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Wird sich Linux breitflächig durchsetzen?

dom_beta21.01.1109:51

Hallo!

Ein Dozent von mir benutzt seit einigen Jahren Linux auf seinem Privat-PC und wir hatten letztens eine Diskussion darüber, ob sich Linux irgendwann breitflächig durchsetzen wird, sodaß es mehr Marktanteile bekommt.

Ich glaube dies eher wenig, auch wenn ich für Linux noch Chancen sehe, aber ich denke, aufgrund der Verschiedenheit der Linux-Distributionen und der Uneinheitlichkeit der Systeme wird sich Linux wohl nie bei Privat-Leuten durchsetzen.

Es ist mir durchaus bekannt, daß Linux im Serverbereich - relativ - weit verbreitet ist. Aber wird das so auch bei den Privatleuten werden?

Wie seht ihr das?

MfG
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Kommentare

sierkb15.02.1121:52
MacMark
Börsen-Cluster: "Linux" kostet nix und läuft auf Billig-Hardware

Erstens kostet es sehr wohl was, wenn man das einkauft zusammen mit Support und allem drum und dran, schau Dir doch mal die Preise von Novell, Red Hat, Oracle und IBM an, und zweitens läuft das durchaus auf hochpreisigen Boliden (IBM, HP und Oracle haben da ja verschiedene High-End Class Maschinchen in ihrem Fuhrparkr rumstehen) bzw. damit zusammen im Bundle verkauft.
die man dann billig clustern kann.

Wir bewegen uns da nicht bei irgendeiner Hinterhof-Klitsche. Und selbst Google baut sich inzwischen für seine Cluster seine eigene Hardware zusammen und geht nicht bei Saturn Hansa um die Ecke seine Hardware einkaufen.
Und die spezielle Software ist wegen fehlender POSIX-Konformität schwer portierbar.

Genau das wird wohl der Grund sein. Fehlende POSIX-Konformität. Aha.
Und Du meinst nicht, wenn die an diesen Projekten da schon seit Jahren planen und dafür sogar ganze Firmen aufkaufen, dass die ihr Zeugs nicht gleich neuschreiben, als es von Windows her zu portieren?
Zumal: welches POSIX aus welchem Jahr überhaupt? Das um Fehler bereinigte und mit der LSB harmonisierte POSIX:2008 oder das ältere POSIX:2001, welches noch alte Legacy-Schnittstellen und APIs, die heute niemand mehr braucht, spezifiziert?

Und immer noch keine Antwort auf die Frage, warum auch in diesen Bereichen Linux offenbar lieber genommen wird als ein Deiner Ansicht nach überlegeneres und "echtes" UNIX und ums genauer zu benennen: MacOSX Server. Warum trifft man in den TOP500 der Supercomputer zu mittlerweile über 80 Prozent auf Linux-Cluster mit steigender Anzahl? Warum wird's auch da gerne genommen? Warum fehlt da MacOSX Server quasi gänzlich in der Statistik? Wo es doch als "echtes" und zertifiziertes UNIX doch eigentlich eine viel bessere Wahl sein müsste und viel attraktiver und sowieso besser in der Bedienung und Administration?

Warum ging es Sun schlecht, warum waren deren Solaris-Verkäufe rückläufig, warum hat man Solaris mit einem verspäteten Befreiungsschlag Open-Source gemacht und hatte vor, es sogar unter die GPL zu stellen (hat es aus Zeitgründen nur nicht geschafft, hier die Schritte zu Ende zu gehen)? Schon mal Simon Phipps (Ex-Sun) aufmerksam zugehört? Warum ist SGI mit seinem IRIX UNIX eingegangen? Warum bedient HP mit seinem HP-UX auch nur noch Bestandskunden und gewinnt kaum mehr welche dazu? Warum fährt Oracle zweigleisig und verkauft Suns Erbe (dicke teure Hardware und Solaris + Support) parallel zu seinem auf Red Hat aufbauenden Unbreakable Linux? Warum geht's den klassichen Unices allen eigentlich nicht so besonders gut, und warum boomt und punktet hingegen Linux in so vielen Bereichen, wo die einstigen Dickschiffe der etablierten (und SUS-zertifizierten!) Unix-Welt einst ihre Claims abgesteckt hatten?
Warum hat es Apple nicht geschafft, hier einen Fuß in die Türe zu bekommen bzw. sich spürbar zu behaupten mit seinem doch so POSIX:2001- und SUS03-zertifizierten MacOSX Server?

Alles nur eine reine Preisfrage und ein Einknicken vor Billighardware (worauf lässt IBM denn seine Linux-Installationen laufen? Oder Oracle? Oder HP? Auf Billighardware?)? Ich bitte Dich, das glaubst Du doch wohl selber nicht!!!
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Timmeyy16.02.1111:59
MacMark

Wenn Du mal weiterdenkst, siehst Du zwei Gründe darin, warum "Linux" auf dem Desktop erfolglos bleibt:

Die sehen, daß ein 2000-Rechner-Cluster keine horrenden Lizenzgebühren mit "Linux" kostet und daß es stabiler läuft als Windows.

Ein sehr guter Grund, Linux nicht auf dem Desktop zu verwenden.
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MacMark
MacMark16.02.1112:48
sierkb
Doch, weil "Linux" billiger ist.

Timmeyy
Desktop-User betreiben keine Cluster.
„@macmark_de“
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dom_beta16.02.1112:49
sierkb
Warum trifft man in den TOP500 der Supercomputer zu mittlerweile über 80 Prozent auf Linux-Cluster mit steigender Anzahl?


TCO?

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dom_beta16.02.1112:54
Apropos "LSB".

Die hält sich tatsächlich nicht an die POSIX und UNIX Konformität:
Die LSB wurde ins Leben gerufen, um mit Standards und Richtlinien eine einheitliche Plattform für Softwareinstallationen unter Linux zu erzeugen. Sie macht u.a. Vorgaben, welche grundlegenden Programme und Bibliotheken auf einem LSB-konformen System vorhanden sein müssen und legt gemäß dem Filesystem Hierarchy Standard eine Verzeichnisstruktur fest. Anfänglich wollte die LSB die POSIX- und die Single-Unix-Spezifikation einhalten und diese an einigen Stellen erweitern, daher hatte die OpenGroup auch angeboten eine Zertifizierung für einen US$ durchzuführen. Im Jahr 2005 begann die LSB jedoch darauf zu beharren, bestimmte in Linux-Distributionen übliche Abweichungen nicht zu beseitigen.[1] Seitdem gab es bei dem Prozess zur Erreichung der Standardkonformität keine Fortschritte, das Ziel der vollständigen POSIX- und SUL-Konformität scheint zugunsten der in bestehenden Linux-Systemen üblichen Konventionen aufgegeben worden zu sein.




