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TechTicker: Sennheiser HDB 630, Technics Direkttriebler, Nomad Slim Power-Adapter, Sharp Bluetooth-Plattendreher und mehr

SENNHEISER STELLT KABELLOSEN OVER-EAR HDB 630 MIT AUDIOPHILEM KLANGANSPRUCH VOR

Sennheiser präsentiert den wireless Over-Ear Kopfhörer HDB 630 Kopfhörer. Der Hersteller verspricht für die Neuheit audiophile Klangqualität, kombiniert mit Komfort und Anpassungsmöglichkeiten. Das akustische System mit 42-mm-Schallwandlern und digitaler Audio-Engine unterstützt Hi-Res, sowohl kabelgebunden als auch kabellos. Die Smart Control Plus App ermöglicht individuelle Klangformung und das Teilen von Klangpresets.

Der HDB 630 kann auf drei Arten Musik wiedergeben: Über digitale Quellen per USB-C-Anschluss, über einen analogen Eingang, oder per Bluetooth 5.2 mit Unterstützung für den Hi-Res-Codec aptX Adaptive – der aber von Apple nicht unterstützt wird. Die native Auflösung – am Mac und per iDevice nutzbar via USB-C – beträgt maximal 24 Bit und 96 kHz.


Der Clou: Wie angemerkt bleiben Apple-Nutzer beim aptX-Codec außen vor. Doch Sennheiser liefert beim HDB 630 einen USB-C-Transmitter mit, der alle klassenkompatiblen Quellen wie Smartphones und Tablets um den hochauflösenden aptX Adaptive-Codec erweitert. Da nur etwa 16 Prozent der Smartphones weltweit native Unterstützung für kabellose Audioübertragung in Hi-Res-Qualität bieten, erschließt dieser Dongle einer riesigen Anwendergruppe Hi-Res-Audio.

Der HDB 630 verfügt über eine Reihe von "Klangformungswerkzeugen" (sprich: DSP-Einstellungen), die über die Genre-Voreinstellungen und den 5-Band-Equalizer der Smart Control Plus App hinausgehen. Die Crossfeed-Funktion mischt bei Bedarf auf subtile Weise den linken und rechten Kanal des Stereosignals über Kreuz und verleiht dem HDB 630 damit eine lautsprecherähnliche(re) Wiedergabe. Das ist besonders für Produktionen nützlich, die mit extremem Panning arbeiten (Ping-Pong-Stereo). Der neue parametrische Equalizer des HDB 630 soll zudem weit präzisere Möglichkeiten zur Klangformung als ein herkömmlicher grafischer EQ bieten. Klangtüftler können gezielt Mittenfrequenzen, Filtergüte (Q-Faktor) und Filtertypen einstellen. Hinzu kommen ein A/B-Umschalter und weitere Funktionen.


Das i-Tüpfelchen ist die Möglichkeit, Klangpresets mit anderen Nutzern des HDB 630 teilen zu können. Ein zukünftiges Update wird das Teilen dieser Presets in Form von QR-Codes ermöglichen. Darüber hinaus erlaubt die Smart Control Plus App die Konfiguration von Funktionen wie Geräuschunterdrückung, On-Head-Erkennung, Codec-Einstellungen und vieler weiterer Aspekte.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 60 Stunden pro Ladung und einer Schnellladefunktion gehört der HDB 630 zu den besonders ausdauernden Over-Ears, auch wenn dies keinen Rekord darstellt. Die Ohrpolster aus japanischem Protein-Kunstleder von IDEATEX tragen zum hohen Tragekomfort bei. Zum Lieferumfang des HDB 630 gehören eine Transporttasche, ein USB-C-Ladekabel, ein analoges 3,5-mm-Audiokabel, ein Airline-Adapter sowie der besagte USB-C-Bluetooth-Transmitter.


Der HDB 630 kann ab sofort zum UVP von 499 Euro vorbestellt werden und ist ab dem 21. Oktober 2025 bei autorisierten Händlern und über sennheiser-hearing.com erhältlich.


