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Tourenplaner Komoot wechselt zu einschlägig bekanntem Besitzer

Die Zeit ist da, doch wohin soll‘s gehen? Ausflugsplanung stellt häufig eine Herausforderung dar, insbesondere in Regionen fernab der heimischen Scholle. Einige Apps und Dienste haben sich dieser Herausforderung angenommen und offerieren Touren und Trips für spontane oder geplante Aufenthalte in allen Ecken der Welt an. Einer der herausragendsten Anbieter ist das Potsdamer Unternehmen „Komoot“, welches seit 2010 im Web, im Browser und per E-Mail-Newsletter bei der Ausflugsplanung unterstützt. Nun gab das Unternehmen überraschend bekannt, dass es den Besitzer wechselt: Zukünftig übernimmt „Bending Spoons“ den Weiterbetrieb.


Begründet wurde der Verkauf mit einem für ein weiteres Wachstum notwendigen Strategiewechsel. Markus Hallermann, Mitgründer und Geschäftsführer, erklärte gegenüber Business Wire:
Die Skalierung eines Unternehmens erfordert andere Denkweisen und Fähigkeiten als dessen Aufbau. Deshalb glauben wir, dass Bending Spoons mit einzigartiger Expertise bei Innovationsförderung und der Plattformskalierung perfekt geeignet ist, um Komoot in die Zukunft zu führen.

Planen und Navigieren
Komoot lässt sich kostenlos auf dem iPhone installieren; um die App zu nutzen, muss man sich per E-Mail, Apple- oder Google-Account anmelden. Standardmäßig dürfen Anwender Kartenmaterial für eine Region kostenlos herunterladen. Die kostenlose Nutzung von Komoot ist möglich, aber begrenzt. Für 29,99 Euro erhält man dauerhaft Offline-Zugriff auf weltweites Kartenmaterial. Wer ein Premium-Abonnement abschließt, bekommt aktuelle Wetterdaten angezeigt, mehrtägige Touren planen, erhält Zugriff auf sportspezifisches Kartenmaterial und kann Freunden und Familie den aktuellen Standort übermitteln.

Komoot lässt sich nach Registrierung kostenlos nutzen. Erweiterte Funktionen stehen über eine Kombination aus Einmalkauf und Abonnement bereit.

Umtriebiger Investor
Die rund 150 Angestellten erfuhren erst gestern in einer kurzfristig anberaumten Betriebsversammlung von den Verkaufsplänen. Die Geschäftsführung deutete in deren Verlauf an, dass es im Zuge des Besitzerwechsels zu Kündigungen kommen werde, so berichtet Wirtschaftswoche. Eine Möglichkeit für Fragen wurde nicht gegeben. In der Vergangenheit hat Bending Spoons bereits mehrere Unternehmen übernommen, um sie im Anschluss radikal umzustrukturieren. So wechselte die cloudbasierte Notizverwaltung Evernote im Jahr 2022 zu dem Konzern, woraufhin die Abonnement-Preise stiegen und sämtliche Angestellten ihren Job verloren. Ende 2023 übernahm Bending Spoons das iPhone-Videoaufzeichnungswerkzeug Filmic Pro; die bisher als Einmalkauf angebotene App wechselte daraufhin auf ein Abo-Modell, und das ursprüngliche Entwickler-Team wurde entlassen. Seit Anfang 2024 gehört die Partnersuchbörse Meetup zu dem Konzern mit Hauptsitz in Milano (Mailand).

Kommentare

iEi
iEi21.03.25 15:09
Bestimmt eine gute Nachricht für die Mitarbeiter und User 🤡
Habe die App bis jetzt sehr gerne und häufig genutzt und auch den einmaligen Kartenkauf nie bereut.
Mal gespannt wann das Abo aufkommt…
+21
Megaseppl21.03.25 15:19
Das ist ja mal richtig kacke.
Alle oben genannten Apps hatte ich in den alten Varianten gekauft und sind heute praktisch nicht mehr nutzbar.
Und Komoot nutze ich bisher echt viel und hab auch die komplette Welt gekauft. Dann muss wohl bald eine Alternative her
+30
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex21.03.25 15:19
Na wenn das mal nicht wie die aufgeführten Beispiele endet... Komoot war für Wanderungen in der Heimat wie auch in unbekannten Gegenden immer ein guter Helfer bisher.
+21
Kehrblech21.03.25 15:35
"Bending Spoons" ("Löffel biegen") – kennt jemand einen Namen, der noch mehr nach Betrug und falschen Versprechungen klingt?
+28
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!21.03.25 15:52
Oh nein! Diese Nachricht verdirbt mir das Wochenende. Vielen Dank dafür :'(
Brauchen wir alles was wir können?
+11
tranquillity
tranquillity21.03.25 15:52
Bei Evernote hat sich nach der Übernahme ja einiges getan, m.E. eindeutig zum besseren. Allerdings ist der Update-Takt in meinen Augen etwas zu schnell, mit dem Risiko, dass sich Fehler einschleichen.

