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Vorstellung iFi Audio Aurora – Ein wahrhaft ungewöhnliches Wireless Musiksystem im One-Box-Format

Bereits auf der High End im Mai letzten Jahres hatte ich die Gelegenheit, im Rahmen einer Presseveranstaltung einen Blick auf iFi Audios neuste Entwicklung werfen zu können. iFi Mastermind Thorsten Loesch demonstrierte den Anwesenden den Prototypen eines recht ungewöhnlich gestylten One-Box Lautsprechers. Heute, über ein Jahr später, nähert sich die Entwicklung des "Aurora" dem Ende, aber bis voraussichtlich August müssen sich kaufinteressierte dennoch gedulden. iFi Audio gewährt uns aber schon mal einen ausführlichen Überblick über die Besonderheiten des Gerätes.


Das Offensichtliche zuerst: Die Optik des Aurora fällt aus dem Rahmen. Das vollständig aus Bambus gefertigte Gehäuse mit einer extravaganten Standfußkonstruktion aus Aluminium wurde von dem französischen Produktdesigner Julien Haziza entworfen und ist eine Reminiszenz an die Architektur in Tokyos Omotesandō und Harajuku Distrikten. Das Ergebnis dürfte polarisieren, ist aber zweifellos ein Hingucker.


Der Aurora ist ein typischer allround Streaming-Speaker. Musik kann in HiRes (bis 24-bit/192kHz) on- und offline per LAN/WLAN oder Bluetooth (aptX HD, LDAC und LDHC, sowie AAC) wiedergegeben werden. Der Aurora unterstützt UPnP/DLNA und kann mit Linkplays MUZO Player App oder jeder anderen dafür geeigneten App gesteuert werden. AirPlay und Spotify Connect werden auch unterstützt. Darüber hinaus ist USB für Massenspeicher vorhanden und sogar ein SD-Kartenslot ist integriert. Für den Anschluss eines TV oder anderer Digitalquellen stehen TosLink- und Coax-Anschlüsse zur Verfügung. Ein analoger Aux-Eingang rundet die Anschlussmöglichkeiten ab. Das eröffnet dem Aurora eine Vielzahl an möglichen Musikquellen.


In der Front ist neben zahlreichen beleuchteten Funktionssymbolen ein OLED-Display integriert und daneben ein Sichtfenster, das den Blick auf eine der Besonderheiten im Inneren freigibt: Eine 6N3P-Röhre. Sie ist Teil des Klangkonzepts. iFi Audio hat auch andere Produkte im Sortiment, deren Schaltung sich zwischen Transistor- und Röhrenbetrieb umschalten lässt.


Die Schallwandlung erfolgt über sechs hinter Bambusstreben verborgene Treiber: vier Breitbänder und zwei Superhochtöner. Im Gegensatz zu den meisten anderen Konstruktionen, die Tief-/Mitteltöner mit Hochtönern kombinieren, arbeiten die größeren Chassis im Aurora als Breitbänder, die einen Frequenzbereich von 60 Hz bis 8 kHz abdecken. Die zusätzlichen und schräg seitlich abstrahlenden Hochtöner arbeiten also erst oberhalb von 8 kHz. Dadurch wird Frequenzaufteilung im hörkritischen Mitteltonbereich vermieden. Der Tiefton wird zudem von zwei rechteckigen Passivradiatoren an der Unterseite unterstützt. Das "TrueBass" genannte Konzept soll bis 27 Hz in den Basskeller hinab reichen.


Für einen möglichst weiträumigen Klang sorgt hingegen eine Auslegung, die iFi Audio schlicht "SoundSpace" nennt. Gegen den allgemeinen Trend werden hierfür aber keine DSP-Manipulationen am Audiosignal vorgenommen, was nach Aussagen von Loesch stets verlustbehaftet ist und die Reinheit bzw. Auflösung des Klangs negativ beeinflusst. Stattdessen arbeitet "SoundSpace" rein analog, indem es den Output der verschiedenen Treiber mittels einer akustischen Matrix in genau definierten Frequenzbereichen beeinflusst. Das soll zu einer raumfüllenden und einhüllenden Klangabbildung ganz ohne digitale Frequenzgangverbiegung und virtuelle Surround-Tricks führen.


