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Apple Keynote 3 im Test

MacWorld.com hat Apple Keynote 3 aus iWork 06 einem Test unterzogen und kam mit der Wertung von 4 von 5 möglichen Punkten zu einem positiven Ergebnis. Gelobt wurde der verbesserte Workflow und die neuen Zeichen- und Bildbearbeitungsfunktionen. Negativ aufgefallen sind die kleinen Thumbnails, die fehlende Unterstützung von QuickTime VR und der sehr eingeschränkte Audio-Support.
Über den Link an der Seite gelangen Sie zu dem Testbericht.

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Kommentare

cab25.01.06 18:59
Egal, für mich ist Keynote das Zusatzprogramm, mir kommt es eher auf Pages an.
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Rantanplan
Rantanplan25.01.06 19:01
Pages würde mich mehr interessieren, Keynote kaufe ich nur gezwungenermaßen zusammen mit iWork
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Chrismac25.01.06 19:13
hm, bei mir ists gerade umgekehrt...(!)
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staldi25.01.06 19:30
Keynote ist das Programm von beiden, das wirklich brauchbar ist. Als reine Textverarbeitung ist Word viel besser als Pages, man muss nur einige Kniffe kennen.

Ich bin aber ein bisschen enttäuscht, dass iWork kein wirkliches Update bekommen haben. Die paar Zusatzfeatures sind zwar nett, aber nichts, was das Update wirklich rechtfertigt.
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Macedes25.01.06 19:40
ich habe heute mit keynote 3 in der schule eine präsentation gehalten. jeder fand die präsentation toll, doch was wir für einen müll gelabert haben, brachte uns keine gute note
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ts
ts25.01.06 19:58
Keynote ist schon gut, aber man sollte eben mit Effekten nicht übertreiben.

Was ich wirklich schade finde ist die Tatsache, dass Keynote keine richtigen Formeln kann.

Nein, Formeln als PDF einbinden zählt nicht.
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MabLoi25.01.06 20:12
ts

das stimmt, aber das klappt über ne pdf sau gut
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mauko25.01.06 20:59
...und eben AUDIO ist immer noch enttäuschend, da muss man immer noch nachbessern, bitte bitte bitte....:-(
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boskop25.01.06 21:04
@ staldi

Ich verstehe ja schon, dass man stolz ist, wenn man etwas mehr weiss als die anderen. Sag du als Vielbesserwisser mir bitte, weshalb auf 2 verschiedenen Maschinen das gleiche Dokument unterschiedlich aussieht: das eine Mal mit neuem Text, das andere Mal ohne.

Seit heute bleibt Word das schlechteste Programm, das ich je auf dem Mac gesehen habe.
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Ties-Malte
Ties-Malte26.01.06 00:38
Danke, boskop!

Ursprünglich wollte ich iWork wegen Pages haben eben weil Word so saumäßig schlecht ist, inzwischen muss ich feststellen, das Keynote das eigentlich hochwertige Programm mit wenigen Schwächen ist.

Pages ist (für mich) leider noch immer nicht mehr als eine gute Idee, weil einige für wissenschaftliches Arbeiten wichtige Funktionen fehlen, trotzdem mit Betonung auf "wirklich gute Idee", und mit dieser Word um Welten voraus. So bleibt mir nur, mir wohl Mellel noch mal genauer anzusehen.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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trw
trw26.01.06 08:03
Kein QTVR???
So ein Mist....
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Kawika Ke Aloha26.01.06 08:04
Ich arbeite mit Mellel seit ca. 1 Jahr. Kann ich sehr empfehlen. Gekauft habe iches mir nur, weil weder Pages noch Word auf dem Mac Rechts-nach-Links verlaufenden Text darstellen kann.
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Torsten Westermann26.01.06 09:12
boskop

Word formatiert die erstellten Dokumente nach dem installierten Standard-Druckertreiber. Wenn Du auf beiden Rechnern verschiedene Druckertreiber installiert hast, dann kann es passieren, dass die Druckausgabe dann halt anders aussieht.

Double_U
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boskop26.01.06 10:42
Pages halte ich für ausgezeichnet in dem, was es kann ... auch Keynote: beide sind besser als man denkt.

Ties-Malte

Unter "Pages" gibt es eine Rubrik "Feedback zu Pages" ... ich würde da Wünsche anbringen. Pages ist relativ nahe an einer Layout-Software (es fehlen Ebenen, Farbkontrollmöglichkeiten ...).

Für wissenschaftliche Arbeiten ist Framemaker noch ungeschlagen. Publicon ist ziemlich buggy.
Auch ich halte Mellel für das deutlich interessantere Programm als Word.

Torsten Westermann

Selbverständlich erwarte ich von einem Software-Hersteller, dass er die Hierarchie einhält:: A4 = 297 x 210 mm ... das ist eine DIN-Norm. Was ein Drucker daraus macht, ist Sache des Druckers. Wenn die Ränder abgeschnitten werden, dann hat ein ein Hinweis das mitzuteilen. Sonst wird das Ganze unkontrollierbar.

Die inhaltlichen Textveränderungen - NICHT Positionsveränderungen - in Word haben mit der History-Fähigkeit von Word zu tun. Sie ist miserabel implementiert. Diesen groben Fehler habe ich bei Word nicht zum ersten Mal gesehen. Das ist Weltstandard ... und eine Frechheit. Ich würde mich nie getrauen, eine wissenschaftliche Arbeit mit diesem Programm herzustellen: Inhaltveränderungen durch das Programm sind jenseits!

Ich erwarte von einem Software-Hersteller (und sei er noch so klein) für 1000 Franken oder 600 € keine Erklärungen und Workarounds, sondern Lösungen!

Ein Zumutung sowas!
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