Komoot nutze ich auch recht häufig, bin auch Premium-Abonnent. Man könnte bei der Tourenverwaltung einiges übersichtlicher gestalten, aber an sich die App sehr gut. Das war bei EN anders, dort hatte sich viel angestaut und die App war massiv veraltet.

Könnte also vorteilhaft werden … mal abwarten. Allerdings kann man bei Komoot auch mehr kaputt machen als bei EN.
Witzigerweise liegen bei mir beide Apps auf der ersten Seite auf dem iPhone und wegen der ähnlichen Farben (grün) öffne ab und an mal die falsche.
-2
acquario21.03.25 16:03
Kehrblech
"Bending Spoons" ("Löffel biegen") – kennt jemand einen Namen, der noch mehr nach Betrug und falschen Versprechungen klingt?
Wer kann sich noch an Uri Geller und seine Löffelbiegerei erinnern?
+20
Dunnikin
Dunnikin21.03.25 16:15
Ich nutzte die eine oder andere App, die von Bending Spoons dann aufgekauft wurde. Ein einst guter und schlichter Schrittzähler kostete dann 5 Euro pro Woche , etc.

Ausnahmslos alle Apps mußte ich ersetzen, weil (absurde) Abos eingeführt wurden. Bending Spoons presst Geld raus, wo es geht, die Apps wurden zu Werbe- und Trackingschleudern. Komoot, das ich nicht verwende, ist zwar jetzt auch eine App, die Daten sammelt und weitergibt, aber das wird vermutlich noch drastisch zunehmen. Und wohl 30 Euro pro Woche kosten
+13
maculi
maculi21.03.25 16:21
Was meinst du, wie es wohl den (noch-) Angestellten geht?
Uschaurischuum!
Oh nein! Diese Nachricht verdirbt mir das Wochenende. Vielen Dank dafür :'(
+9
RAMses3005
RAMses300521.03.25 16:22
Die App ist bestimmt gut. Dennoch nutzen wir schon seit Jahres die App Outdooractive, geht auch im Browser und dem iPod. Mein Sohn plant damit die Radtouren mit Höhendaten und ich muss mitfahren. Man kann auch Touren Aufzeichnen.
+11
Micky
Micky21.03.25 17:13
Heidewitzka! Welche Alternativen gibt es?
+3
Mad Doc
Mad Doc21.03.25 17:40
Micky
Heidewitzka! Welche Alternativen gibt es?

https://www.bergzeit.de/magazin/osmand-und-weitere-navigations-apps-im-praxistest/
Diese Nachricht wurde umweltfreundlich aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern weggeworfener eMails geschrieben. Sie ist daher voll digital abbaubar.
+5
TotalRecall
TotalRecall21.03.25 17:50
Ein anderes Beispiel ist Alltrails. Damals wurde das eine Programm gekauft, kann mich nicht mehr an den Namen erinnern War auch in privater Hand. Kann aber Alltrails aktuell empfehlen. Kennt ihr es und nutzt ihr es? Wie ist eure Erfahrung mit Alltrails? Gruss
+4
TotalRecall
TotalRecall21.03.25 17:53
Versuch ma Alltrails
Micky
Heidewitzka! Welche Alternativen gibt es?
+2
Wildvirus21.03.25 18:26
@tranquillity, ich finde, das was bei EN passiert ist, eine Katastrophe. Meine Erwartungshaltung für Komot ist daher negativ. Direkt gelöscht.
EN werde ich zum Ablauf meines Abos kündigen, das was Bending Spoon an den Tag legt, ist Geldmacherei auf Teufel komm raus ohne Rücksicht auf jegliche Verluste und ohne Interesse an Kundenbedürfnissen. Auch der Support ist nicht existent
+8
esc
esc21.03.25 18:36
Das ist ein Bestattungsunternehmen für Apps.
Die Kosten werden auf ein Minimum reduziert, dann versucht man die Zitrone auszupressen, solange es geht.
+10
milk
milk21.03.25 18:43
Das italienische Unternehmen, das Komoot gekauft hat, ist bekannt dafür, zeitnah nach seinen Käufen den Großteil der Belegschaft der Firmen zu entlassen. Schade um Komoot.
+10
X-Jo21.03.25 19:51
TotalRecall
Ein anderes Beispiel ist Alltrails. Damals wurde das eine Programm gekauft, kann mich nicht mehr an den Namen erinnern […]
Das war GPSies.com- https://de.wikipedia.org/wiki/GPSies.com
+5
Apfel
Apfel21.03.25 20:45
Als Alternative für Radfahrer:

Naviki, mit vielen Zukaufoptionen, nutze ich schon seit vielen Jahren für MTB, Freizeit und Alltagstouren. Alle Updates bisher kostenlos. Ohne Planung schon sehr tolle Touren gefahren.

