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Apple Music: Sind 11 Millionen Accounts ein Erfolg oder nicht?

Seit vergangener Woche herrscht Klarheit, wie viele Abonnenten Apple Music bislang verzeichnet. In einem Interview gab Dienstchef Eddy Cue an, bislang seien 11 Millionen Probeaccounts abgeschlossen worden. Cue stellte dies als riesigen Erfolg dar, der Apples Erwartungen deutlich übertroffen habe. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die sich alles andere als begeistert zeigen. Beispielsweise kam der wenig erfolgreiche Dienst "iTunes Radio" schon nach einer Woche auf denselben Wert. iTunes Radio wurde somit erheblich häufiger ausprobiert, als Apple Music - und das, obwohl iTunes Radio nicht einmal international verfügbar war.

Viele Nutzer, aber wenig Mobilisierung
Jan Dawson von Jackdaw Research betont in einer Marktstudie, dass Apple Music im Vergleich zu anderen Streaming-Diensten durchaus einen respektablen Start hingelegt habe. In Relation zu Apples gewaltiger Nutzerbasis erscheinen die elf Millionen kostenlosen Accounts allerdings ziemlich mickrig. Apple Music weise zwar nach nur einem Monat bereits die sechstmeisten Nutzer auf (nach Pandora, Spotify, iTunes Radio, SiriusXM und Deezer) - andererseits waren aber auch gerade einmal 2 Prozent der aktiven iPhone-Nutzer willens, einen Blick auf Apple Music zu werfen.



Gründe für die geringe Mobilisierung
Als Hauptgründe nennt Dawson () den verhältnismäßig langsamen Umstieg auf iOS 8.4, Mangel an Interesse, umständliches Abschließen eines Testabos sowie fehlende Kenntnis über den neuen Dienst. Letzteres hatte auch Beats-Mitgründer Jimmy Iovine vor wenigen Tagen in einem Interview als Problem herausgestellt. Viele Nutzer, vor allem außerhalb der USA, wissen überhaupt nicht, wie ein Streaming-Dienst funktioniere und was man damit anfangen könne.

Diskussion zu den Marktchancen bezahlten Streamings
Gerade angesichts der niedrigen Mobilisierung von iOS-Nutzern habe Apple Music aber auf längere Sicht hin großes Potenzial. Apples Ziel mit Apple Music sei nicht, kurzfristig viel Geld zu verdienen. Der Dienst ist noch nicht einmal eineinhalb Monate auf dem Markt und weist auch deswegen noch einige Ecken und Kanten auf. Apple wolle langfristig ein Schwergewicht im Musikmarkt bleiben und habe daher viel Ausdauer, die Plattform zu etablieren.

Benedict Evans von Andreessen Horowitz fasst dies folgendermaßen in Worte. Die spannende Frage bleibe, ob Apples Vision der redaktionellen Betreuung sowie die immense Reichweite den Markt bezahlter Streamingdienste von Dutzenden Millionen auf Hunderte Millionen Nutzer vergrößern könne - oder ob es gar nicht ausreichend viele Nutzer gebe, die mehr verlangen, als die Top 10 via YouTube zu hören und auch kein Geld ausgeben wollen.

Kommentare

Jerschen
Jerschen10.08.15 17:32
Ohne viel Gelaber: nein!
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Grummel200710.08.15 17:36
Hallo,

um die Frage des Artikels zu beantworten: Nein, 11 Mio. Accounts, die alle noch keine Pfennig bezahlt haben, ist ein Desaster!

Natürlich ist dies nicht das Ende aller (Marketing)-Tage seitens Apple.

Gruß
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Mia
Mia10.08.15 17:38
Ich mag Apple Music nicht! Erst wenn die App verbessert wird sehe ich mir das nochmal an!
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Jeronimo
Jeronimo10.08.15 17:42
iTunes Radio wurde somit erheblich häufiger ausprobiert, als Apple Music

Könnt Ihr Eure Leute bitte mal auf ein Zeichensetzungsseminar schicken? Nicht vor jedes "als" und "wie" gehört ein Komma.
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aquacosxx
aquacosxx10.08.15 17:43
Mia

die unsägliche bedienung der app und die integration des dienstes in itunes kommt ja noch dazu. ich weiß nicht, was man sich dabei gedacht hat.
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Fox 69
Fox 6910.08.15 17:46
Es ist eine absolute Pleite ! Denn wenn "nur" 11 Millionen es gratis testen werden wohl kaum 30 Millionen dafür bezahlen. So ist nunmal die Logik. 😊
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Boedefeld10.08.15 17:48
Der Preis (9,99 Euro) und der Musikkatalog sind gut.
Die Bedienung aber leider sehr umständlich und verschachtelt (und Playlists funktionieren bei mir gar nicht.) Soll heissen: Ich werde Apple Music in der derzeitigen Form wohl nicht weiterhin nutzen, wenn mein Testabo vorbei ist. Wenn da was dran gemacht wird, sieht es wieder anders aus.
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Hubertus10.08.15 18:06
Für diesen kurzen Zeitraum ist es sicherlich ein Erfolg. So etwas muss doch wachsen. Außerdem sind Apple Kunden eher bereit die Musik zu kaufen anstatt zu mieten, so denke ich.
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iGod10.08.15 18:06
Das kann man in einem Jahr sagen, jetzt kann man das noch gar nicht beurteilen. Mir gefällt es nicht, ich hasse Streaming, Musik die ich will krieg ich auch so.