Das Ganze wird durch eine ziemlich einzigartige Technik zur automatischen "Raumeinmessung" namens ART (Automatic Room Tailoring) ergänzt. Dafür hat Loesch an der Rückseite sechs Ultraschall-Emitter angebracht. Je zwei davon strahlen nach links und rechts, sowie zwei weitere nach hinten. Auf Befehl strahlen diese ein Ultraschallsignal ab, über dessen Echo der interne Prozessor die seitlichen und hinteren Wandabstände ermittelt und den Frequenzgang dafür optimiert. Loesch vergleicht den zugrunde liegenden Vorgang mit den Einstellungen eines Toningenieurs bei einer Live-Darbietung auf die jeweilige Akustik der Umgebung. Alle diese Anpassungen erfolgen strikt in der analogen Domäne, wovon sich Aurora-Schöpfer ein deutlich natürlicheres Ergebnis verspricht, als durch herkömmliche DSP-Korrekturen. Und das sagt übrigens nicht irgend ein verbohrter Analog-Purist, sondern jemand, der sich mit der Digitaltechnik und deren Defiziten bei der Audio-Verarbeitung bestens auskennt. Von Loesch stammen schließlich auch die hervorragenden DACs der Marke iFi Audio.


Eine Sache, die übrigens ganz bewusst nicht eingebaut ist: Sprachsteuerung mittels Alexa. Dabei geht es Loesch weniger um Bedenken bzgl. des Datenschutzes, sondern um die Tatsache, dass eine Alexa-Implementation die Qualität auf 16-bit/48kHz limitieren und die Genauigkeit der Stimmenerkennung über die Klangqualität priorisieren würde. – Wer trotzdem unbedingt Alexa will, dem steht es aber frei, einen (oder bei Multi-Room mehrere) Amazon Echo mit dem Aurora zu verbinden.


Die wichtigsten Eigenschaften des Aurora in der Übersicht:

  • Außergewöhnliches Design mit Bambus-Gehäuse und Alu-Rahmen als Standfuß
  • Drahtlos via Wi-Fi und Bluetooth; Single-Room oder Multi-Room
  • Digitale Kabelanschlüsse: Ethernet, USB, S/PDIF (optisch und koaxial)
  • HiRes Audio – 32-bit/192kHz via Wi-Fi, Ethernet, USB; 24-bit/192kHz via S/PDIF
  • vier 120 mm Breitbänder, zwei 28 mm Kalotten mit 320W (4x 80W) Verstärkerleistung, plus zwei passive Bassradiatoren
  • Maße (BxHxT): 59 x 27 x 29 cm

iFi Audio Technologien:
  • PureEmotion – Hybrid-Verstärker
  • SoundSpace – für einhüllenden, raumfüllenden Klang
  • ART (Automatic Room Tailoring) – Autom. Anpassung an Aufstellungsort
  • TrueBass – tiefer, sauberer, akkurater Bass mit umschaltbarer Tiefenkontrolle


Wie gut es am Ende tatsächlich klingt, bleibt natürlich bis zu einem Praxistest abzuwarten. Jedenfalls war die Vorfühung des Prototypen im letzten Jahr schon mächtig beeindruckend. Unglaublich, welche Pegel das Gerät in den Saal zauberte. Es fehlte zu dem Zeitpunkt aber noch die Feinabstimmung. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das fertige Produkt.

Der iFi Audio Aurora soll im August in den Handel kommen und 1.499 Euro (UVP) kosten.

