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iPhone 17: Luxus-Editionen von Caviar ab 8710 Euro – und mit Einschränkungen

Zu den spannendsten Fragen hinsichtlich der neuen iPhones zählt jene, bei welchen Modellen Apple an der Preisschraube dreht: Es gilt als durchaus wahrscheinlich, dass Käufer diesmal tiefer in die Tasche greifen müssen. Im Vergleich zu den Sondereditionen des Unternehmens Caviar handelt es sich bei den handelsüblichen Ableger der kommenden iPhone-Generation aber geradezu um Schnäppchen: Caviar bietet bereits einige besondere Gestaltungsvarianten für das iPhone 17 Air, Pro und Pro Max an. Diese sind bisweilen recht auffällig, die neue Stealth-Kollektion hingegen übt sich in unaufdringlicher Dezenz – Nutzer müssen aber gravierende Einschränkungen in Kauf nehmen.


Markante Rückseite, die ihren Preis hat
Die von Caviar angefertigten iPhones gelten als purer Luxus und gehen mit dem Versprechen einer gewissen Selbstdarstellung einher. Für das iPhone 17 Pro (Max) steht etwa eine Variante zum Kauf bereit, welche an den Film Predator angelehnt ist: Die Rückseite des mindestens 8.710 Euro teuren Geräts „ziert“ die aus dem Film bekannte Machete. Das Modell richtet sich laut Caviar an diejenigen, welche „zuerst handeln“, keine Konfrontationen scheuen und die „gnadenlosesten Kämpfe bestehen“. Die „Die Hard“-Edition stellt eine Hommage an den gleichnamigen Film dar: Die Pistole trug Bruce Willis im 1988 erschienenen Action-Klassiker. Mindestens 9.090 Euro werden für das Produkt fällig. Bei der Beschreibung von „Russian Roulette“ trägt Caviar ebenfalls dick auf: Das Gerät richte sich an jene, „die wissen, dass man Risiken eingehen muss“. Die goldene Kugel sei ein Symbol für Entschlossenheit und Willenskraft. Das hat natürlich seinen Preis: Käufer müssen je nach Modell und Speichergröße zwischen 10.120 und 11.210 Euro berappen.

Von links nach rechts: „Predator“, „Die Hard“ und „Russian Roulette“
Quelle: Caviar

Stealth-Edition kommt ohne Kameras aus
Ein besonderes Kuriosum stellt die Stealth-Kollektion des iPhones dar: Diese verzichten auf alle Kameras, um den Fokus „auf absolute Privatsphäre“ zu legen. Es handle sich um „eine Philosophie des Minimalismus und der Freiheit“. Das iPhone 17 Pro (Max) setzt auf ein Titan-Gehäuse, bei der auf 19 Stück limitierten Variante des Air-Modells greift Caviar hingegen auf ein Carbongewebe zurück.

iPhone 17 Air in der „Stealth Carbon“-Edition
Quelle: Caviar

Caviar verspricht zudem eine hochwertige Verpackung und eine persönliche Videobotschaft. Ferner legt das Unternehmen ein Echtheitszertifikat bei.

Kommentare

trueclou03.09.25 12:10
Jetzt muss man nur noch das Fenster öffnen können, um das Geld hinaus zu werfen…
+10
mt270403.09.25 12:24
Eins hässlicher als das andere.
+17
blueman_mannee03.09.25 12:35
jesses
+2
innug03.09.25 12:43
Wirkt so seriös wie ein Mafia-Boss. Das könnte im Grunde auch gut der Klientel entsprechen.
+10
Don Gomez
Don Gomez03.09.25 13:02
Allein der Marketing-Sprech zu den einzelnen Editionen sorgt bereits für innere Abwehr. Die Zielgruppe scheinen wohlhabende Sesselrambos zu sein, Vierzehnjährige im Körper von Millionären. Meine Güte!
... darauf einen Dujardin!
+13
OliverCGN03.09.25 13:02
Ich weiß ja nicht - tut es da nicht auch eine Handy-Hülle?
Irgendwie ein reines Poser-Produkt für Leute, die ihren Selbstwert über ihren Kontostand definieren. Wirklich reiche Leute, lachen darüber und investieren in Assets.
+11
teorema67
teorema6703.09.25 13:33
trueclou
Jetzt muss man nur noch das Fenster öffnen können, um das Geld hinaus zu werfen…

Gar nicht so abwegig:
0
Hugo Bond03.09.25 16:31
Lustig. Statussymbole für arme Reiche .
+1
claudiusw
claudiusw03.09.25 16:37
So unnötig wie die Hermès iWatch. Technik, die in einigen Jahren schon veraltet ist. Dazu stillos und für Leute, die Anderen signalisieren wollen, was bei ihnen an erster Stelle im Leben steht: GELD und GELTUNGSSUCHT.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
-1

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