Wo ist eigentlich o.wunder, ich vermisse seit Tagen seine qualifizierten Beiträge.
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jlattke10.08.15 18:10
Wenn man die Frage vor dem Hintergrund sieht, dass nur 2% aller iPhone-User ein kostenloses Angebot ausprobieren, dann ist das sicher kein wirklicher Erfolg. Aber grundsätzlich denke ich kann man das erst nach einem Jahr BEZAHLTEN Abos sagen. Dann wird ausgelotet ob das ein Erfolg ist.

Irgendwie tanzt mir Apple aber auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig – und auf allen ein bisschen halbherzig. Die Kernkompetenzen und Basics werden doch gerade nicht wirklich gut bedient (OS X, iOS und die entsprechende Qualität der Software und des GUI). Das wäre mir erstmal 1000x wichtiger als irgendein Radiosender – so gut er auch sein mag. Erst die Pflicht, dann die Kür.
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MapleMac
MapleMac10.08.15 18:19
iGod


Wo ist eigentlich o.wunder, ich vermisse seit Tagen seine qualifizierten Beiträge.

Durch seine Abwesenheit wurde die Qualität der Beiträge um 100% gesteigert.
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Antagonist17510.08.15 18:31
Glauben die den wirklich, dass jeder der jetzt einen kostenlosen Zugang nutzt dann zukünftig zahlt? Eher nicht! Apple wird sich noch wundern, wenn die kostenlosen Zugänge auslaufen, wie wenige in das Bezahlmodell wechseln werden. Also werden die Einnahmen auch nicht höher werden, als sie jetzt schon sind. Dieser ganze Streaming- Kram für 120€ im Jahr ist eh nichts für mich. Ich kaufe mir lieber CD`s, die sind dann meins Die kann ich verschenken, verleihen, kaputt machen, als Untersetzer benutzen und ich habe die in voller Auflösung und nicht so ein MP3 Kram.
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R-bert10.08.15 18:34
Ich denke, der eher zögerliche und späte Einstieg in das Thema Streaming-Abos kam aufgrund der Vermutung, daß die Kunden lieber kaufen und behalten als abonnieren und bei Ablauf löschen, was sich nun bewahrheitet. Potentielle Kunden haben bereits anderweitig ein Abo, was auf eine mögliche Marktsättigung hinweist. Entsprechend kann man 11 Mio als Erfolg werten.

Auf der anderen Seite haben wir gerade Urlaubszeit, die gerne im Ausland verbracht wird. Es werden nicht wenige sein, die den Zeitraum fürs Testen nach der Heimkehr legen, um etwaige Roaming-Kosten zu vermeiden.
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Paddy259010.08.15 18:35
jlattke
"Irgendwie tanzt mir Apple aber auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig – und auf allen ein bisschen halbherzig. Die Kernkompetenzen und Basics werden doch gerade nicht wirklich gut bedient (OS X, iOS und die entsprechende Qualität der Software und des GUI)."