Kommentare

rene204
rene20402.06.19 09:09
sehr schick, für mich zu teuer, aber für viele bestimmt interessant....
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+1
barabas02.06.19 09:32
Hmm, "nur" ein Lautsprecher, wenn auch ein ziemlich ausgeklügelter. Etwas mehr hätte es aber für meinen Geschmack und dem Preis schon sein dürfen. Mit integrierten DAB+, UKW und Internetradio wäre er sicherlich (noch) interessanter.
+1
MLOS02.06.19 10:25
Bei den Eigenschaften ist in der Liste 32 Bit zu lesen, im Text stand jedoch 24 Bit. Was stimmt nun?
0
maculi
maculi02.06.19 10:42
Ein ordentlicher Bass braucht nunmal Gehäusegröße, und ob da bei so einem doch eher kleinen Volumen tatsächlich 27 Hz möglich sind? Ich lass mich gerne überraschen (@Sonorman: Ein Test ist doch geplant?). Ansonsten, sowohl von der Technik als auch der Optik ein interessantes Gerät. Mal was anderes, als das ewige Holz - Stoffgemisch, das sonst gerne verwendet wird (wobei das nicht schlecht sein muss, aber Abwechslung ist auch nett).
0
Calibrator02.06.19 11:00
Sehr hübsch! Evtl. wird als Zubehör auch spezielles Entstaubungswerkzeug mitgeliefert ? Roon kompatibel - also nicht Airplay?
0
sonorman
sonorman02.06.19 11:13
maculi
Ja, Test ist geplant! Einen genauen Termin habe ich aber noch nicht.

calibrator.
Doch, AirPlay wird unterstützt. Steht auch im Artikel.

Barabas
Internetradio geht mit Sicherheit dank UPnP. Ob die zugehörige App es unterstützt, weiß ich nicht, aber selbst wenn keine direkte Unterstützung von Diensten wie TuneIn o.ä. drin ist, kann man normalerweise einfach die URLs der gewünschten Radiostationen eingeben und in eine Playlist packen.
+1
Konqi02.06.19 11:28
... mit integriertem Brotwarmhaltefach wärs perfekt für die Küche.
-1
Busterdick02.06.19 11:40
Hmm, noch so ne Streamingkiste. Können von allem ein bisschen was, aber nix ordentlich.
Ich fand die Vorstellung der Bandmaschine von Ballfinger bzw. Thorens wesentlich interessanter. Zwar Retro aber leider geil! —> https://www.thorens.com/de/aktuelles-mo/230-thorens-tm-1600- –-high-end-bandmaschine.html
oder hier:
http://www.ballfinger.de/tape-recorder-m-063
0
NONrelevant
NONrelevant02.06.19 13:42
Irgendwie erinnert mich das Design an die Radios aus den 70ern.
Es mag ja sein, dass der Klang sogar sehr gut ist, aber bei der Summe Geld bin ich leider raus.
NONrelevant - Wer nicht selber denkt, für den wird gedacht.
+1
sonorman
sonorman02.06.19 14:24
Busterdick
Da magst Du Recht haben, aber der Vergleich ist schon sehr gewagt.

Die Vorstellung der Ballfinger ist übrigens schon zwei Jahre her.
+1
Mr. Weisenheimer02.06.19 15:03
Nette Idee mit nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus und so, aber ich finde das Ding einfach nur hässlich. Würde ich mir schon aus dem Grund nicht in die Wohnung stellen.
Aber über Geschmack…
0
Frost02.06.19 16:08
Busterdick
Ich fand die Vorstellung der Bandmaschine von Ballfinger bzw. Thorens wesentlich interessanter. Zwar Retro aber leider geil! —> https://www.thorens.com/de/aktuelles-mo/230-thorens-tm-1600- –-high-end-bandmaschine.html

Ich weiss nicht was an der Kiste toll sein soll.
Das Ding kostet 12.000 Euro und kann fuer den Preis nicht einmal eigene
Baender aufnehmen, man ist also darauf angewiesen vorbespielte Bandrollen
irgendwo kaufen zu koennen, dieser Markt duerfte wenn ueberhaupt
existent jodoch um Groessenordnungen kleiner sein als der von Schallplatten
und entsprechend klein duerfte die Chance sein Baender mit Musik,
die einen selbst interessiert, kaufen zu koennen.

