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Verhandlung im Fall Apple vs. Psystar auf Januar 2010 verschoben

Nachdem Psystar vor einigen Wochen Insolvenz angemeldet hatte, legte dies den Verdacht nahe, dass sich auch die Verhandlung im Fall Apple vs. Psystar verschieben werde. Ursprünglich hätte der Richterspruch im November ergehen sollen, nun wird es in diesem Jahr nicht mehr zu einer Entscheidung kommen. Der Termin für die nächste Verhandlung steht allerdings schon fest. Apple und Psystar Anwälte werden sich am 11. Januar 2010 vor Gericht treffen und dort die erste Entscheidung abwarten, ob Apple es verbieten darf, normale PCs mit Mac OS X zu verkaufen. Apple beruft sich auf die eigenen Lizenzbedingungen, Psystar bestreitet deren Gültigkeit. Bis zum 21. August müssen dem Gericht Beweise vorgelegt werden, zwei Wochen lang haben die beiden Parteien dann noch Zeit, Erwiderungen einzureichen. Am 8. Oktober endet die Frist, in der die Anwälte Anträge an das Gericht senden können.
Die Entscheidung wird mit großer Spannung erwartet. Ganz gleich wie die Richter entscheiden, für Apples Zukunft wird das Urteil von größter Wichtigkeit sein. Sofern Psystar als Verlierer hervorgeht kann Apple das eigene Geschäftsmodell mit Kopplung vom Betriebssystem auf bestimmte Hardware unbeirrt weiter ausüben. Sofern die Richter Apples Anträge abweisen und zu Gunsten Psystars urteilen, stehen wohl gewaltige Bewegungen am Computermarkt an.

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Kommentare

Tiger
Tiger13.07.09 21:41
Apple wird einfach keine Vollversionen mehr verkaufen. Es wird mit jedem Rechner eine Vollversion mitgeliefert die nur auf dem gekauften Mac installiert werden darf. Das ist auch Praxis im PC Markt.

Neue OS X Versionen wird Apple nicht mehr als Vollversion verkaufen sondern nur noch als Update. Es muss also bereits ein OS X auf dem Computer installiert sein um das nächste Update zu installieren.

Allerdings befürchte ich, dass uns Apple Usern früher oder später auch eine Aktivierung oder Freischaltung über Serienummern bevorsteht.
Alles in allem wird es nur mühsamer für Apple User sollte Psystar tatsächlich gewinnen.

Apple wird mit Sicherheit nicht zusehen wie immer mehr Kistenschieber billige Rechner mit OS X ausliefern. OS X ist neben dem Design der Hauptgrund für einen Mac - die Hardware ist es sicherlich nur in seltenen Fällen.
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l-vizz
l-vizz13.07.09 22:17
Es wird mit jedem Rechner eine Vollversion mitgeliefert die nur auf dem gekauften Mac installiert werden darf. Das ist auch Praxis im PC Markt.
Nö - die Aussage stimmt nicht. MS verkauft natürlich OEM Versionen mit dem Rechner. Aber jedes OS kann auch Stand Alone gekauft werden (sofern Du von Windows sprichst). Also Windows kann auch ganz normal als Software gekauft werden. Linux usw. ja sowieso Stand Alone (was auch unter PC fällt).
Ich weiss nicht, ob Apple das durchziehen kann mit "nur Updates". Das wäre ja dann auch nicht Rechtens.
Wer bis zum Hals in Scheisse steckt sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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ultrapaine13.07.09 22:29
Ich denke eher es wird anders kommen, denkbar währe ein TPM, alleine schon, weil man bei einem TPM nicht alle Keys ändern kann, währe dies die optimale Möglichkeit sich sowas von Hals zu schaffen.

Allerdings steht das TPM auch unter heftiger Kritik (und das zurecht). Das größte Problem an einem TPM ist, das es für den Endverbraucher eine BlackBox darstellt, die man nicht einfach abschalten kann.
Natürlich wird uns Apple das TPM als das ultimative Sicherheitsfeature verkaufen (was es eigentlich auch ist, nur kann es zu leicht missbraucht werden).
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-MacNuke-13.07.09 22:31
@Tiger

Snow Leopard wird es z.B. nur als Update geben

Und wie dem auch sei. Zur Not verdongelt Apple jeden Mac. Dann kann Paystar gar nichts mehr machen...
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firebird198513.07.09 22:32
Doofe Frage was ist ein TPM
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firebird198513.07.09 22:33
Oder Mann muss beim Kauf der Lizenzen die Seriennummer angeben ist bei Mercedesersatzteilen auch so
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nextmac13.07.09 22:51
Meine Prognose: (Könnt ihr kopieren und archivieren) Apple wird gar nichts unternehmen. Ist ein PC weitest gehend kompatibel mit einem Mac, dann wird sich auch in Zukunft OS X darauf installieren lassen.
Die Stand-Alone PCs verlieren (auch bei Apple) im Markt immer mehr an Bedeutung und PC-Notebooks lassen sich, da sehr unterschiedliche Hardware-Komponenten verwendet werden, so oder so eher selten zu "Macs" konvertieren.
Ergo wird es Apple egal sein, wenn Hacker versuchen OS X auf PC Hardware zu installieren.