PS: POSIX ist ein ISO- und IEEE-Standard!!
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X-Jo16.02.1113:09
sierkb
Warum trifft man in den TOP500 der Supercomputer zu mittlerweile über 80 Prozent auf Linux-Cluster mit steigender Anzahl?
Also Leute, dann stellt euch alle 'nen ordentlichen Supercomputer (statt dem billigen Apple-Kram) unter den Schreibtisch, dann hat sich Linux auf dem Desktop durchgesetzt.
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Timmeyy16.02.1113:22
sierkb
MacMark

Warum ging es Sun schlecht, warum waren deren Solaris-Verkäufe rückläufig, warum hat man Solaris mit einem verspäteten Befreiungsschlag Open-Source gemacht und hatte vor, es sogar unter die GPL zu stellen (hat es aus Zeitgründen nur nicht geschafft, hier die Schritte zu Ende zu gehen)? Schon mal Simon Phipps (Ex-Sun) aufmerksam zugehört? Warum ist SGI mit seinem IRIX UNIX eingegangen? Warum bedient HP mit seinem HP-UX auch nur noch Bestandskunden und gewinnt kaum mehr welche dazu? Warum fährt Oracle zweigleisig und verkauft Suns Erbe (dicke teure Hardware und Solaris + Support) parallel zu seinem auf Red Hat aufbauenden Unbreakable Linux? Warum geht's den klassichen Unices allen eigentlich nicht so besonders gut, und warum boomt und punktet hingegen Linux in so vielen Bereichen, wo die einstigen Dickschiffe der etablierten (und SUS-zertifizierten!) Unix-Welt einst ihre Claims abgesteckt hatten?
Warum hat es Apple nicht geschafft, hier einen Fuß in die Türe zu bekommen bzw. sich spürbar zu behaupten mit seinem doch so POSIX:2001- und SUS03-zertifizierten MacOSX Server?

Alles nur eine reine Preisfrage und ein Einknicken vor Billighardware (worauf lässt IBM denn seine Linux-Installationen laufen? Oder Oracle? Oder HP? Auf Billighardware?)? Ich bitte Dich, das glaubst Du doch wohl selber nicht!!!

Ich glaube, das kann man nicht so einseitig sehen. Oracle hatte natürlich mit dem angeschlagenen Sun leichte Beute und kann jetzt Komplettlösungen anbieten und Lizenzmodelle schaffen, die HP und IBM schwer zu schaffen machen.

Es ist auch so weit richtig, dass Linux die Unices ein Stück weit kannibalisiert. Es läuft aber erfahrungsgemäß i.d.R. auf x86-Servern, auf denen HP-UX und AIX nicht laufen. Und x86 ist im Verhältnis zu POWER, Itanium und SPARC schon "billig".

Die Sache mit den Bestandskunden stimmt im Prinzip auch. Die meisten Unternehmen, die Unix einsetzen, fahren einen Mischbetrieb aus einem Unix und Linux und lassen sich in den seltensten Fällen auf eine zweite Unix-Variante ein. Wobei Unix tendenziell da zum Einsatz kommt, wo sehr hohe Leistung und Verfügbarkeit gefragt ist (Autoproduktion, Bankkonten...) und Linux ansonsten relativ breitflächig eingesetzt wird. Strategisch ist es also von den "großen" schon ganz klug, beides anzubieten. Und beides hat irgendwo eine Daseinsberechtigung.

OS X hat auf dem Servermarkt ähnliche und teilweise größere Probleme wie Windows. Beide wurden ja für den Desktop entwickelt und in die Server-Sparte gedrängt:
- Die Hardware ist relativ teuer.
- Es bietet bei den angebotenen Diensten kaum einen Mehrwert, fast alles ist Open Source.
- I/O-Performance und Skalierbarkeit ist (IMO architekturbedingt) nicht so gut.
- Konzepte zur zentralen Verwaltbarkeit und Hochverfügbarkeit sind suboptimal.
- Einige häufig genutzte professionelle Anwendungen sind für OS X nicht verfügbar (Domino, SAP R/3, Oracle, Sybase...)
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Timmeyy16.02.1113:27
MacMark

Timmeyy
Desktop-User betreiben keine Cluster.

Sicher, aber zum einen sind die Cluster-Lizenzen vielleicht kein Grund DAFÜR aber deswegen auch nicht zwangsläufig ein Grund DAGEGEN, wie du es darstellen wolltest (oder auch nicht, dann aber falsch formuliert), zum anderen geht es ja nicht nur um die Lizenzen bei der Cluster-Software (da ist RHEL m.E. auch nicht ganz billig), sondern auch der jeweiligen Betriebssysteme, und das trifft auch wieder den Desktop-User - sicher noch mehr, da der sich auch "leisten" kann, Ubuntu oder Fedora zu nutzen, im professionellen Bereich würde ich doch eher auf RHEL oder SLES setzen, die nicht kostenlos sind.


Aaach, ich hab oben sch*&%$ zitiert, sorry Männer!
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sierkb16.02.1114:28
dom_beta
PS: POSIX ist ein ISO- und IEEE-Standard!!

Die LSB auch!!! Hättest Du meine Beiträge aufmerksam gelesen, wüsstest Du das auch, ich habe mehrfach die betreffende ISO/IEEE-Bezeichnung der LSB genannt!

Nur mit dem Unterschied, dass POSIX sich nur alle Jubeljahre mit der Wirklichkeit vergleicht und sich erneuert und die LSB eine größere Schrittgeschwindigkeit an den Tag legt, was Anpassungen an die sich immer schneller drehende IT-Wirklichkeit angeht.

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sierkb16.02.1114:40
MacMark
@@ sierkb
Doch, weil "Linux" billiger ist.

FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, OpenSolaris sind auch kostenlos zu haben. Ja, und selbst Apples Grundlage für MacOSX, Darwin, ist auch kostenfrei zu haben.
Und trotzdem wird mehrheitlich und im konkreten Fall lieber Linux genommen.
Warum macht nicht einer von den anderen Genannten das Rennen? Warum stürzt sich keiner auf Darwin? Apple ist anscheinend sein einziger und bester Kunde bzgl. Darwin. Keiner will's haben außer Apple selber. Obwohl frei rumliegend und unter mehreren Open-Source-Lizenzen (BSD, GPL, APSL, etc. pp.) stehend.

Warum hat nicht eine Firma wie Psystar beherzt zugegriffen, hat sich Darwin geschnappt und was Neues, was Eigenes draus gemacht und auf die Beine gestellt? Apple hätte sich sicher gefreut, dass da überhaupt jemand anderes außer ihnen selber ein echtes und dauerthaftes Interesse für Darwin zeigt. Wieso fristet Darwin so ein kümmerliches Dasein? Deine Sichtweise zu Ende gedacht, müsste es doch problemlos ein GNU/Linux-System in den Schatten stellen und so richtig interessant sein und oft und viel genommen werden in der IT-Welt da draußen!
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ALogicUser16.02.1114:55
Ja wieso eigentlich. Apple hat ein tohuwabohu um Darwin gemacht. Aber ausser im Zusammhang mit Macosx ist mir Darwin noch nie untergekommen, aber vieleicht täusche ich mich ja...
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sierkb16.02.1115:30
ALogicUser
Ja wieso eigentlich. Apple hat ein tohuwabohu um Darwin gemacht. Aber ausser im Zusammhang mit Macosx ist mir Darwin noch nie untergekommen, aber vieleicht täusche ich mich ja...