Dabei bleibt bei dem Ding eigentlich nur die ausergewoehnliche Optik
uebrig, um es halt irgendwo gut sichtbar aufzustellen und damit angeben
zu koennen, einen anderen Zweck sehe ich da nicht und ob einem dies
12.000 Euro wert ist, gute Frage.
+1
AppleUser2013
AppleUser201302.06.19 18:51
Auch das waren noch Zeiten,als wir mit einer Studer multibandmaschine aufgenommen haben...
+1
barabas02.06.19 19:32
sonorman
Barabas
Internetradio geht mit Sicherheit dank UPnP. Ob die zugehörige App es unterstützt, weiß ich nicht, aber selbst wenn keine direkte Unterstützung von Diensten wie TuneIn o.ä. drin ist, kann man normalerweise einfach die URLs der gewünschten Radiostationen eingeben und in eine Playlist packen.

Das eben ist genau das Problem, - ohne WIFI und Internet handelt sich salopp formuliert "Nur um eine Holzkiste mit Lautsprechern". Bei meinem Bose Soundtouch 20 ist es ja ähnlich, ohne Wifi und Internet ist das Ding so gut wie nichts wert, kostet aber halt weniger als dieses Aurora Teil.
Ich denke für den Preis von 1500,- EUR wäre ein DAB+/UKW Empfänger ein durchaus interessantes Ausstattungsdetail gewesen das sicherlich heute nicht mehr die Welt kostet, aber dieses Schmuckstück doch Sinnvoll aufgewertet hätte. Ich denke, wenn ich heute bereit wäre soviel Geld in so ein Gerät zu investieren, würde ich wohl eher auf Sonoros Meisterstück schielen.
+1
sonorman
sonorman02.06.19 19:47
barabas
Das eben ist genau das Problem, - ohne WIFI und Internet handelt sich salopp formuliert "Nur um eine Holzkiste mit Lautsprechern". Bei meinem Bose Soundtouch 20 ist es ja ähnlich, ohne Wifi und Internet ist das Ding so gut wie nichts wert, kostet aber halt weniger als dieses Aurora Teil.
Ich denke für den Preis von 1500,- EUR wäre ein DAB+/UKW Empfänger ein durchaus interessantes Ausstattungsdetail gewesen das sicherlich heute nicht mehr die Welt kostet, aber dieses Schmuckstück doch Sinnvoll aufgewertet hätte. Ich denke, wenn ich heute bereit wäre soviel Geld in so ein Gerät zu investieren, würde ich wohl eher auf Sonoros Meisterstück schielen.
Naja, „nichts wert“ ist doch schon etwas übertrieben, nur weil kein Radio drin ist.

Erstens handelt es sich um einen Streaming-Lautsprecher. Da steht Internetverbindung ja quasi in der Stellenbeschreibung. Zweitens hat das Gerät diverse Anschlüsse, um externe Quellen anschließen zu können. Und Drittens spielt der Aurora auch Musik von Massenspeicher. Das heißt, er macht auch ohne Internet Lala.

UKW wird vermutlich irgendwann abgeschaltet und DAB+ ist stark datenkomprimiert. Über Webradio bekommt man viele Sender in deutlich besserer Qualität.

Aber ja: Wenn Radio für DICH das ausschlaggebende Kriterium ist, dann bist Du mit dem Aurora wohl nicht an der allerbesten Adresse.
0
AppleUser2013
AppleUser201302.06.19 20:13
1499 Euro finde ich jetzt nicht zu teuer... Das Design gefällt mir persönlich gar nicht...
Aber der Preis ist ok für das Gebotene...
0
Tekl03.06.19 00:01
Ohne den Grillrost gefällt er mir deutlich besser.
0
pünktchen
pünktchen03.06.19 08:57
Frost
Das Ding ... kann ... nicht einmal eigene Baender aufnehmen,

WTF? Echt jetzt?

