderts wird kaum jemand in Betracht ziehen.
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Duck Dodgers19.02.16 09:18
Paul K.
wir müssen doch garnicht so weit zurück: das iPhone! ... ich spare mir jetzt die bekannten Kommentare der damaligen Konkurrenz 😬
Naja das iPhone ist mit einer Uhr nicht zu vergleichen. Alleine schon deshalb, weil eine Uhr sichtbar am Köper getragen wird
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r.breiner
r.breiner19.02.16 09:26
Die beiden Produkte haben doch nichts miteinander tun! Sie sitzen beide am Handgelenk, und zufällig zeigt die Smartwatch auch die Uhrzeit an... Das war's.

Natürlich werden Smartwatches immer häufiger anzutreffen sein. Schließlich sind sie mit ihren vielen Funktionen das bessere Werkzeug.

Die klassische Uhr wird aber deswegen auch nicht verschwinden. Es wird immer Kunden geben, die ein Werk der Feinmechanik tragen wollen, dem man auch ansieht, daß keine Elektronik drinsteckt.

Ich erwarte, daß klassische Uhrenträger in Zukunft vielleicht sogar beides haben und je nach Gelegenheit tragen werden.
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Rharbarber
Rharbarber19.02.16 09:29
Ich freue mich schon darauf, diese Kommentare in 5 bis 10 Jahren zu lesen, wenn die klassische Uhrenindustrie noch so bedeutend wie Nokia, das Reisepferd und MySpace ist. Und man wunderbar die Kommentare derer nachschlagen kann, die 2016 noch Steinzeit-Konzepte verteidigt haben. Natürlich werden alte Branchen immer Kunden finden, aber eben nur noch die wirklich, wirklich Treuen. Und kaum noch Neukunden.
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Ties-Malte
Ties-Malte19.02.16 09:30
Warum sollten Menschen sich auch ständig neue Uhren kaufen? Die halten im Zweifel ein Leben lang, ob in der Schweiz oder nicht.

Auch der alternde Yuppie unter den Vogue-Lesern wird irgendwann merken, dass er sich seine Coolness alle zwei, drei Jahre mit der gerade aktuellen 700€-Uhr neu erkaufen muss. Wer's braucht…
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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MiiCha
MiiCha19.02.16 09:33
Duck Dodgers

Eine Uhr hab ich schon lang nicht mehr sichtbar getragen, denn es ist kein Protzgegenstand, sondern ein Zeitmesser - egal wie schön er doch sein mag - und der verschwindet bei mir meist unter dem Hemdsärmel. Genau wie das Smartphone im Hosensack oder der Jackentasche steckt... Die Protzgesellschaft nervt nurnoch...
Aber zurück zum Thema - teure Gegenstände werden nur seltenst in der Öffentlichkeit getragen - daher ist der iPhone - Uhr vergleich nicht so schlecht

Läuft ja auch keiner mit nem Preisschild am Körper herum
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jpschulze19.02.16 09:36
Mechanische Uhren sammelt man.

Elektronische Gadgets sammeln sich an.

Es ist vielleicht nicht jedermanns Sache aber ich persönlich bin fasziniert von der Qualität von der Haptik und der Gesamtperformance meiner Schweizer Juwelen. Wogegen mich meine vier Smart watches emotional vollkommen unberührt lassen. Sie funktionieren mehr oder weniger gut und kommen in zwei Jahren weg. ab dafür.

PS: ich persönlich pflege die Doppelbelastung. Links eine richtige Uhr rechts eine Smartwatch
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trigunas10819.02.16 09:37
Für mich ist der haben wollen Aspekt bei Smart Watches irgendwie gleich 0
Ne Spielerei ohne wirklichen Mehrwert. Etwas was mir nur noch mehr Zeit und Aufmerksamkeit raubt als wirklich irgendwie hilfreich zu sein. Ich bin aber auch jemand der jegliche Art von Push Nachrichten (ausser SMS und iMessages) auf seinem iPhone abgestellt hat und eher störend empfindet. Für Leute die ständig solche Pushnachrichten empfangen wollen mag so eine kleine Displayeinheit am Armgelenk aber noch praktisch sein.

Seit vielen Monaten trage ich persönlich gar keine Uhr mehr. Brauche ich die Zeit schaue ich mal schnell aufs iPhone.
Vielleicht ist das ja ein Trend der sich durchsetz
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Kirschholz
Kirschholz19.02.16 09:42
Neben der emotionalen Verbundenheit, die ein Träger zu seiner mechanischen Uhr, ihrem Gehäuse und ihrer beeindruckenden Feinmechanik entwickelt, dürften nicht wenige unter ihnen ihre Automatic besonders zu schätzen wissen: Solange sie am Körper getragen wird, bleibt die Uhr niemals stehen!

Kann das irgendwer von seiner Smartwatch behaupten?