Lies Dir mal Apples Open-Source-Lizenz, die APSL durch. Vielleicht ahnst Du es dann ja, dass schon sie alleine andere eher abschreckt denn ermutigt, da mitzumachen bzw. was damit anzufangen. Und als Kontrast nimmst Du dann mal die GPL her und liest sie Dir durch. Das ist ein Punkt von vielen, warum Entwickler sich lieber Linux zuwenden als Darwin.
Man kann seine Lizenz nämlich auch so formulieren, dass man zwar sagen kann: "ist Open-Source", aber gleichzeitig gestaltet man die Lizenz dazu so unattraktiv, dass eigentlich kein echtes Interesse und Mitmach-Gedanken durch Außenstehende aufkommen will und kann. Kann ja sein, dass Apple das genau so beabsichtigt hat.

MacMark wird jetzt einwenden: "Aber es gibt doch das von einer Community getragene PureDarwin ". Aber dann schau mal genauer hin, ob das Ding tatsächlich lebt, oder ob das Ding nicht eher mit Überleben zu kämpfen hat, weil sich eigentlich kaum jemand dafür interessiert außer eine ganz kleinen Handvoll Interessierter. Da passiert dort auf deren Seiten irgendwie kaum was. Die letzten Downloads, die man da machen kann, sind aus dem Dezember 2009. Und auch sonst regt sich da eigentlich nicht viel...

Vergleiche das mal mit dem Interesse und dem Output bzgl. GNU/Linux, FreeBSD oder OpenSolaris bzw. dessen Fork Nexenta. Selbst bei OpenBSD und NetBSD ist mehr los und passiert mehr als bei PureDarwin.
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MacMark
MacMark16.02.1116:29
sierkb
Wie ich bereits sagte, gibt es in diesen Bereichen historisch schon viele "Linux"-Referenzinstallationen. Und Börsen und andere Firmen probieren ungern etwas Neues.
„@macmark_de“
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sierkb16.02.1116:49
MacMark
@@sierkb
Wie ich bereits sagte, gibt es in diesen Bereichen historisch schon viele "Linux"-Referenzinstallationen.

Die Fragen nach dem WARUM beantwortest Du damit nicht. Allein des Preises wegen geschieht das sicherlich nicht. Ich habe Beispiele anderer Betriebssysteme genannt, die ebenfalls kostenfrei erhältlich sind (*BSDs, Darwin).
Es hat garantiert noch weitere Gründe, warum die von Dir herangezogenen historisch bedingten Referenzinstallationen sich rund um Linux und das Linux-Ökosystem abspielen und nicht rund um *BSD oder gar Darwin. Monetäre und historisch bedingte Gründe sind's garantiert nicht allein. Das "historisch bedingt" ist auch nicht über Nacht vom Himmel gefallen, sondern hat sich länger so und dahin entwickelt. Aber WARUM? Und WARUM weiterhin stetig steigend (derzeit kann man lesen, dass Intel am ebenfalls linuxbasierten Meego trotz Nokias plötzlichem Desintresse zugunsten Microsofts weiterhin festhält und damit eine Ladung Geräte bauen will. Und Samsung hat dem Vernehmen nach ebenfalls schon Linux-betriebene Non-Android-Tablets auf der Schiene, die sie rausbringen werden)?

Warum und wieso sind es Referenzinstallationen auf Linux-Basis? Was macht Linux so attraktiv, dass sich sowas so etabliert und dann als Referenzinstallation taugt?
Warum gilt das Interesse auch dort so sehr Linux und dem Linux-Ökosystem? Wenn es Und nicht zum Beispiel FreeBSD? Oder OpenSolaris? Oder mal ganz was Interessantes: Darwin?
Wo Linux Deiner Meinung nach doch so schlecht und frickelig aufgestellt ist und noch nicht mal SUS03-zertifiziert ist (Das der LSB angenäherte POSIX:2008/SUS04 evtl. eher?).
Das hat doch alles handfeste Gründe, warum das so ist und nicht anders!
Und die Frage, warum so gut wie niemand außer Apple selber ein Interesse an Darwin hat, obwohl es ebenfalls kostenlos feilgeboten wird, beantwortest Du auch nicht.
Und Börsen und andere Firmen probieren ungern etwas Neues.

Das würde ich aber wohl doch sehr meinen, dass eine Umstellung von einer Windows-zentrierten Software auf eine Linux/Unix-zentrierten Software sehr wohl für die was Neues ist. Entsprechend lange sind ja auch die Vorlauf- und Testzeiten. Das machen die nicht mal eben aus der Hüfte heraus. Dem liegt jahrelange Planung und Vorbereitung zugrunde.
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MacMark
MacMark16.02.1117:35
Neu im Sinne von es gibt noch keine Referenzen in dem Gebiet.

Da Du ja eh jeden bislang genannten Grund in Abrede stellst: "Linux" ist ja ganz offensichtlich erfolglos auf dem Desktop obwohl es kostenlos ist. Was glaubst Du, woran es liegt?
„@macmark_de“
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sierkb16.02.1117:44
MacMark
Neu im Sinne von es gibt noch keine Referenzen in dem Gebiet.

Da Du ja eh jeden bislang genannten Grund in Abrede stellst: "Linux" ist ja ganz offensichtlich erfolglos auf dem Desktop obwohl es kostenlos ist. Was glaubst Du, woran es liegt?

Erstens: der Desktop definiert sich grad' so langsam um. Auf dem klassischen Desktop, den wir seit ca. 2 Jahrzehnten kennen, ist Linux tatsächlich nicht angekommen. Gemessen an Windows. Und weltweit betrachtet. So betrachtet (also weltweit betrachtet) und gemessen an Windows hat der Mac bzw. macOSX aber auch gelost bzw. das Ziel nicht erreicht. Windows ist immer noch Desktop Nummer 1.

Zweitens: Was ist denn der Desktop genau und gefragt heute, im Jahre 2011 und folgende? Sind's die Kisten, die ich beim Kistenschieber bekomme? Sind's Tablets? Sind's Smartphones?

Drittens: Da wo Linux nicht viel reißen konnte, konnte MacOSX halt etwas mehr reißen. Aber auch nicht viel gewinnen. Dafür trumpft Linux aber im Server-Bereich und im Embedded-Bereich auf, und MacOSX loost total ab. Trotz der gerade dort doch eigentlich theoretisch wichtigen SUS03-Zertifizierung. Obwohl es doch ein "echtes" UNIX ist. Total geloost im Serverbereich.

Also, was willst Du? Bewvor Du hämisch in Richtung Linux schaust, schau erstmal bei Deinem Liebling selber aufs Lätzchen und sieh Dir die Kleckerei an!
Und im Smartphone- und Tablet-Bereich wird IOS auch gerade von rechts überholt durch Android, und wenn Intel erfolgreich z.B. mit der Unterhaltungsindustrie und Auto-Industrie seine Projekte durchzieht, dann auch von dort durch MeeGo und Android.

Also, was soll das Ganze?
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sierkb16.02.1117:58
MacMark:
"Linux" ist ja ganz offensichtlich erfolglos auf dem Desktop obwohl es kostenlos ist. Was glaubst Du, woran es liegt?