Wieso? Warum? Wozu?
+1
bogge101
bogge10103.06.19 10:41
barabas
Hmm, "nur" ein Lautsprecher, wenn auch ein ziemlich ausgeklügelter. Etwas mehr hätte es aber für meinen Geschmack und dem Preis schon sein dürfen. Mit integrierten DAB+, UKW und Internetradio wäre er sicherlich (noch) interessanter.

DAB+ klingt so schrottig
Das möchte man auf solch einem Gerät ganz sicher nicht anhören
+1
barabas03.06.19 12:30
bogge101
barabas
Hmm, "nur" ein Lautsprecher, wenn auch ein ziemlich ausgeklügelter. Etwas mehr hätte es aber für meinen Geschmack und dem Preis schon sein dürfen. Mit integrierten DAB+, UKW und Internetradio wäre er sicherlich (noch) interessanter.
DAB+ klingt so schrottig
Das möchte man auf solch einem Gerät ganz sicher nicht anhören

Dann solltest Du aber auch kein Internet Radio in Erwägung ziehen, da sieht es noch schlechter aus.
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sonorman
sonorman03.06.19 12:47
barabas
bogge101
barabas
Hmm, "nur" ein Lautsprecher, wenn auch ein ziemlich ausgeklügelter. Etwas mehr hätte es aber für meinen Geschmack und dem Preis schon sein dürfen. Mit integrierten DAB+, UKW und Internetradio wäre er sicherlich (noch) interessanter.
DAB+ klingt so schrottig
Das möchte man auf solch einem Gerät ganz sicher nicht anhören

Dann solltest Du aber auch kein Internet Radio in Erwägung ziehen, da sieht es noch schlechter aus.
Nein, sieht es nicht.
Viele Internet-Radiostationen kann man heute mit 320 kbit/s streamen, manche sogar mit noch höherer Datenrate. Bei DAB+ liegt die Datenrate in der Regel unter 100 kbit/s! – Schauerlich! Das ist wie im dunkelsten MP3-Zeitalter.
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maculi
maculi03.06.19 14:59
UKW, DAB+... wird das tatsächlich noch genutzt? Herkömmliches Radiohören hab ich schon vor langem (grob geschätzt vor zwei Jahrzehnten) aufgegeben. Ständig Nachrichten, Werbung, Wettervorhersagen, und dann noch diese ewigen unsäglichen Verkehrsinfos. Brauch ich alles nicht. Nachrichten und Wetter gibts bei Bedarf im Netz, auf den Rest kann ich verzichten. Bei den privaten kam damals zudem noch alle naselang die Selbstbeweihräucherung (ach was sind wir doch toll, wir spielen ständig die Hits von diesem oder jenem Jahrzehnt) hinzu.
Internetradio hingegen bietet viele musikalische Nischen, keine bis wenig Werbung, kein unnötiges (und völlig uninteressantes Gelaber), stattdessen anständige Mucke. Mit DAB+ hab ich gar nicht erst angefangen, inhaltlich dürfte das doch dasselbe sein wie UKW, nur mit einer anderen Übertragungstechnik?
Vor wirklich langer Zeit gab es immer wieder richtig gute Radiosendungen, die auch mal Musik deutlich jenseits des Mainstream gespielt haben oder andere Nischenthemen bearbeitet haben. Irgendwann wurden solche Sendungen immer weniger, und damit Radio als ganzes zunehmend uninteressant. Zum Glück wurde fürs Internet dann die Flatrate erfunden
+1
coin_op03.06.19 16:01
Was ist ein Brotwarmhaltefach Brauch man des?
Konqi
... mit integriertem Brotwarmhaltefach wärs perfekt für die Küche.

Hm, ganz net aba der Preis Hole mir ein HomePod
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