Aktuell teste ich als Alternative noch Cyclers. Kaufpreis sind 79,-
Da kommt bestimmt mal ein Angebot.

Ich bin von Komoot trotz Kaufversion schon vor Jahren umgestiegen. Und die ungeplanten Touren waren BEI MIR schon immer besser mit Naviki. Auch Cyclers schlägt sich mit tollen Routen auf den ersten Blick ganz gut.
+4
macuser22
macuser2221.03.25 20:57
Wie kann man als Firmengründer seinem „Kind“ und den Angestellten so etwas antun?
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
+26
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!22.03.25 01:33
maculi
Was meinst du, wie es wohl den (noch-) Angestellten geht?
Uschaurischuum!
Oh nein! Diese Nachricht verdirbt mir das Wochenende. Vielen Dank dafür :'(

Für die sicher mehr als ein Wochenende der blanke Horror.
Dieser scheiss Kapitalismus mit System.
Brauchen wir alles was wir können?
+4
Lang2122.03.25 07:25
Dunnikin
Ich nutzte die eine oder andere App, die von Bending Spoons dann aufgekauft wurde. Ein einst guter und schlichter Schrittzähler kostete dann 5 Euro pro Woche , etc.

Ausnahmslos alle Apps mußte ich ersetzen, weil (absurde) Abos eingeführt wurden. Bending Spoons presst Geld raus, wo es geht, die Apps wurden zu Werbe- und Trackingschleudern. Komoot, das ich nicht verwende, ist zwar jetzt auch eine App, die Daten sammelt und weitergibt, aber das wird vermutlich noch drastisch zunehmen. Und wohl 30 Euro pro Woche kosten

… „presst Geld raus“ …

Wenn ich irgendwo das Business-Buzz-Word „skalieren“ höre, kriege ich direkt grüne Pickel …

Denn es geht nur und ausschließlich darum, möglichst viel Kohle zu machen. Ist grundsätzlich legitim, aber typischerweise für solche Investoren soll das auch in einem eher kurzen Zeitraum passieren.

Nachhaltiger Geschäftsausbau ist üblicherweise nicht deren Ding. Also wird an allen Schrauben gedreht, was das Zeug hält. Zuerst wird mal an der Preisschraube gedreht …

Die Angestellten tun mir jetzt schon leid. Der Besitzer/Gründer hat legitimerweise Kasse gemacht.

Arbeite selber in einer Firma im Würgegriff von „Skalierern“, die dummerweise aus DEM „Skalierstaat“ kommen, den lokalen Markt so gar nicht kennen und noch dazu ignorant sind.

Schönes Wochenende!
+8
Lang2122.03.25 07:28
macuser22
Wie kann man als Firmengründer seinem „Kind“ und den Angestellten so etwas antun?

Wenn jemand mit den großen Scheinen wedelt …

Aber ja, dann sollte man als Firmengründer zumindest nicht an den nächstbesten verkaufen, sondern an Investoren, die eine etwas nachhaltigere Strategie haben.
+4
theodorus22.03.25 08:02
Lang21
Aber ja, dann sollte man als Firmengründer zumindest nicht an den nächstbesten verkaufen, sondern an Investoren, die eine etwas nachhaltigere Strategie haben.
Das würde ja bedeuten, dass ich mich für die Schicksale meiner Angestellten interessieren müsste. (Ironiemodus aus)
Es scheint wie sooft: "Gier frist Hirn"

Vielleicht ist MapOut auch für den ein oder anderen einen Blick wert.
+3
esc
esc22.03.25 08:12
Apfel
Ich bin von Komoot trotz Kaufversion schon vor Jahren umgestiegen. Und die ungeplanten Touren waren BEI MIR schon immer besser mit Naviki. Auch Cyclers schlägt sich mit tollen Routen auf den ersten Blick ganz gut.

Komoot hat mich bei MTB Touren schon ein paar mal auf Wegen geführt, wo es dann nicht mehr weiter ging oder ich mit dem Bike eine Klippe hochklettern sollte.
+2
evanbetter
evanbetter22.03.25 09:11
Mind over matter? nein, money over menschen.

das ist wirklich einer der hauptmakel am kapitalismus.
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+4
wi36822.03.25 09:36
Richtig gekniffen sind vor allem die User die in Komoot neue Wanderrouten angelegt, ergänzt oder pflegt haben. In OpenStreetMaps sind auch viele Wanderrouten in den Metadaten vorhanden, aber es fehlte bisher ein Portal in der diese gut visualisiert, mit einen einfachen Download oder App-Offline-Modus ausgestattet sind und insbesondere einer Community für Kommentierungen oder Fotografien.