Es ist aus genau denselben Gründen und gemessen an Windows erfolglos, die auch bzgl. Macs bzw. MacOSX gelten: Wat der Bauer nich kennt, dat frisst er nich! Und Spiele gibt es auch weniger als unter Windows. Dieselbe Leier wie bei Macs. Macs verkaufen sich nur ein bisschen besser und haben einen höheren Marktanteil als Linux, weil a) hier eine schon lang etablierte und seit den frühen 80er Jahren existierende Fangemeinde existiert, also treue Gefolgschaft da ist und b) Apple einfach schöne Geräte baut und ein gutes Marketing hat. Und das zieht halt an.
Ansonsten existieren gegenüber Linux in der breiten Bevölkerung genau dieselben Vorbehalte wie gegenüber Macs: es ist halt kein Windows, und die Leute bekommen von Kindesbeinen an Windows-Kisten vorgesetzt und werden daraufhin dressiert.
An dieser Tatsache leidet auch Apple, wäre das nicht, wären Macs noch vierl mehr verbreitet, wäre auch Linux viel mehr verbreitet auf dem Desktop. Es gibt ja Länder und Regionen und Bevölkerungsschichten, da ist Linux auf dem Desktop durchaus in nennenswerter Anzahl vertreten. hat auch ein bisschen was mit Bildung und Ausbildung zu tun und ob man offene Augen und Ohren hat für Anderes oder eben nicht. Ebenso wie bei Macs.
Da Du ja eh jeden bislang genannten Grund in Abrede stellst

Du hast mir gegenüber bisher noch keine mich überzeugenden Gründe genannt. Da warte ich noch drauf. Und Timmeyy übrigens wartet da auch noch auf ein paar Antworten von Dir, die Du ihm gegenüber erfolgreich vermieden hast.
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ALogicUser16.02.1118:57
Ist Linux so erfolglos, weil sich nicht an den sus und posix Richtlinien hält?...
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ALogicUser16.02.1119:00
Ich hab das Gefühl Unix ist ein sinkendes Schiff, welches durch Linux ersetzt wird....
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MacMark
MacMark16.02.1120:52
Das fragmentierte "Linux" findet auf dem Desktop praktisch nicht statt, obwohl es kostenlos und auch für Billigst-Computer verfügbar ist. OS X gewann jedoch Marktanteile, obwohl es Geld kostet und nur auf den teuren Macs angeboten wird. Die letzten Jahre haben gezeigt, daß OS X "Linux" auf dem Desktop beerdigt.

Steve Ballmer zählt Slates/iPads zu den Desktops. Wenn man diesen so erweiterten Desktop-Markt betrachtet, dann gewinnt OS X noch deutlicher gegen "Linux".
 pcworld.com/businesscenter/article/217850/ipad_makes_apple_thirdlargest_pc_maker_canalys_says.html

Das sinkende Schiff ist damit Linux, versenkt von OS X und damit UNIX. Noch nie zuvor war UNIX auf dem Desktop so stark verbreitet wie heute dank OS X.


--
Und was den Servermarkt angeht, geht es wirklich nur darum, aus Massen von Billigrechnern mit möglichst wenig Lizenzgebühren fürs Betriebssystem einen starken Cluster aufzubauen. Siehe Google, siehe Börsen. Apple hatte den Servermarkt noch nie als primäres Ziel und ist auch nicht im Billigmarkt.
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark16.02.1121:04
Und iOS macht Android dauerhaft nass: 5-facher Marktanteil und weit abgeschlagen hinter iOS:
netmarketshare.com/operating-system-market-share.aspx?qprid=9&qpcustom=iOS,Android&sample=38

Bild von www.netmarketshare.com
Und das, obwohl iOS-Geräte viel mehr kosten als die Android-Flitschen.
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark16.02.1121:13
„@macmark_de“
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sierkb16.02.1121:33
MacMark:

Gibt's diese schönen bunten Grafiken auch für die Weltweite Betrachtung? Hast Du hoffentlich auch schön brav IOS rausgerechnet, das Deiner eigenen Definition nach ja gar kein echtes UNIX ist, weil nicht zertifiziert?
Bzw. hast Du, wenn Du schon IOS drinhaben willst, dann auch brav Android, das sich gerade anschickt, Apple hier von rechts zu überholen in den Verbreitungszahlen, mit in die Statistik aufgenommen? Und auch andere Linux-basierte Devices, wo Apple weder mit OSX noch mit IOS vertreten ist aber trotzdem auf der Gegenseite irgendwie Linux drin ist?

Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast, gelle!
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sierkb16.02.1121:37
MacMark: Du bist ja nur neidisch. Und zu verbissen zugeben zu können, dass Du da eigentlich mit Deiner Sichtweise auf verlorenem Fanboy-Posten stehst...
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dom_beta16.02.1123:17

iOS ist eigentlich Mac OS X, also hat Mac OS X einen 10%igen Marktanteil.

Den einzigsten Grund den ich mir vorstellen kann, warum man Linux für die Börse einsetzt ist der, das Linux 1. kostenlos ist und 2. Windows Server für derartige Zwecke eher ungeeignet ist und 3. weil Apple offensichtlich nichts Gleichwertiges anbieten kann.

„...“
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sierkb17.02.1100:23
dom_beta
iOS ist eigentlich Mac OS X, also hat Mac OS X einen 10%igen Marktanteil.

Lies und interpretiere richtig, dom_beta. Und wenn Du diesen Thread genau verfolgt hättest, dann wäre Dir dieser Satz jetzt nicht entfleucht.
IOS ist NICHT bei der OpenGroup zum Testen gewesen, esy hat KEINE SUS03-Zertifizierung durchgemacht, ja es hat noch nichtmal den richtigen Prozessor dafür. Denn bei der OpenGroup hat zum Testen nur vorgelegen Leopard und Snow Leopard auf Intel. Intel. Nicht PPC. Nicht ARM. Und nur Leopard und Snow Leopard auf Intel-Prozessoren (das ist wichtig, diese Spitzfindigkeit -- einerseits, um MacMarks Konnotation zu entsprechen und andererseits um den Testkriterien zu entsprechen, die da nämlich durchaus auch gewisse Dinge und Fertigkeiten des Prozessors abfragen und testen) wurden da getestet.
So. Und IOS wurde weder v orgelegt zum Testen noch hat es sonstwie offiziell bescheinigt bekommen, dass es ein echtes UNIX sei. Folglich darf es sich auch nicht UNIX® nennen. Sondern höchstens Unix oder eher ein unixoides System.
Folglich muss es aus der Statistik eigentlich rausgenommen werden. Oder man lässt es drin und muss dann aber fairerweise dann auch Android und allemöglichen anderen unixoiden Systeme mit reinnehmen. Von Linux auf dem Desktop angefangen bis hin zu Linux auf Servern bis hin zu webfähigen Clients, die irgendwie Linux oder ein Embedded BSD oder sonstwie ein unixartiges System draufhaben. Solaris- und HP-UX-Desktops bitte auch einbeziehen fairerweise.