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TECHNICS PLATTENSPIELER SL-40CBT MIT DIREKTANTRIEB
Der SL-40CBT von Technics kombiniert die traditionellen Merkmale der Marke, wie den eisenkernlosen Direktantriebsmotor und den S-förmigen Aluminium-Tonarm, mit einem modernen, schlanken Design und verbesserter Benutzerfreundlichkeit. Er richtet sich an Einsteiger und Technikbegeisterte und passt gut in stilvolle Wohnumgebungen. Frank Balzuweit, Produktmanager bei Technics Europe, betont die Bedeutung des Plattenspielermarktes für den globalen Erfolg von Technics und hebt die Langlebigkeit des Direktantriebsmotors hervor, der die Marke zur Legende gemacht hat.


Technics ist bekannt für hochwertige Plattenspieler im DJ- und HiFi-Bereich. Um Kunden zu begeistern, hat das Unternehmen sein traditionelles Design überarbeitet und den eisenkernlosen Direktantriebsmotor mit einem modernen Look kombiniert, um neue Vinyl-Enthusiasten anzusprechen. Der SL-40CBT richtet sich an Einsteiger, die ein qualitativ hochwertiges Produkt suchen, das hohe Audioanforderungen erfüllt, erklärt Frank Balzuweit.


Die wichtigsten Eigenschaften:
  • Werkseitig eingebauter Audio-Technica VM95C MM-Tonabnehmer (vormontiert)
  • Eingebauter Phono-MM-Equalizer für direkten Anschlusss an Verstärker mit Line-Eingang
  • Bluetooth-Konnektivität für kabelloses Audiostreaming zu Bluetooth-kompatiblen Lautsprechern und Geräten – einschließlich mobiler Geräte.
  • Eisenloser Direktantriebsmotor
  • Aluminium-Druckgussteller mit Verstärkungsrippen und direkt montiertem Motormagneten
  • Neu entwickelter S-förmiger Aluminium-Tonarm
  • Optimierte Dämpfungsfüße
  • Umweltbewusste Verpackung ohne Kunststoff

Der Technics SL-40CBT ist für 799 Euro (UVP) bei autorisierten Technics-Händlern erhältlich.


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NOMAD 40W SLIM EU POWER ADAPTER
Kleine Sache, aber auch gut zu wissen: Der US-Zubehörhersteller NOMAD hat jetzt seinen ersten Ladeadapter für EU-Stecker vorgestellt. Der 40W Slim EU Power Adapter hat in etwa die Größe des Ladesteckers, der früher bei iPhones zum Lieferumfang gehörte und gerade mal 5 W, erst später bis 12 W leistete. Der mit GaN-Technik ausgerüstete Nomad-Adapter kommt bei ähnlich kompakten Abmessungen jetzt auf stolze 40 W Ladeleistung.


Der 40W Slim EU Power Adapter ist ab sofort zum Preis von 25 Euro über den Nomad Online-Store erhältlich.


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SHARP RP-TT100 PLATTENSPIELER MIT BLUETOOTH
Der Markt für Schallplattenspieler ist derzeit in Bewegung wie nie zuvor. Es ist schon unglaublich, wie viele Plattenspieler es heutzutage gibt und wie groß das Angebot an entsprechenden Vinyl-Scheiben ist. Einem Medium, das vor nicht allzu langer Zeit als überholt und praktisch schon ausgestorben galt.


Dabei gibt es – ganz wie früher - auch jetzt wieder Angebote für Einsteiger, für gehobene Ansprüche und für absolutes High End. Insbesondere im Einsteigerbereich will der Kunde offenbar gar nicht so sehr die wahren Qualitäten der Schallplatte ausloten (die nach wie vor von der Digitalfraktion unterschätzt werden), sondern einfach das Flair der sich gemächlich drehenden und oft auch knisternden LP genießen und Musik damit auch mit anderen Sinnen als nur den Ohren genießen. Dabei darf der Plattenspieler dann ganz gegen den eigentlich Sinn rein analoger Musikwiedergabe gerne auch mit Bluetooth weitergehen. So wie beim SHARP RP-TT100, der das Signal nach Abtastung der Rillen auf Wunsch auch digitalisiert und per Kurzstreckenfunk an beispielsweise kleine Aktivlautsprecher ausgibt. Wie die hauseigenen CP-SS30 Regallautsprecher (169 Euro).