Hinweis an den Tiger: Du solltest auf Leopard migrieren!
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Tiger
Tiger13.07.09 22:59
l-vizz

Ich schrieb nicht, dass Windows nicht als Vollversion verkauft wird, sondern dass es im PC Markt gängig ist, Rechner mit einer Vollversion zu verkaufen.
Ich weiss nicht, ob Apple das durchziehen kann mit "nur Updates". Das wäre ja dann auch nicht Rechtens.
Was soll daran nicht rechtens sein? Wer einen Mac hat hat Mac OS X und kann auf das neueste System upgraden. Wo ist also das rechtliche Problem? Gibt es etwa ein Gesetzt das besagt man dürfe nicht nur Upgrades verkaufen sondern müsse auch Vollversionen verkaufen?

-MacNuke-
Snow Leopard stellt ja auch eher eine Fehlerbereinigung dar statt einem neuen System wie es sonst bei einem Versionssprung war. Mit Psystar hat das wohl eher nichts zu tun.

ultrapaine
TPM wird Apple für diesen Zweck nicht einsetzen. Das würde doch nur neue Rechner betreffen. Ausserdem wird sich Apple sicherlich nicht der Kritik aussetzen.
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ultrapaine13.07.09 23:04
firebird1985 ein Trusted Platform Module, ist im Prinzip nichts anderes als eine Smartcard für deine Hardware, wo ein paar Keys drinne stehen, die du selber zum Teil nicht ändern kannst.

Under dem Begriff TCPA war es früher sehr bekannt, und hatte heftige Kritik einfahren müssen erklärt kurz wie das Prinzip funktioniert, und wie es die Industrie missbrauchen könnte.
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Tiger
Tiger13.07.09 23:04
nextmac
Hinweis an den Tiger: Du solltest auf Leopard migrieren!
Mich gabs schon lange vor "Tiger"
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flummi13.07.09 23:16
Apple sollte einfach OSX als Standalone Version für 500 Euro verkaufen und das Update weiterhin so günstig wie bisher. Damit würde sich das Geschäft für Psystar auch nicht mehr lohnen - es sei denn Psystar bestellt wieder tausende von Lizenzen auf Rechnung, die sie dann wie beim letzten mal einfach nicht bezahlen.
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Ronny
Ronny13.07.09 23:23
Kann man nicht einfach bei der Registrierung die Komponenten mit abfragen?
Ohne Reg. geht´s nicht oder stelle ich mir zu einfach vor.
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Tiger
Tiger13.07.09 23:30
Ronny

Dann wären wir ja bald bei Windows und das wollen wir doch nicht
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ex_apple_user_neu14.07.09 05:58
es sei denn Psystar bestellt wieder tausende von Lizenzen auf Rechnung, die sie dann wie beim letzten mal einfach nicht bezahlen.

Diese Story ist ein Märchen.
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-MacNuke-14.07.09 06:57
@Tiger

Oh, ein Optimist Snow Leopard wird bestimmt deutlich mehr Bugs haben als Leopard.

Mag ja sein, dass sie an der Oberfläche nicht viel getan haben, aber im Grundsystem eine Menge und da werden noch ordentlich Bugs drinnen sein
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markus214.07.09 07:09
Die Story (ich meine OSX Install auf einem PC=verboten?) geht weiter - wer hätte das gedacht.
PS: Snow Leopard (10A402) löpt schon prima auf meinem Gigabyte PC mit NV 9600GT. Bisher wohl keinerlei "Gemeinheiten" zusätzlich eingebaut um SL auf dem PC zu erschweren.
I love Steve !
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janknet14.07.09 07:44
Apple gewinnt nix passiert
Apple verliert neue Geräte werden nur noch mit TPM Chip hergestellt, Software wird "angepasst" um nur diesen zu arbeiten übergangsweise wird das aktuelle Betriebssystem noch ohne TPM auskommen in 2-3 Jahren dann nur noch mit TPM. Eventuell hollt Steve seinen Freund Woz aus der Rente damit der einen Softwareschutz programmiert falls Apple´s Ingenieure wieder mal die Erleuchtung fehlt (siehe der Maustreiber für den Apple II)
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-MacNuke-14.07.09 07:57
@janknet

Sollte Apple verlieren hat das noch deutlich weitreichendere Folgen.