Ach ja, und wenn man rausrechnet, dann bitte MacOSX Tiger und alle Vorgänger, die bestimmt auch noch ein paar kleinere Installationszahlen sind, dann auch bitteshön abziehen, die sind formal betrachtet dann nämlich auch kein UNIX®, weil weder getestet noch zertifiziert. Und MacOSX Leopard bitte nur in der Intel-Variante rechnen, denn die PPC-Variante ist weder getestet noch zertifiziert. Also formal betrachtet kein zerttifiziertes UNIX, sondern lediglich unixähnlich bzw. ein Unix wie FreeBSD oder Linux auch. Gelle?

Und dann bitteschön weltweit betrachtet, also auch im Asia-Pacifik-Raum. Und nicht nur in den USA. Für Europa ergeben sich z.B. schon wieder ganz anderer Zahlen. Und weltweit betrachtet, schmilzt der Mac-Antail dann nämlich nochmal zusammen.
Den einzigsten Grund den ich mir vorstellen kann, warum man Linux für die Börse einsetzt ist der, das Linux 1. kostenlos ist

Ist FreeBSD auch, OpenBSD, NetBSD auch. OpenSolaris auch. ja, und was haben wir denn da: Darwin! Darwin ist auch kostenlos. Ach schau einer mal guck!
Darwin will von allen Aufgezählten aber am Allerwenigsten irgenwie haben. Woran das bloß liegt? Eigentlich müsste das doch super attraktiv sein, bildet es doch eigentlich die Hauptgrundlage für MacOSX! Außer Apple interessiert sich aber wohl so gut wie niemand sonst ernsthaft dafür...
und 2. Windows Server für derartige Zwecke eher ungeeignet ist

Das hat man jahrelang vorher offenbar anders gesehen, bis man eines Besseren belehrt wurde, sonst hätte man wohl Windows von Anfang an erst gar keine Chance gegeben, sondern hätte gleich auf ein unixoides System geschwenkt.

Aber warum nimmt man ausgerechnet dieses laut MacMark doch so blöde Fricklersystem namens Linux? An so einer exponierten Stelle? Wo man eigentlich auch nicht auf die müde Mark schauen muss, sonst würde man da nic ht gleich eine ganze Firma für kaufen, die sich spezialisiert hat darauf. Warum hat man nicht Solaris genommen? Noch zu Sun-Zeiten? Oder jetzt von Oracle? Oder warum nicht HP-UX und wäre mit HP einen Deal eingegangen? Oder mit Apple und seinem MacOSX Server?
Das sind doch keine Hobbyisten, die so ein Ding über die Bühne ziehen! Da geht es um mehrstellige Millionenbeträge, die für eine solch grundsätzliche Entscheidung und Investition da über den Ladentisch gehen! Warum nimmt mnan da Linux? Warum kauft man eine Firma auf, die sich da ihre Meriten erworben hat? Sun, IBM, HP arbeiten doch auch in diesem Geschäft! Die gehen mit solchen Anforderungen doch selber regelmäßig um und verkaufen ihre dicken Mainframes und Cluster! Und warum setzen auch die dort durchaus in nennenswertem Maße auf ihrer dicken Hardware Linux ein? In diesem konkreten Börsen-Projekt Suse Linux Enterprise von Novell auf entsprechend dicker und kostenträchtiger Hardware.

Warum machen die das? Sind die alle zu blöd? Wo Linux doch gar nicht SUS03-zertifiziert ist und doch so gar kein "richtiges" UNIX ist?
Warum hat man Apple nicht mal 'ne Chance gegeben? Mal die rangenommen mit ihrem stolz zertifizierten echten UNIX?
und 3. weil Apple offensichtlich nichts Gleichwertiges anbieten kann.

Aha. Da kommen wir der eigentlichen Sache, die da eine Rolle spielen könnte, schon ein Stück näher...
Trotz SUS-Zertifizierung kann Apple da wohl nix anbieten, dass dem Paroli hätte bieten können. ja und wofür macht man dann eine solche SUS-Zertifizierung, wenn man dann doch nicht zum Zuge kommt? Den iPhone-Besitzer interessiert es einen Dreck, ob sein Telefon nun SUS-zertifiziert ist oder nicht. Und den App-Entwickler interessiert es auch nicht. Wenn das überhaupt irgendwie eine Rolle spielt, dann ja wohl in genau diesem High-End-Business, wo Apple anscheinend nur Fahrkarten zieht und nicht zum Zuge kommt und trotz fehlener SUS03-Zertifizierung dann doch trotzdem Linux-Firmen zum Zuge kommen. Wohl vor allem aus dem Grund, weil sich hier über die Jahre Know-How und Erfahrung angesammelt hat, die jegliche SUS-Zertifizierung (noch dazu eine, die zehn Jahre zurückblickt und gar nicht aktuell benötigte Dinge abfragt) da in den Schatten stellt!
Was will Apple in diesem Metier mit seinem UNIX-Plaketterl denn ausrichten?
Wenn selbst die Dickschiffe im Geschäft (IBM, Sun/Oracle, HP) ihren Kunden vor allem und vermehrt Linux-Server mit Rundumbetreuung verkaufen! Selbst Microsoft hat seinen Kunden Linux-Server verkauft!!!! Weil das vor einigen Jahren der Deal mit Novell war. Microsoft hat SUSE-Linux verkauft und an den Mann gebracht! Inklusive Support, der dann von Novell geleistet wurde!

Was will Apple da mit seiner UNIX-Plakette, die den Stand von 2001 abfragt, denn ausrichten? Warum hat sich Apple nicht wenigstens SUS4 unterzogen? Auf Basis von POSIX:2008 des Jahres 2008, also wenigstens unter halbwegs aktuellen Bedingungen?
Die OpenGroup bietet sie doch an, also muss man sich ihr doch auch unterziehen können. Kann es sein, dass es leichter war, sich einer SUS3 zu unterziehen als einer aktuelleren SUS4 auf Basis von POSIX:2008? Und kann es sein, dass Linux eine SUS4 auf Basis von POSIX:2008 eher bestehen würde, weil POSIX:2008 nämlich aufgeräumt wurde, dort einige Leichen im Keller rausgeworfen worden sind und sich insgesamt POSIX:2008 an einigen Stellen mit der LSB harmonisiert hat?

Wie auch immer, offenbar zählen da draußen ein paar andere Faktoren viel mehr und viel eher als so eine dämliche Plakette, die zudem auch noch etwas zertifiziert, was vor 10 Jahren gang und gäbe war. Wenn'S wenigstens aktuelle Bedingungen abfragen würde, wäre das Ganze ja noch wenigstens einigermaßen sinnvoll. Aber sich SUS3-zertifizieren zu lassen, obwohl SUS4 existiert, das ist irgendwie anachronistisch und rückständig (von wem auch immer, entweder von Apple oder von der OpenGroup). Und wohl in der Praxis da draußen nicht viel wert. Da zählen andere Kerndaten als sowas. Lies Dir die Schalt- und Transaktionszeiten nochmal durch, die da erreicht werden!