Aber natürlich kann das Signal auch artgerecht via Phono-Ausgang an einen HiFi-Receiver/Verstärker ausgegeben werden.

Der RP-TT100 bietet:
  • Vollautomatischen Tonarm mit Schnellvorlauf, Rücklauf, Pause und Wiederholung
  • Audio-Technica AT-3600L Tonabnehmer
  • Umschaltbaren Phono-/Line-Ausgang
  • USB-C-Anschluss zur leichten Digitalisierung von Vinyl
  • 3-stufige Verstärkungsregelung
  • Bluetooth 5.4 für die drahtlose Verbindung mit Lautsprechern
  • Erdungsanschluss zur Minimierung von Störgeräuschen
  • Fernbedienung für komfortable Steuerung


Der Preis für den Einsteiger-Vollautomaten liegt bei 199 Euro. Erhältlich ist der Sharp RP-TT100 hier.


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CAMBRIDGE JETZT MIT QOBUZ CONNECT SOWIE SPOTIFY CONNECT MIT 24-BIT STREAMING
Dass Spotify jetzt auch in die Welt des HiRes-Streamings eingestiegen ist – wenn auch nur so halb-und-halb – hatte ich bereits berichtet. Für die meisten Anbieter von Streaming-Devices die zuvor schon Spotify (Connect) unterstützt haben ist es daher kein großes Ding, diese neue und bessere Wiedergabemethode des Musiktreamingdienstes auch nutzen zu können. So wie jetzt auch Cambridge mit allen Modellen.


Nicht ganz so einfach umsetzbar, aber jetzt auch in Cambridge-Streamern per Firmware-Update verfügbar, ist die Unterstützung für Qobuz Connect. Der französische Dienst, der im Gegensatz zu Spotify schon seit Ewigkeiten echtes HiRes bietet, hat erst vor kurzem das Connect-Feature ergänzt. Damit kann die Qobuz-App kompatible Devices (wie jetzt Cambridge) direkt als Ausgabegeräte nutzen, wobei die Übertragung des Datenstroms nicht mehr den Umweg über die App nehmen muss, sondern direkt in das Gerät erfolgt. Die App ist nur die Fernbedienung. Neben Tidal und Spotify ist Qobuz damit der dritte Anbieter einer solchen Connect-Lösung.

Kommentare

Bluebox3412.10.25 08:48
Es ist ein Trauerspiel was aus Cambridge Audio geworden ist.
-4
pentaxian
pentaxian12.10.25 08:51
Bluebox34
Es ist ein Trauerspiel was aus Cambridge Audio geworden ist.
Inwiefern?
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+2
sonorman
sonorman12.10.25 09:19
pentaxian
Bluebox34
Es ist ein Trauerspiel was aus Cambridge Audio geworden ist.
Inwiefern?
Das würde mich auch interessieren.
+3
marcthoma12.10.25 09:43
Der original iPhone Netzstecker hatte sogar nur 5 Watt. Das größere vom iPad hatte 10 und später 12 Watt. Heute unglaublich…
https://support.apple.com/de-de/120548
+1
sonorman
sonorman12.10.25 09:45
sonorman
pentaxian
Bluebox34
Es ist ein Trauerspiel was aus Cambridge Audio geworden ist.
Inwiefern?
Das würde mich auch interessieren.
Stimmt, danke für den Hinweis! (Ist schon so lange her. )
Ich ändere das im Text.
0
h.ml12.10.25 10:26
Schön das dieser Dongle von Sennheiser auch einzeln zu erwerben ist. So kann man andere hochwertige Kopfhörer im Apple Kosmos ebenfalls drahtlos mit aptX HD erweitern.

https://eu.sennheiser-hearing.com/collections/sennheiser-spare-parts-and-accessories/products/btd-600
+4
Hot Mac
Hot Mac12.10.25 11:25
Mir gefällt der SL-40CBT richtig gut.
In Verbindung mit den hauseigenen »kleinen« Boxen ist das ein klasse Einstieg in die »Vinyl-Welt« oder auch etwas für Leute, die den Staub von ihrer fast vergessenen Schallplattensammlung pusten, aber nicht gleich ein Vermögen ausgeben wollen.
+4
Frost12.10.25 12:36
Hot Mac
die den Staub von ihrer fast vergessenen Schallplattensammlung pusten, aber nicht gleich ein Vermögen ausgeben wollen.