Denn sollte Apple das Recht weggenommen werden, Software mit Hardware fest zu verdrahten, dann betrifft das nicht nur Apple, sondern z.B. so gut wie alle Handy-Hersteller und Anbieter von Netzwerklösungen (Router, etc.).

Diese müssten dann alle ihre Software "frei geben" für alle.

Jeder dürfte dann z.B. einen Router mit Cisco-System bauen, einfach so.
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sver
sver14.07.09 08:10
Also Apple wird da bestimmt nicht wie einige hier meinen, einfach nichts machen...

apple verdient sein geld immer noch mit hardware verkäufen und nicht software. eine lösung das es nur noch updates gibt? das stell ich mir mal vor: mein macbook kam mit tiger, dann jetzt leo, und später sl. wenn ich neuinstalliere muss ich jedesmal mit dem original system tiger anfangen, dann leopard, und dann sl. stell ich mir lustig vor besonders für die asp's
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)
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markus214.07.09 08:11
Du must erheblich unterschieden zwischen sehr hardwarespezifischer Firmware (=Betriebssystem) für Handys, Router & Co und einem universellen Computer.
Weder Cisco noch Nokia &Co müssen da irgendwas "freigeben" - schon alleine sehr hardwarespezifische Bauteile verhindern den unsiversellen Einsetz derer Firmware auf Fremdgeräten.
Anders bei Macs.
Auch wird hier OS X ja nicht freigegeben sondern der User kauft es ja und nutzt es nur umstritten auf einem PC.
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-MacNuke-14.07.09 08:24
@markus2

Stimmt leider nicht

Handys nutzen schon lange generelle Betriebssysteme wie Symbian und Cisco-Router basieren afaik auf Linux. (les mal deren Lizenzen, steht das Gleiche drin, wie bei Apple)

Hardwarespezifische Bauteile werden auch dort einfach per Treiber hinzugefügt.

Genauso OS X. Dort wird auf Hackintoshs auch einfach nur alles, was "normale PCs" nicht haben, per Treiber nachinstalliert/emuliert (z.B. EFI, auf PCs die es nicht haben)...
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halebopp
halebopp14.07.09 09:28
markus2, das ist ein Misverständnis. Man "kauft" Software üblicherweise eben nicht, sondern man kauft die Erlaubnis, diese zu nutzen, also eine Lizenz. Und diese ist, wie beim Apple Betriebssystem, an bestimmte Bedingungen gebunden, die der Rechteinhaber nach seinem Ermessen vorgibt.

Sollte Apple gegen Psystar verlieren, wären da in der Tat Änderungen zu erwarten, die den gesamten Markt betreffen.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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pogo3
pogo314.07.09 09:37
Jetzt verwende ich auch mal so ne dämliche Analogie.

Nur weil es rein theoretisch möglich ist, wird BMW per Wettbewerbsregulierung verdonnert, unter merkwürdigster feinstaublicher Auslegung von Gesetzestexten und Vertragsrechten, seine über Jahrzehnte teuer entwickelten Motoren, mit dem dementsprechenden Wissen das über die Jahrzehnte da hineingeflossen ist, für jedermann frei zugänglich zu machen, und anderen Unternehmen zu erlauben diese ebenfalls in billigste Karossen einzusetzen. Damit ist das Unternehmen urplötzlich seines Unternehmenskernes und seiner teuer erarbeiteten Konkurrenzvorteile beraubt. BMW wird sofort weitere Investitionen diesbezüglich einstellen. Alle Ingenieure müssen gehen, die Entwicklungsabteilungen werden aufgelöst.

Auch wenn es natürlich nicht wirklich den Kern der Sache trifft, so wäre es doch wirklich ein wahrlich monströses Vorgehen wenn Apple hiermit seiner mühsam erarbeiteten Vorteile beraubt würde.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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pummelfee14.07.09 11:15
Wenn Apple wirklich sein System SO eng an die Hardware glaubt koppeln zu können, sollte es konsequenterweise auch abgeschlossen werden. Das heißt: kein Zugriff mehr auf Sytemordner oder -dateien und nur noch SEHR eingeschränkte Konfigurationsmöglichkeiten des gesamten Systems.

Erst dann nämlich wäre ein Vergleich mit Telefonen, Routern etc. zulässig der unter den gegebenen Umständen doch erheblich hinkt.

Die Rechner, die Apple herstellt, sind immer noch stinknormale Computer! Sieht man schon daran, dass Windows ganz prima drauf läuft...