Ich kenne einige Fälle, wo aus ziemlich ähnlichen Gründen vor ein paar jahren im direkten Performance-Vergleich Sun-Vertreter mit hängendem Kopf wieder von dannen ziehen mussten, weil ein aus dem Stand sauber aufgesetztes Linux ihren Maschinen gegenüberstand, das diese teuren Sun-Maschinen performancemäßig ziemlich deutlich in den Schatten stellte. Und das sogar bei geringeren Kosten. Bei solchen deutlichen Vergleichen und Ergebnissen hat eine irgendwie irgendwo verliehene SUS-Plakette nicht mehr viel zu melden. Die wirkt da höchstens lächerlich.
Und solche Beispiele häufen sich in den letzten Jahren bzw. treten immer wieder auf. Schau Dir nur mal an, wieviele kommerzielle und echte (zertifizierte) klassische Unices es unter den TOP500 Supercomputern gibt. Seit Jahren nehmen die Stück für Stück ab und werden ersetzt durch Linux-Cluster! Warum nur? Doch nicht allein nur der Kosten wegen! Das Preis-/Leistungsverhältnis insgesamt ist einfach besser! Und MacOSX bzw. MacOSX Server trifft man unter den TOP500 eigentlich gar nicht. Warum nur? Möglicherweise, weil da das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt? Die Dinger sind zu teuer für das was sie leisten oder eben nicht oder nicht genug leisten im direkten Vergleich mit anderen oder/und mit Linux-Installationen meinetwegen als virtueller Gast in einem IBM Z/OS-Mainframe? Trotz UNIX-Zertifizierung bekommt MacOSX Server da kein Bein an die Erde! Warum bloß?
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rudolf07
rudolf0717.02.1102:29
sierkb
Ich kenne einige Fälle, wo aus ziemlich ähnlichen Gründen vor ein paar jahren im direkten Performance-Vergleich Sun-Vertreter mit hängendem Kopf wieder von dannen ziehen mussten, weil ein aus dem Stand sauber aufgesetztes Linux ihren Maschinen gegenüberstand, das diese teuren Sun-Maschinen performancemäßig ziemlich deutlich in den Schatten stellte.
War das bevor oder nachdem du an der offenen und unheilbaren Schwurbelitis erkrankt bist?
Unfassbar, dass du immer noch glaubst, mit endlos-verquaster Rabulistik andere überzeugen und/oder die Meinungshoheit gewinnen zu können.
Dabei ist die Sache doch ganz simpel: du findest Linux klasse und @@MacMark findet Linux Scheisse. So what & who cares?

Und was @@dom_beta’s Ausgangsfrage betrifft: nimmt man allein den Servermarkt, lautet die Antwort ja. Betrachtet man den Gesamtmarkt und zählt auch alle Linux-Spinn-offs (z.B. Android) dazu, heisst die Antwort jein, da bestimmte Entwicklungen bsw. im mobilen Markt noch ganz am Anfang stehen und Prognosen dazu äusserst schwierig sind.
Beschränkt man sich auf den Desktop-/Note-/Netbookbereich und die dazugehörigen klassischen Linuxdistributionen, lautet die Antwort nein. Dort haben es die Linuxentwickler bis heute nicht verstanden ein Äquivalent zu Windows oder gar OS X zu schaffen, also ein Linux für Krethi und Plethi. Das klassische Linux bleibt somit weiterhin ein OS erdacht und gemacht von Nerds für Nerds. Mehr gibt es zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen. Ich vermute mal kühn, dass du das natürlich ganz anders siehst.
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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dom_beta17.02.1108:38

Hallo,
rudolf07
Ich vermute mal kühn, dass du das natürlich ganz anders siehst.

Mit Sicherheit.
„...“
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_mäuschen
_mäuschen17.02.1112:02

Linux ist und bleibt rechts aussen


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MacMark
MacMark17.02.1113:24
Die Anzahl der Server ist im Vergleich zur Masse der Desktops eh verschwindend gering. Daher ist die Verbreitung auf Servern ziemlich egal.

Komisch, daß die Bilder nicht angezeigt werden. Jedenfalls heißt es dort:
Android Rapidly Gaining Usage Share, but Still Lags Far Behind iOS

Although Android devices are rapidly gaining usage share, iOS has 4.9 times the global usage share of all Android devices.

Es gibt 5mal soviele iOS-Geräte wie Android-Geräte. Und die Anzahl Apple-Geräte wächst schneller. Siehe Link oben.
„@macmark_de“
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sierkb17.02.1113:38
rudolf07
Dabei ist die Sache doch ganz simpel: du findest Linux klasse und @@MacMark findet Linux Scheisse. So what & who cares?

Ich würde es mal so ausdrücken: MacMark findet alles scheiße, was nicht MacOSX heißt und/oder aus dem Hause Apple kommt. Sei es Windows oder sei es Linux. Entweder schießt er Spitzen ab gegen Windows, oder er schießt Spitzen ab gegen Linux. Gegen Windows kann ich's ja noch einigermaßen nachvollziehen. Gegen Linux nicht. Letzteres finde ich Gift verspritzen in der eigenen Familie und unter Brüdern. Anstatt im unixoiden Bereich zusammenzustehen und gegenseitige Toleranz zu üben gegenüber den unterschiedlichen Arten der unixoiden Betriebssysteme (weil dort jeder jeden nämlich irgendwie befruchtet und jeder bei jedem nämlich gibt und nimmt), treibt er Keile rein und sieht nur und allein sein von ihm favorisiertes MacOSX als das Wahre und Schöne an. Anstatt sich zu freuen, dass die Unix-Welt auch und gerade durch Linux eine erfrischende Wiederbelebungskur erhalten hat und auch und gerade Linux dazu beigetragen hat, dass die kommerziellen Unices sich endlich mal bewegt haben und ihre angestaubten Betriebssysteme mal auf Vordermann und mit der Neuzeit so einigermaßen brauchbar gebracht haben.
Und was @@dom_beta’s Ausgangsfrage betrifft: nimmt man allein den Servermarkt, lautet die Antwort ja. Betrachtet man den Gesamtmarkt und zählt auch alle Linux-Spinn-offs (z.B. Android) dazu, heisst die Antwort jein, da bestimmte Entwicklungen bsw. im mobilen Markt noch ganz am Anfang stehen und Prognosen dazu äusserst schwierig sind.

Richtig. Nie wesentlich anders habe ich es formuliert bzw. inhaltlich gemeint. Eben weil der Markt derzeit mehr denn je in Bewegung ist und sich da neue Bereiche und neue Gerätschaften auftun, die eben nicht mit der klassischen Schwarz-Weiß-Malerei nachdem Motto entweder Desktop oder Server in Übereinstimmung bringen lassen. Die Definition von Desktop ändert sich derzeit ziemlich deutlich bzw. verschiebt sich in den mobilen Bereich hinein bzw. auf viele unterschiedliche dislozierte Gerätschaften.
Beschränkt man sich auf den Desktop-/Note-/Netbookbereich und die dazugehörigen klassischen Linuxdistributionen, lautet die Antwort nein.