In der heutigen OpenSource-Szene verteilt sich die Komoot-Alternativwelt auf vier "Apps":
a) Route in OpenStreetMap.
b) Wikivoyage-Seite (Route, Anfahrt und Tipps)
c) Wikipedia-Artikel (ergänzend oft mit Verweis auf Wikivoyage).
d) Wikimedia Commons (Ablage-Ort für Fotos und PDF-Dateien).

Für viele Menschen ist das eine zu hohe Einstiegshürde, erstmal zu begreifen wo die Unterschiede zwischen diesen vier Speicherorten liegen und es gehört schon einiges an Übung dazu, diese vier Speicherorte richtig zu verlinken und jeder dieser vier Speicherorte hat eigene Konventionen die es auch vorher zu lernen gilt...

Dennoch gab es in der Vergangenheit immer wieder Leute, die so eine gewerblichen Verwertung von kostenlos eingebrachten User-Content gerettet haben durch Import in Opensource-Projekte. Ich hoffe dass es auch diesmal so geschieht.

Es wird noch mindestens eine ganze Generation dauern, bis die Gesellschaft auch die Kulturtechnik zu OpenSource nicht nur kennt, sondern auch ganz selbstverständlich selber anwenden kann, so wie ein Türgriff heute für jeden unmittelbar nutzbar ist. Und alle wissen wie ein Türgriff gestaltet sein muss, dass diese unmittelbar benutzerbar für jedermann.
+2
slmnbey
slmnbey22.03.25 11:11
Micky
Heidewitzka! Welche Alternativen gibt es?
Eine sehr bescheidene Alternative die ich nutze ist Organic Maps . Die soziale Komponente und wahrscheinlich einiges mehr fehlen. Dennoch ist eine Trail Aufnahme möglich, und das Kartenmaterial (auch offline) basiert auf OSM.

Die App hat mich einmal aus einer prekären Lage gerettet, weil Apple Maps und auch Google Maps keine Wanderwege an der Stelle anboten, doch Organic Maps selbst kleine Pfade beinhaltet. Die App ist Kostenlos und Spendenbasiert.
Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden!
+6
Maramus22.03.25 11:52
Warum muss eigentlich immer alles weiter wachsen und hochskaliert werden.
Ist doch nur logisch, dass dann irgendwann alles umkippt.
+9
tranquillity
tranquillity22.03.25 21:55
Wildvirus
@tranquillity, ich finde, das was bei EN passiert ist, eine Katastrophe. Meine Erwartungshaltung für Komot ist daher negativ. Direkt gelöscht.
EN werde ich zum Ablauf meines Abos kündigen, das was Bending Spoon an den Tag legt, ist Geldmacherei auf Teufel komm raus ohne Rücksicht auf jegliche Verluste und ohne Interesse an Kundenbedürfnissen. Auch der Support ist nicht existent

Es sind seit der Übernahme von Bending Spoons viele Features dazugekommen, die teilweise schon seit Jahren versprochen waren, aber von den alten Entwicklern nie umgesetzt wurden. Dazu zählt z.B. Kalenderintegration, LaTeX-Formeln, Markup, einfaches Teilen (auch für Menschen ohne EN-Konto) usw. Für mich ist das eindeutig ein Mehrwert. Ich arbeite fast täglich mit EN. Bei mir gab es keine Probleme, außer dass die erste Notiz manchmal nicht direkt erscheint. Das Abo ist teuer, ok, aber aktuell ist es mir das wert.
esc
Apfel
Ich bin von Komoot trotz Kaufversion schon vor Jahren umgestiegen. Und die ungeplanten Touren waren BEI MIR schon immer besser mit Naviki. Auch Cyclers schlägt sich mit tollen Routen auf den ersten Blick ganz gut.

Komoot hat mich bei MTB Touren schon ein paar mal auf Wegen geführt, wo es dann nicht mehr weiter ging oder ich mit dem Bike eine Klippe hochklettern sollte.

Wenn Komoot blöd navigiert liegt das meist zu 100% an den OSM-Daten, die fehlerhaft sind. Da hilft (bitte!!) nur: Account anlegen und Fehler beseitigen. Ist nicht schwer und alle profitieren davon. Bei sehr vielen Wegen fehlen z.B. Angaben für incline (Steigung). Sehr steile Wege werden dann ins Routing eingebaut. Wenn man das vermeiden möchte, muss man in OSM das entsprechende tag setzten.
+3
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