BTW: Apple profitiert IMHO von der Hackintosh Szene. Sorgt die doch für eine zusätzliche Verbreitung von OS X bei den eingefleischten PC Usern. Microsoft hat es damals mit Office vorgemacht. Wenn die jeden Raubkopierer verklagt hätten, wäre Office kein solcher Standard geworden.
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ex_apple_user_neu14.07.09 11:22
Jetzt verwende ich auch mal so ne dämliche Analogie.

pogo3, BMW kann zum Beispiel niemanden verbieten, echte Original-BMW-Motoren, in andere Autos einzubauen.
Anders sieht es aus, wenn jemand BMW-Motoren ohne Lizenz nachbaut. Das geht nicht.

Aber, wenn ich mir einen BMW-Motor kaufe oder aus einem Schrott-BMW ausbaue, kann ich den auch in einen Opel einbauen - beim Opel muss ich dann sicherlich einiges umbauen.

Nur der TÜV muss am Ende prüfen.

Es ist so, wie halebopp es geschriben hatte: es geht um Lizenzen bzw. Lizenzbedingungen, die aber meiner Meinung nach bei Software meist gegen den gesungden Menschenverstand sind.
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gentux
gentux14.07.09 13:27
Erst dann nämlich wäre ein Vergleich mit Telefonen, Routern etc. zulässig der unter den gegebenen Umständen doch erheblich hinkt.
Tja dann schau dir mal Cisco IOS an. Da kannst du mit dem Root-Passwort alles machen.
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markus214.07.09 14:54
Cisco Router sind im Gegensatz zu Macs/PCs mit OS X kein Massenartikel.
Normalbürger brauchen also keinen Hack weil sie auch so einen Cisco CLone seltenst brauchen.
Snow Leo Upgrade für 30 Euro: ick lieb dir !!!



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sierkb14.07.09 15:00
markus2:
Cisco Router sind im Gegensatz zu Macs/PCs mit OS X kein Massenartikel.

Diese Aussage wage ich mal anzuzweifeln. Dass Linksys mit seinen weltweit für Otto-Normal-Benutzer erhältlichen Routern und Access Points (in denen nicht selten ein kleines Linux-System werkelt) ebenfalls zu Cisco gehört und die Consumer-Marke von Cisco ist, weißt Du?

In dieser Hinsicht würde ich derlei Produkte ziemlich wahrscheinlich und sehr wohl mal als Massenartikel bezeichnen, schließlich sind sie in fast jedem Technikmarkt bzw. technischen Kaufhaus erhältlich und bei den Anwendern auch ziemlich weit verbreitet...
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shetty14.07.09 17:36
Es geht doch nur um die Frage, ob jeder hanebüchene Unsinn in Lizenzbedingungen wirksam ist. Kann die Coca Cola Company für ihre Getränke rechtlich bindend festlegen, dass man diese nur aus den originalen Coca Cola Gläsern trinken darf? Wenn es nach Apple geht ja, wenn es nach mir geht nein.
Wir werden sehen. Auf den deutschen Markt hat die Entscheidung des Gerichts sowieso keinen Einfluss.
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sierkb14.07.09 17:49
shetty:

... und schon wieder lässt Du geflissentlich unter den Tisch fallen, dass Apple MacOSX in der Summe KEIN Open Source-Betriebssystem ist und aus einer Summe an vielen verschiedenen Lizenzen und Rechte Dritter (Stichwort u.a.: Patente) besteht. Sowohl aus dem Open-Source-Lager als auch aus dem Closed-Source-Lager. Apple tritt mit seiner General-Lizenz bzw. mit seiner EULA quasi als General-Bevollmächtigter auf, der nach außen hin alle diese Interessen vertritt und auch rechtlich dafür geradesteht, wenn etwas am Gesamtprodukt MacOSX zu bekritteln wäre.

Das, was Psystar da macht, ist mit ganz großer Sicherheit nicht das und nicht in dem Sinne, wofür diese vielen einzelnen Lizenzen stehen. Teilweise steht Psystar mit seinem Verhalten und seiner eigenen Lizenz sogar in ganz konkretem Widerspruch zu dem, was einzelne Open-Source-Lizenzen in MacOSX hergeben bzw. bereit sind zu erlauben.

Es gibt gewisse Regeln und Lizenzen, an die hat man sich zu halten. Psystar tritt jegliche Regeln, die irgendwie zur Anwendung kommen könnten, mit Füßen bzw. setzt sich über sie hinweg. Nicht nur Apple gegenüber, sondern auch anderen Lizenzhaltern gegenüber, deren Software und geistiges Eigentum in engerem wie in weiterem Sinne Bestandteil von MacOSX ist.
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