Ich widerspreche in puncto Netbook. Abgesehen davon, dass dieser Bereich eine kurze Übergangsphase erlebt und wohl in Richtung Tablets sich wandelt, hat genau hier für kurze Zeit Linux einen kleinen Schub erhalten. Weltweit betrachtet. Der Eee-PC wurde nur hier bei uns in Europa hauptsächlich nur mit Windows ausgeliefert, in anderen teilen der Welt lagen die Produktionszahlen bei 50:50, Samsung produzierte nach eigenen Angaben 50 Prozent Eee-PCs mit Windows drauf und 50% mit Linux drauf. Und die wurden auch gekauft. Zum Beispiel. Einfach auch mal den Blick schweifen lassen in andere Länder, die nicht USA (der amerikanische Kontinent besteht z.B. auch noch aus ein paar mehr Ländern und Staaten als nur den USA) und nicht Deutschland/West-Europa heißen. Asien zum Beispiel. Oder Afrika. Oder Ost-Europa. Oder Südamerika. Wollen wir da in diesen Ländern mal die Zahlen aufdröseln, wie da die Verteilung ist bzgl. Mac/Windows und Linux? Da sehen die Zahlen nämlich schon wieder ganz anders aus.
Dort haben es die Linuxentwickler bis heute nicht verstanden ein Äquivalent zu Windows oder gar OS X zu schaffen, also ein Linux für Krethi und Plethi.

Und womit begründet Ubuntu z.B. seinen Erfolg? Und warum verkauft Dell Ubuntu-Kisten von der Stange?
Nicht immer nur den eigenen Teller sehen, sondern auch mal den Teller des Nachbarn bzw. der Nachbar-Länder und -Kontinente!
Das klassische Linux bleibt somit weiterhin ein OS erdacht und gemacht von Nerds für Nerds.

Das ist genauso viel oder wenig nerdig inzwischen wie Windows oder MacOSX.
Der rest ist reine Gewöhnung und Erziehungssache in puncto IT. Und auch ein Stückweit Marketing. Mit der zugrundeliegenden Technik hat das nichts zu tun. Die kann noch so gut und ausgereift sein. Aber wenn die Leute quasi von Kindesbeinen an nix anderes kennen und vorgesetzt bekommen als Windows, ja dann kennen sie auch nix anderes, und dann haben die auch keine Antenne für was Anderes.
Aus demselben Grund sind Apple-Rechner im Verhältnis gesehen zu Windows-Rechnern ebenfalls in einer Nische, aus der sie nur schwer rauskommen. Der Rest ist Marketing und Sich-Bemerkbarmachen. Und das kostet Geld. Richtig viel geld sogar.
Apple wirbt ja sehr offensiv für sich und seine Produkte. Und Product-Placement machen die sowieso schon seit Jahren. Bzgl. Linux geschieht hier bisher fast nichts bzw. viel zu wenig. Das sehe ich als das viel größere Manko an.
Das Produkt kann noch so gut sein, wenn die Leute nicht davon wissen, dass es das gibt, dann fragt eben auch keiner danach. Und dann kauft's eben auch nur der sowieso schon Wissende, den Du abfällig dann als Nerd bezeichnest, weil er offenbar von einem Produkt weiß, von dem die Masse nix weiß oder zu wenig weiß oder Unzutreffendes bzw. Falsches weiß.
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dom_beta17.02.1117:19

Das eigentlich Linux heißt ja GNU/Linux.

und GNU heißt glaube ich "Gnu ist Not Unix"

steht sogar bei Wikipedia .....
„...“
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam17.02.1117:58
ROFL, diesen sinnlosen Thread gibt es immer noch?
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Aronnax17.02.1118:02
MacMark
Es gibt 5mal soviele iOS-Geräte wie Android-Geräte. Und die Anzahl Apple-Geräte wächst schneller. Siehe Link oben.

Wenn das nicht mal eine gewagte These ist
Android wächst ganz eindeutig erheblich schneller:
siehe z.B.:

Weiter oben verweist du ja auf ein Internetnutzungs-Statistik Deshalb packen wie mal diese hier dazu:

auch dort das gleiche Bild.

Übrigens denke ich mal so, dass ein iPad-Nutzer sein Gerät deutlich häufiger zum surfen benutzt, also z.B. ein iPhone-Nutzer bzw. eben dieses mag eventuell die Netmarketshare Statistik erklären.
Die gleiche Entwicklung, wie bei den Sprechknochen, wird es doch wahrscheinlich auch bei den Rubbelbrettern geben. Oder mit anderen Worten: Kommt erst die absehbare Welle der Android-Rubbelbretter, wird sicher dann auch die "ungewöhnliche" Netmarketshare Statistik "begradigt".

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Nebenbei erwähnt, haben hier einige "extrem Nerds" doch eindeutig zu viel Zeit. Das scheint ihnen nicht gut zu bekommen
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sierkb17.02.1118:10
dom_beta:

Sagen wir mal so: einige Hardliner und Pedanten betonen das immer, ja. Da Linux eigentlich nur der Kernel, und alles was drumherum ist, ist GNU. Deshalb formal betrachtet GNU/Linux. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich für diese Kombination aber kurz gesagt die Bezeichnung Linux herauskristallisiert. Jeder weiß, was damit gemeint ist, wenn das gesagt wird. Nur in manchen Situationen, wo man dann wirklich unterscheiden muss, ist es dann angeraten, die formal richtige Bezeichnung zu wählen.

Es gibt auch GNU/Hurd. Also GNU mit dem bisher nie fertiggewordenen Hurd-Kernel, dem eigentlichen Kernel der GNU-Community, der zu GNU einmal gehören sollte. Weil er bisher nie fertiggeworden ist, trat der Linux-Kernel an seine Stelle.
Ebenso gibt es GNU/Mach. GNU mit dem Mach-Kernel (also dem Kernel, der im Wesentlichen auch in Darwin bzw. MacOSX zum Einsatz kommt)

Auch gibt es Debian GNU/BSD. Also GNU mit dem BSD-Kernel bzw. GNU/NetBSD, GNU/FreeBSD.

Bzgl. Solaris gibt es dann noch neuerdings Nexenta: GNU/OpenSolaris-Kernel.

Etc. pp. Da gibt es alle möglichen Kombinationen von Kernel und umgebendem Userland.

Der Hybrid-Kernel (Hybrid aus dem Mach-Kernel, dem BSD-Kernel und als Bindeglied dem I/O-Kit) von MacOSX heißt übrigens XNU, und dieses Acronym heißt "X is Not Unix": ,

Gib im Terminal einmal uname -v ein, da zeigt Dein MacOSX dann neben dem Operating System namens Darwin auch den Kernel-Namen und dessen Version an, und da wirst Du dann auch auf dieses Acronym namens xnu stoßen.
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gfhfkgfhfk17.02.1119:56
dom_beta
TCO?
Bei IBM zahlt man für Linux mehr Geld als für AIX, da man RHEL oder SLES zusätzlich ordern muß und der Support für Linux teurer ist als der AIX Support! Trotzdem wird es viel gekauft.

IBM supportet momentan drei Hardwareplattformen:
System z (klassischer Mainframe), System x (x86-64), Power Systems (Power basierend, d.h. POWER und PowerPCs sind als CPUs verfügbar AIX, iOS und Linux als OS) auf allen gibt es Linux.

IBM liefert für Cluster verschiedene Lösungen aus. Entweder die BlueGene Systeme (reine PowerPC Hardware), die halten momentan den Performance/Watt Rekord, auf diesen läuft ausschließlich Linux.