Das ist sicherlich richtig, was du schreibst, auf der anderen Seite verkauft Apple mehr iPhones als je zuvor, und nur sehr wenigen Kunden wird das wirklich auffallen, was du schreibst. Und auch die Mac Verkäufe steigen kontinuierlich, obwohl der gesamte Markt schrumpft, auch hier scheinen diese Dinge nicht so sehr ins Gewicht zu fallen.
Ich bin sehr gespannt, inwiefern Apple die von dir genannten Probleme mit den diesjährigen OS- Updates angeht und löst, was man von den Betas so hört soll es ja sehr gut sein.
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Mecki
Mecki10.08.15 19:00
Warum muss man das jetzt schon bewerten? Warum wartet man nicht einfach, bis die Testphaese der meisten Nutzer vorbei ist? Wenn alle 11 Mio zahlen, dann wäre das schon ein Erfolg. Glaub ich zwar nicht dran, aber wenn Apple es zumindest schafft Deezer zu schlagen, dann wäre das schon ein Achtungserfolg und dieser wäre dann durchaus ausbaufähig.
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Derek Gotzen
Derek Gotzen10.08.15 19:34
Ich habe Apple Music ausprobiert, Worte über die Bedienung wurden hier schon geäußert – ich ziehe zur Zeit Spotify vor.
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Tyranny242
Tyranny24210.08.15 20:09
Also ich hab seit Anfang an Apple Music (auf iOS9). Hab das Familien-Abo für 15€ (für 4 Personen), was preislich unschlagbar ist. Und was die Bedienung angeht (iOS sowie iTunes): was ist da umständlich oder kompliziert???
Ich find's super und werde ab Oktober auch zahlen.
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Jägerschnitzel
Jägerschnitzel10.08.15 20:21
Ich möchte das im Moment nicht einmal testen, dabei höre ich viel Musik und war früher auch immer gern mit als erster dabei. Leider ist seit fast 3 Jahren fast jede Neuheit für mich eine Enttäuschung. iMovie, iPhoto, iTunes, Pages, Numbers, das Mac OS X, iOS … ich habe es geliebt, was haben die da nur verbrochen …
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Jägerschnitzel
Jägerschnitzel10.08.15 20:30
Ich denke auch, dass es kein Erfolg ist, um mal beim Thema zu bleiben. Beats1 habe ich auf der Arbeit eine Weile durchgängig gehört, haut mich aber auch nicht vom Hocker. Alles Andere ist genauso tot wie damals „Ping“.
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rollerblade10.08.15 20:31
also ich finde einfach nicht, wo man den streaming dienst abonniert, würde das ja auch testen. alles da von filmen über tv bis beats one oder internetradio. aber nirgendwo steht streaming. jetzt hab ich einfach aufgegeben.
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Hubertus10.08.15 20:48
iGod
Das kann man in einem Jahr sagen, jetzt kann man das noch gar nicht beurteilen. Mir gefällt es nicht, ich hasse Streaming, Musik die ich will krieg ich auch so.

Wo ist eigentlich o.wunder, ich vermisse seit Tagen seine qualifizierten Beiträge.

So wie Deine?
Schon lustig was man hier so liest.
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SGAbi200710.08.15 21:35
Nicht auszumalen, welch Erfolg das hätte werden können, wenn diese App nicht so unglaublich schlecht wäre...
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dubtown
dubtown10.08.15 22:10
Habe inzwischen Angst vor neuen Produkten, die im iTunes-Bereich kommen. Schon damals hat Match meine Bibliothek zerschossen, die ich mühselig wieder zusammengebastelt habe. Das Risiko werde ich mit Music nicht wiederholen. 12.2. läuft - nebenbei gesagt -wie ein Sack Muscheln.

Und was ist eigentlich mit Lossless? Kann man da noch etwas erwarten, oder überlässt Apple dieses Geschäft den bisher bekannten Portalen?
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mkummer
mkummer10.08.15 22:48
Wenn man sich die Beiträge hier durchliest scheint es sicher, dass nach der Probefrist weltweit nur 12 User das Abo kaufen werden. Bestimmt!

Diese ewige Miesmacherei ist wirklich herzerfrischend. Ich weiss wirklich nicht, was an der Bedienung von Apple Music für einen normal denkenden Benutzer undurchdringbar oder nicht transparent sein soll. Ich habe das Gemecker bei iTunes auch nie verstanden. Wenn es einem nicht passt - nimm es nicht her und gut ist.
Wir sind die Guten! (Mac-TV)
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maczock10.08.15 22:52
Mecki
Wenn alle 11 Mio zahlen, dann wäre das schon ein Erfolg.
R-bert
Entsprechend kann man 11 Mio als Erfolg werten.
jlattke
Wenn man die Frage vor dem Hintergrund sieht, dass nur 2% aller iPhone-User ein kostenloses Angebot ausprobieren, dann ist das sicher kein wirklicher Erfolg. Aber grundsätzlich denke ich kann man das erst nach einem Jahr BEZAHLTEN Abos sagen. Dann wird ausgelotet ob das ein Erfolg ist.

Wurde nicht Beats gekauft um Apple Music in die Welt zu setzen? Also mal eben 3200 Millionen für 11 Millionen bisher kostenlose Probeabos investiert. Wenn jeder der 11 Mio. ein kostenpflichtiges Abo abschliessen würde, dann müsste jeder der Abonnenten erst einmal 290 Dollar DIREKT in Apples Kasse spülen um die Kosten der Übernahme von Beats zu decken. Da ein Großteil der Abo-Gebühren aber an die Rechteinhaber ausgeschüttet wird und der Betrieb wohl auch ordentliche Summen schluckt wird es wohl weit mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis sich der idiotische Beats-Deal rentiert hat.