Und wieso heißt es, die Schweizer Uhrenindustrie würde ihren Kopf in den Sand stecken? Was soll sie denn machen? Ihr Handwerk über Bord werfen und auf Elektronik umsatteln? Wie absurd wäre das denn? - An rückläufige Absätze wird man sich vielleicht anpassen müssen. Aber sonst?
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4kwhh19.02.16 09:51
Technologisch nur eine Frage der Zeit bis es "Energiewandler" am Handgelenk gibt... Dann haste auch immer Strom für die Watsch.
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Kirschholz
Kirschholz19.02.16 10:01
4kwhh
Technologisch nur eine Frage der Zeit bis es "Energiewandler" am Handgelenk gibt... Dann haste auch immer Strom für die Watsch.
Das könnte einiges verändern. Ich habe mich auch ein bisschen gewundert, dass Apple zwar die Krone übernommen hat, Samsung hingegen die smarte Drehscheibe, keinem von beiden aber bisher gelungen ist, einen Ersatz für die Automatic zu finden. Scheint etwas kniffliger zu sein, wenn man ohne mechanische Schwungmassen auskommen muss - oder will.
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AppleCosmo
AppleCosmo19.02.16 10:14
Die mechanische Schweizer Protzuhr ist eigentlich nur durch eine Werbecampagne zu retten, die die Leute dazu erzieht, zwei Uhren zu tragen. Vielleicht auch an jedem Arm.
Hayek hatte ja eine Schweizer Smartwatch innerhalb von drei Monaten versprochen. Wo die nur bleibt?
Inzwischen gibt es zumindest eine Schweizer Uhr, die wie eine AppleWatch aussieht, mechanisch.
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Final Test Man
Final Test Man19.02.16 10:17
Von einer Verdrängung der klassischen Uhren zu sprechen, nur weil Apple den Umsatz steigert und der Umsatz der Schweizer Uhrmacher zurück gegangen ist, sehe ich allerdings schon ein wenig zu weit gegriffen.
Smartwatches können ja die Zukunft sein, aber solange die Akkus nicht automatisch aufgeladen werden oder wenigstens eine Woche halten, sehe ich da keine Gefahr, dass eine Smartwatch eine klassische Uhr und damit meine ich nicht unbedingt eine Schweizer Uhr, ersetzt.

Ist denn die ganze Armbanduhr Branche betroffen oder nur die Schweizer? Könnte doch auch sein, dass die Uhrverkäufe einfach auf andere Firmen übergegangen sind. Das würde mich jetzt mal interessieren

Denn ich denke, dass eine Smartwatch neu ist und sich gerade die Technikfreaks diese Uhr gekauft haben, egal von welcher Marke. Jetzt heißt es den Umsatz halten und sehen wie es die nächsten Jahre läuft
Mach das Beste aus jeder Situation!
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iQMac19.02.16 10:18
Was man wohl auch nicht vernachlässigen darf, ist der Gedanke, dass die nachwachsende Generation Y und Z auf die klassische Schweizer oder generell mechanische Uhr als potenzielles (Ver-)Erbstück oder Ausdruck persönlichen Geschmacks und Wohlstands einfach immer weniger Wert legt. Das zeigt sich ja mittlerweile beim Führerschein und eigenem Auto. Ich erinnere mich noch, als wir früher mit 17 schon ausrechneten, wann wir genau den Führerschein machen müssen, um ihn am 18. Geburtstag in Händen zu halten oder das eigene Auto, auf das gespart und das gehegt und gepflegt wurde. Heute machen immer weniger Menschen mit 17/18 den Führerschein und der Besitz oder das Eigentum eines Fahrzeug spielt nicht mehr eine bedeutende Rolle. Ähnlich sehe ich es bei der Uhr, die meist schon durch ein (Smart-)Phone ersetzt wurde. Wenn der Kauf einer Uhr bei diesen jungen Menschen ansteht, dann kommt heutzutage eine Smartwatch schon sehr deutlich in den Focus. "Wir Älteren" denken da einfach anders. Manchmal.
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Zapple
Zapple19.02.16 10:47
In 10 Jahren wird es keine Uhrenindustrie mehr geben die Klassische Uhren fertigt, das wird zu einem Nischenprodukt verkommen. Selbst die Edelmarken werden umrüsten müssen wenn sie denn bestehen bleiben wollen. Einfach zu sagen das die Technik so geil ist reicht nicht, mittlerweile kann man eine mechanische Uhr für ein paar Euro fertigen und wenn man noch ein paar Euro drauflegt dann wäre sie durchaus mit den Edelmarken vergleichbar, das ist eine aussterbende Art. So wie die Sonnenuhren und Sanduhren, Kerzenuhren und was es immer davor gab.
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iPat19.02.16 11:03
iQMac

+1 ...genauso geht es mir auch und sehe ich an meinem Nachwuchs...

