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Texteditor Mellel 3.0 mit iCloud-Anbindung, Live-Bibliografie, Vollbildmodus und vielen weiteren Neuerungen

Die aus Tel Aviv stammenden Entwickler von RedleX haben mit Mellel 3 eine große neue Version des Texteditors auf den Markt gebracht. Mellel bietet alle wichtigen Funktionen einer Textverarbeitung wie Anmerkungen, Tabellen, Kopf- und Fußzeilen, Styles und einen Tabelleneditor. Außerdem können .doc- und .rtf-Dateien gelesen werden. Zwar betonen die Entwickler, Mellel sei ein Texteditor für jeden, allerdings richtet man sich besonders an den wissenschaftlichen und technischen Bereich. Mellel 3.0 bringt eine Vielzahl an wichtigen Neuerungen mit. Die Live-Bibliografie aktualisiert sich nun automatisch, sowohl unter 10.6 Snow Leopard als auch 10.7 Lion steht der Vollbildmodus zur Verfügung, die Version aus dem Mac App Store weist iCloud-Unterstützung auf, unter Lion bietet Mellel 3.0 Auto Save, Sprachen lassen sich automatisch umschalten, die Paletten wurden überarbeitet und einiges mehr. Mellel kostet 30,99 Euro und kann sowohl über den Mac App Store (inkl. iCloud-Anbindung) als auch über die Seiten des Entwicklers geladen werden.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder26.06.12 10:37
Es ist wirklich sehr schade das Apple keine lokale Synchronisierung von Daten der Apps anbietet, so wie über iCloud, nur eben lokal im Netzwerk. So muss man alles auf amerikanischen Servern lagern, oder man verzichtet auf Synchronisierung und spielt die Daten manuell über iTunes rüber.

Die persönliche iCloud für die Timecapsule könnte deren Verkauf ankurbeln. Das sollte doch einfach für Apple machbar sein. Mal nach Apple schreiben.
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Ties-Malte
Ties-Malte26.06.12 10:41
Cool. Jetzt fehlt nur noch Mellel für iOS.

(Wobei man noch anmerken sollte, dass die 30,99 € einmalig anfallen, danach erhält man lebenslange Updates.)
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Ties-Malte
Ties-Malte26.06.12 10:49
Oh.

iCloud support... (Mac App Store purchases only)

The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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A-Ha26.06.12 11:07
Ich verstehe den Hype um iCloud nicht. Kann mich mal einer aufklären? Dropbox macht das schon lange und erst noch besser ... Was Dropbox nicht kann, erledigt Fruux.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.12 11:33
o.wunder:
Es ist wirklich sehr schade das Apple keine lokale Synchronisierung von Daten der Apps anbietet, so wie über iCloud, nur eben lokal im Netzwerk.
Schau' mal da:

http://www.apple.com/osx/server/
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Tekl26.06.12 14:52
Hannes:

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Geht darüber etwa Dokuments in the Cloud und so? Wie wählt man in OS X und iOS aus, dass iCloud den heimischen Server verwenden soll?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad26.06.12 17:35
Man kann relativ viele Dinge, die iCloud anbietet (serverbasierte Dokumente, synchronisierte Kalender, synchronisiertes Adressbuch usw.) auch mit einem (M)LS abbilden. Innerhalb von iOS und OS X nicht über die iCloud-Einstellungen, sondern über die Standardprotokolle, aber es geht.
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