Dann kann man aber auch gleich beim Streaming oder der CD bleiben (finde ich zumindest).
Meiner persoenlichen Meinung nach muss man beim Plattenspieler schon eine gewisse Summe in die Hand nehmen, damit dieser seine konstruktiven Nachteile gegenueber einer digitalen Aufzeichnung ueberwindet und man die Vorteile der analogen Abtastung erhaelt. Dazu gehoeren neben einem ordentlichen Dreher (ist beim Direktantrieb des SL-40CBT sogar gegeben) und einem guten Phono-Vorverstaerker oder alternativ Uebertrager vor allem ein sehr guter Tonarm und ein sehr guter Tonabnehmer.
Alleine beim Tonabnehmer landet man da schon ueber dem Preis des Technics und da hat man noch keinen guten Phono-Vorverstaerker oder Uebertrager dabei.
Der Dreher selbst ist sicher durch seinen Direktantrieb da noch das unkritischste Teil in der Kette, da waere das was der SL-40CBT bietet sicher sogar als Basis ausreichend.
-2
Krispo9912.10.25 12:38
Die Schizophrenie mit Schallplatten, sich Knistern und Rauschen einzufangen und dann doch wieder digital zu übertragen, will mir einfach nicht verständlich werden.
+4
Frost12.10.25 12:53
Krispo99
will mir einfach nicht verständlich werden.

Mir auch nicht, das ist genauso wie wenn ich mir z.B. ein neues Revox B 77 MKIII kaufe und anschliessend den Ausgang via Bluetooth an die Lautsprecher oder den Kopfhoerer streame, das Ganze ergibt fuer mich persoenlich in keinster Weise einen Sinn.
Ich moechte ja gerade das analoge Geraet haben um in der gesammte Kette vom Wiedergabeteil bis zum Lautsprecher keinen Bruch in der Technolgie zu haben und alles analog halten zu koennen.
+1
sonorman
sonorman12.10.25 13:12
Krispo99
Die Schizophrenie mit Schallplatten, sich Knistern und Rauschen einzufangen und dann doch wieder digital zu übertragen, will mir einfach nicht verständlich werden.
Vielleicht bist Du einfach zu jung?
Es ist weniger Schizophrenie als viel mehr Nostalgie. Und die ist ja nicht schädlich.

Ein schöner Plattenspieler macht einfach Spaß, weil es ein viel ganzheitlicheres Erlebnis als Streaming ist. Der (absolute) Klang muss dabei gar keine übergeordnete Rolle spielen. Und wenn doch, kann man mit aufwändigen Plattenspielern und Tonabnehmern schon einen wirklich überragend guten Klang haben, der sich trotz ein paar systemimmanenter Nachteile nicht hinter Digital verstecken muss.
+13
h.ml12.10.25 13:15
Sehe ich ähnlich, ich vermute hier geht es eher um die Haptik als um den Klang.
+4
Laphroaig
Laphroaig12.10.25 13:24
@sonorman: Testest du die Sennheiser? Meine B&O haben gerade den Geist aufgegeben (nach 7 Jahren) und die Sennheiser sind auf dem Papier vielversprechend.
+1
Hot Mac
Hot Mac12.10.25 13:40
Es ist doch wunderschön, wenn sich Leute wieder für die Musik und das Genießen mit allen Sinnen begeistern können.