Unter dem neuen CEO wurden nun schon zwei Experimente ordentlich versemmelt und die Zufriedenheit der Stammkundschaft ist auch im Keller angesiedelt.
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kawi
kawi10.08.15 23:33
maczock
Wurde nicht Beats gekauft um Apple Music in die Welt zu setzen? Also mal eben 3200 Millionen für 11 Millionen bisher kostenlose Probeabos investiert. Wenn jeder der 11 Mio. ein kostenpflichtiges Abo abschliessen würde, dann müsste jeder der Abonnenten erst einmal 290 Dollar DIREKT in Apples Kasse spülen um die Kosten der Übernahme von Beats zu decken.

Beats war (und ist) vor allem ein weit verbreiteter, bisweilen extrem gehypter Produzent von nicht gerade preiswerten Kopfhörern ... Den Kaufpreis jetzt allein dem Apple Music Projekt anzukreiden ist da etwas kurzssichtig ^^
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Eventus
Eventus11.08.15 01:27
mkummer
Ich weiss wirklich nicht, was an der Bedienung von Apple Music für einen normal denkenden Benutzer undurchdringbar oder nicht transparent sein soll.
Viel ist bei der Bedienung noch zu wenig selbsterklärend oder intuitiv:

Ich starte die App (iOS 9)… Es erscheint «Für dich»… Ich wähle etwas davon aus… Ah, unten antippen zeigt das gespielte Album… Gut, die meisten Icons sind klar… Oh, was gibts da bei den drei Punkten..? Ein Plus-Zeichen? Plus wozu? Meine Musik? Aha. Und was höre ich jetzt?! War doch «für mich». Ist es nun auch offline verfügbar, wenns «Meine Musik» ist?! Hmmm… Was gibts noch? Ein Herz? Aha. Und wenn ich das aktiviere, wo find ich dann alles mit Herz?!? Nun gut, weiterschauen; was ist das für ein Punkt in drei Klammern? Ach, das soll Radio sein. Aha, es gibt also «Musik für mich», «meine Musik», «Herz-Musik» (irgendwo) und das ist nun sicher dieses Beats-Radio… Mhmm, nee, schaut doch nicht das zu sein! Wenn ich nämlich das Coverbild wieder nach unten lege, ist dort Radio auswählbar… Mal antippen! Ah, da ist dieses b1! Soso. Und was ist das für ein Radio mit dem Song, der gerade lief?!? Denk, denk, überleg… Ach so, wird bei einem Lied Radio aktiviert. werden basierend auf diesem Lied weitere abgespielt. Cool! Und tatsächlich – was kommt, passt und gefällt mir sehr! Wow, bin echt froh über diese Entdeckungen! Wäre nur cool, wenn man nur Musik entdecken dürfte und nicht erst die Funktionen entdecken müsste!
Live long and prosper! 🖖
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quiddemanie11.08.15 06:56
Mecki
Warum muss man das jetzt schon bewerten? Warum wartet man nicht einfach, bis die Testphaese der meisten Nutzer vorbei ist? Wenn alle 11 Mio zahlen, dann wäre das schon ein Erfolg. Glaub ich zwar nicht dran, aber wenn Apple es zumindest schafft Deezer zu schlagen, dann wäre das schon ein Achtungserfolg und dieser wäre dann durchaus ausbaufähig.

und in einem monat sagst du "warum muss man das jetzt bewerten und wartet nich enfach, bis man soviel zeit hatte wie die anderen dienste"...

aber schon allein weil hier einige den untergang von spotify und die große angst bei streaming diensten erklärt hatte, weil apple immer großes mal hat bei sowas, weil apple von ease-of-use redet aber da kaum noch was hinbekommt, kann man auch mal ein bisschen zeitiger über ein Angebot reden was bei Millionen über Millionen Usern automatisch erscheint und in aller Munde ist - und doch floppt.
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Grolox11.08.15 07:35
Fangen wir mal mit der AppleWatch an 3 Millonen verkauft ?? oder doch 4.
Vollkommen egal es ist ein Erfolg weil die Uhrenindustrie in Europa und Amerika
im Panikzustand ist und mit Umsatzeinbrüchen von 10-20% rechnen muss , eher
mehr.
Jetzt Apple Musik 11 Millionen für Apple eigentlich zu wenig , eigentlich.
Aber sieht man die Zahlen genauer an sind das keine neuen Kunden
sondern Kunden von anderen Diensten wie zB. Spotify . Wenn es wirklich
11 Millionen bleiben was ich nicht glaube , aber wenn es 5 Millionen echte
Kunden sind die bezahlen hat Apple den Markt schon richtig aufgemischt.
Sie haben allen anderen ca. 30% ihrer Bezahlkunden abgenommen.
Auch wieder ein Erfolg der Panik auslösen dürfte.
Klar Apple hat viele Baustellen , aber genau betrachtet sind es kleine,
ganz kleine Baustellen wenn man mal auf W10 sieht ... oder?
Wie immer sag ich wem es nicht gefällt einfach wechseln
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Fox 69
Fox 6911.08.15 07:35
quiddemanie

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