Dann gibt es Power Systems für HPC: Power 755 Server, jede andere Maschine aus dem Power Programm läßt sich kombinieren. Üblicherweise wird bei HPC Anwendungen auf den Power Systems AIX genutzt. Linux ist auch möglich.

Dann gibt es noch Cluster auf Blade Basis. Da kann man zwischen System x und Power Systems Blades oder einer Kombination wählen. Meistens läuft Linux drauf, bei PowerBlades auch AIX.

Wenn man von Oracle, IBM oder HP einen Cluster kauft, bekommt man exzellente Hardware geliefert, aber meist bekommt man bei anderen Anbietern mehr Rechenleistung fürs Geld. Für Universitäten ist das sehr lukrativ, deshalb wird meistens bei anderen Firmen gekauft. Und dieses setzen fast ausschließlich auf Linux.
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gfhfkgfhfk17.02.1120:04
MacMark
@@sierkb
Wie ich bereits sagte, gibt es in diesen Bereichen historisch schon viele "Linux"-Referenzinstallationen. Und Börsen und andere Firmen probieren ungern etwas Neues.
Nein, historisch wurden gerade bei Börsen kommerzielle UNICES eingesetzt. Das heißt AIX, Solaris oder HP-UX. IRIX, Tru64 und einige andere sind bereits Geschichte. IBM denkt sehr laut darüber nach AIX vollständig durch Linux zu ersetzen. Bei Oracle weißt man es nicht so recht, was passieren wird. HP hat sich mit dem IA64 von Intel abhängig gemacht. Wenn Intel den IA64 sterben läßt, bleibt bei HP auch nur Linux übrig.
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Timmeyy18.02.1108:56
Stark OT aber zum Thema Unix und Bestandskunden hab ich gestern was interessantes gefunden:

Bei Oracle gibt es z.Zt. eine Abwrackprämie für HP Superdomes, wenn man sich eine M bestellt.
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sver
sver18.02.1111:05
Kurze Zwischenfrage:

War das Thema nicht, wann sich Linux für den Privaten durchsetzt??? Wieso wird hier über irgendwelche Superrechner usw. erzählt?
„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)“
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Stefan S.
Stefan S.18.02.1113:28
Den einzigsten Grund den ich mir vorstellen kann, warum man Linux für die Börse einsetzt ist der, das Linux 1. kostenlos ist

Linux scheint auch sehr performant zu sein:
Londoner Börse
Ausschlaggebend für den Wechsel waren Kosten- und Performance-Gründe.


Johannesburger Börse:
Die Verantwortlichen der JSE versprechen sich von dem Wechsel deutlich schnellere Handelszeiten – bis zum Faktor 400 -- im Vergleich zum bisherigen System.
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sierkb18.02.1113:59
OS News: Ballmer: Linux Bigger Competitor than Apple (25th Feb 2009)
OS News: 'Making Sense of Mac Market Share Figures' (24th Feb 2009)

Wikipedia (en): Linux adoption - Measuring desktop adoption
Wikipedia (en): Linux adoption - Barriers to adoption
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_mäuschen
_mäuschen18.02.1114:25


.



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sierkb18.02.1115:24
_mäuschen:

Du, das ist gar nicht mal soweit hergeholt:

Pro-Linux: Russland bereitet Linux-Migration vor
Der russische Premierminister Vladimir Putin hat nach einem Bericht von CNews die Anweisung an die Behörden gegeben, bis 2015 vollständig auf Linux umzusteigen. (29. Dezember 2010)

heise: Russland: Umstieg auf Open Source bis 2015 (14.01.2011)

Pro-Linux: Vielleicht nationales Betriebssystem für Russland
Dem Nachrichtenportal CNews zufolge will die russische Informationsgesellschaft Präsident Medwedew vorschlagen, ein »nationales Betriebssystem« zu entwickeln, welches Windows ersetzen soll. (22. Januar 2009)
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_mäuschen
_mäuschen18.02.1115:38

GNU/Linux


http://www.slinux.ru/

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Happymacler^^18.02.1119:18
gfhfkgfhfk
Esäk
Aha wieder ein Schlaule (mit Logorrhoe). Sendungsbewußter Nerdismus also. Zu kurz denken hilft nicht unbedingt, Argumente zu verstehen. Wenn China ihre Produkte nicht verkaufen kann, dann nix Handelsüberschuss. Dann nix Sinn.
Du gehörst wohl auch zu der Kategorie Mensch, die fehlende Argumente durch schlechtes Benehmen kompensieren.

Wie schnell solche Diskussionen doch persönlich werden. Das sind nur Computer.
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MacMark
MacMark18.02.1120:43
Jetzt nochmal mit beständigem Bild:
Bild von macmark.de
Aronnax
Net Market Share zählt übrigens keine User doppelt.

sierkb
Die Grafik stellt die weltweite Nutzung dar.

sierkb
Die von GNU/Linux verwendete GPL ist für Firmen unattraktiv. Meine Erfahrung ist, daß GPL-Software aus der Entwicklung rausgeworfen werden mußte, weil man nicht wollte, daß die eigene darauf aufbauende Software den gleichen Bedingungen unterliegt und offengelegt werden muß.
In dem Punkt kann ich Steve Ballmer verstehen, wenn er "Linux" mit Krebs vergleicht.

gfhfkgfhfk
Es ging darum, daß es bereits diverse GNU/Linux-Installationen bei Börsen gab, aber noch keine mit OS X. Und weil die nicht gerne experimentieren, nehmen andere Börsen auch das, was schon eingesetzt wird.

Stefan S.
Du mußt nur ausreichend viele Billig-Rechner mit GNU/Linux clustern, dann bekommst jede beliebige Rechenleistung.

Davon ab ist der Markt für Server und Cluster zahlenmäßig völlig unbedeutend gegen den Desktop-Markt. Apple verkauft jeden Monat mehr von OS X als es GNU/Linux weltweit auf Servern gibt.
ALogicUser
… Aber ausser im Zusammhang mit Macosx ist mir Darwin noch nie untergekommen, aber vieleicht täusche ich mich ja...

Darwin:
• Bei Google macht man den Voodoo-Kernel für andere CPUs damit: code.google.com/p/xnu-dev
XEN-Virtualisierung für XNU: sourceforge.net/projects/xenu
Darwin für ARM-CPUs: sourceforge.net/projects/darwin-arm
• Betriebssystem PureDarwin puredarwin.org
Und last but not least:
• Betriebssystem GNU/Darwin in direkter Konkurrenz zu GNU/Linux:  gnu-darwin.org
„@macmark_de“
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Aronnax18.02.1120:52
MacMark

Aronnax
Net Market Share zählt übrigens keine User doppelt.

Und was soll uns diese Erkenntnis sagen? Die anderen tun es ja auch nicht.
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dom_beta18.02.1121:05

MacMark
18.02.11 um 20:43 Uhr



super Beitrag!

Warum gibt es in diesem Forum keine "Danke"-Buttons?

„...“
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MacMark
MacMark18.02.1121:41
Aronnax
Ich antwortete auf Deinen Beitrag vom 17.02.11 18:02.
„@macmark_de“
0
chill
chill18.02.1121:49
"Wird sich Linux breitflächig durchsetzen?"
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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