Die Generation Y/Z kommen mit den "alten" Techniken gar nicht mehr so in Kontakt, wie wir zu unserer Jugend. Deswegen werden die diese Dinge auch gar nicht vermissen...zumindest nicht in dem Maße, wie wir Generation Xer das noch tun würden.
Das kann durchaus morgen oder übermorgen ein "Problem" für die klassische Uhrenindustrie oder Autoindustrie etc. pp. werden. Selbstverständlich wird es immer auch Leute geben, die die klassischen Dinge bevorzugen aber ich schätze das werden eben zunehmend Nischen werden, wie jetzt aktuell eben bspw. die Smartwatches oder Elektroautos noch Nischen sind...
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nane
nane19.02.16 11:16
Zapple
Dem werden Dir die Uhrenmanufakturen z.B. in Glashütte ziemlich deutlich und vor allem bewiesenermassen widersprechen

Klar kann man eine mechanische Uhr für ein paar $ fertigen. Aber wer trägt etwas mit sich herum, was nach zwei Tagen die Uhrzeit nur noch "in etwa" anzeigt, hässlich wie die Nacht ist und im Ganzen betrachtet eher Materialverschwendung als denn Problemlösung ist?

Klar man muss nicht eine 20000 Euro Uhr aus Glashütte tragen um damit die Uhrzeit immer präzise und formschön von einem handgemachten Produkt ablesen zu können. Dennoch - das ist eine Problemlösung und auch noch eine wertbeständige dazu. Eine Glashütte Uhr aus den 60ern ist heute immer noch beinahe so viel Wert oder sogar mehr Wert als beim Kauf.

Klassische Uhren wurden schon einmal in den 70ern für tot erklärt, durch digitale Uhren ersetzt, die viel billiger und viel funktionsreicher waren. Wir wissen heute, dass das ein Trugschluss war.

Langspielplatten und Plattenspieler wurden wie oft schon für tot erklärt? Sämtliche moderne, angesagte Musik erscheint auf Vinyl - wohl eher nicht zum Spass

Smarte Uhren und klassische Uhren werden noch lange leben und sicher nicht so schnell untergehen. Freuen wir uns doch. Klassik und Moderne haben Ihre Berechtigung und können mühelos parallel existieren.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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strellson19.02.16 11:33
So ein Bullshit
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Eventus
Eventus19.02.16 11:53
nane
Klar kann man eine mechanische Uhr für ein paar $ fertigen. Aber wer trägt etwas mit sich herum, was nach zwei Tagen die Uhrzeit nur noch "in etwa" anzeigt, …
Bin auch kein Freund von billigen Uhren, allerdings kann eine günstige Quartz die Zeit genauer anzeigen als teure rein mechanische Uhren.
Live long and prosper! 🖖
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iGod19.02.16 12:14
Die Luxusuhrenhersteller müssen keine Angst haben, aber die Uhren, die im Preisbereich der Smartwatches sind werden es sehr schwer haben.
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Eventus
Eventus19.02.16 12:21
Für Uhren über Fr./€ 3'000.— und unter Fr./€ 80.—sehe ich wenig Gefahren durch Smartwatches. Erstere bleiben als Schmuck (auch für Männer, die sonst keinen tragen), als Wertanlage (wo wie bei der Kunst der Gebrauchswert unwichtig ist) oder als Statement zur Tradition bedeutend; die billigsten Uhren für Leute, die nur die Zeit am Handgelenk sehen wollen ohne jeden Anspruch und allenfalls als Mode-Gadgets wie es die G-Shock kurzzeitig war und es die Retro-Casio aktuell ist.
Live long and prosper! 🖖
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Duck Dodgers19.02.16 12:41
MiiCha
Duck DodgersEine Uhr hab ich schon lang nicht mehr sichtbar getragen, denn es ist kein Protzgegenstand, sondern ein Zeitmesser - egal wie schön er doch sein mag - und der verschwindet bei mir meist unter dem Hemdsärmel. Genau wie das Smartphone im Hosensack oder der Jackentasche steckt... Die Protzgesellschaft nervt nurnoch...
Aber zurück zum Thema - teure Gegenstände werden nur seltenst in der Öffentlichkeit getragen - daher ist der iPhone - Uhr vergleich nicht so schlecht

Läuft ja auch keiner mit nem Preisschild am Körper herum
Lol du solltest nicht von dir auf alle anderen schließen Nicht jeder der eine Uhr trägt will damit protzen ehrlich gesagt, nervt es viel mehr, dass Leute wie du gleich immer meinen, jemand protzt, nur weil man seine Uhr oder Smartphone sieht Und uhren sind normalerweise sichtbar am Körper, wenn es dir unangenehm ist und du deine Uhr versteckst, dann ist das deine Sache, aber bei mir liegt die uhr eigentlich sichtbar, da sie im Sommer nicht verdeckt wird und am Anzug nicht unter den Hemdärmel passt
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