Perfektion ist langweilig …

Bluetooth käme für mich als Übertragung natürlich nicht infrage, aber warum sollte man denn kein analoges Gerät an ein rein digitales anschließen?
Was Technics übrigens hervorragend hinbekommt.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass die »audiophilen Musikliebhaber« verlernt haben, Musik wirklich zu genießen, und sich nur noch an Zahlen selbst den Rettich schrubben müssen.

Einfach mal lässig bleiben, seine Lebenspartnerin, den Lebenspartner oder einen nichtbinären Menschen in den Arm nehmen, ein Weinchen oder ein anderes präferiertes Getränk öffnen und der Mucke lauschen, die einen an schöne Momente erinnert oder noch schönere neue Momente erschafft.

Einfach mal ’ne gute alte Scheibe auflegen und sich dessen bewusst werden, dass Marc Ribot die uns allen bekannten Soli für Tom Waits auf einer Gitarre aus dem Leihhaus und einem alten Fender Super Deluxe eingespielt hat.
+7
haudejen
haudejen12.10.25 15:53
Hot Mac
Mir gefällt der SL-40CBT richtig gut.
In Verbindung mit den hauseigenen »kleinen« Boxen ist das ein klasse Einstieg in die »Vinyl-Welt« oder auch etwas für Leute, die den Staub von ihrer fast vergessenen Schallplattensammlung pusten, aber nicht gleich ein Vermögen ausgeben wollen.

der gefällt mir auch gut!
+1
IM12.10.25 16:13
Den NOMAD Adapter wollte ich mir bestellen, aber 9€ Versandkosten..ich warte bis es den auf Amazon oder so gibt.
-1
macblubb
macblubb12.10.25 17:27
h.ml
Schön das dieser Dongle von Sennheiser auch einzeln zu erwerben ist. So kann man andere hochwertige Kopfhörer im Apple Kosmos ebenfalls drahtlos mit aptX HD erweitern.

https://eu.sennheiser-hearing.com/collections/sennheiser-spare-parts-and-accessories/products/btd-600
Der 600er war der Vorgänger, der jetzt ist der 700er https://www.sennheiser-hearing.com/de-DE/p/btd-700/

Es gibt aber auch noch UGREEN USB C aptX 5.3 Bluetooth USB Audio Dongle und Avantalk C82 LEA - LE Audio USB-C Bluetooth 5.4 Adapter Dongle. Die sind wesentlich günstiger. Sicher gibts auch noch mehr Fabrikate.

Ob die Teile auch alle was taugen, weiss ich nicht. Sicher auch interessant für das direkte Hören vom Bluetooth Plattenspieler. Oder auch vom letztens hier getesteten eversolo Play, der hat ja keinen direkten Bluetooth Sender.
Don't touch anything and don't go to the toilet!
0
h.ml12.10.25 18:21
Stimmt, der BTD700 hat den Vorteil das man ihn direkt an ein iPhone/iPad anschließen kann, da er einen USB 3 Anschluss hat. Zb. Der Dongle von Questyle ist dem sehr ähnlich, es würde mich nicht wundern wenn es derselbe Hersteller wäre.
Die Beurteilung von diesen Dingern ist sehr unterschiedlich, es klappt entweder perfekt oder überhaupt nicht.
0
Frost12.10.25 18:27
Laphroaig
@sonorman: Testest du die Sennheiser?

Wuerde mich auch interessieren, vor allem im Vergleich zu dem Px8 S2 von B&W und dem Beoplay H100 von B&O, dies sind zur Zeit die kabellosen Lifestyle Kopfhoerer, die mich persoenlich am meisten interessieren.
Der T+A Solitaire T wuerde zwar auch noch in die Gruppe gehoeren, faellt aber bei mir persoenlich raus da er keinen programmierbaren EQ besitzt.
+1
Bitsurfer12.10.25 20:40
Krispo99
Die Schizophrenie mit Schallplatten, sich Knistern und Rauschen einzufangen und dann doch wieder digital zu übertragen, will mir einfach nicht verständlich werden.
Muss ja nicht. Man kann die Kette auch voll Analog betreiben. Grundsätzlich ist jedes Instrument analog, und jeder Lautsprecher auch. Die Krux ist halt ein richtig, richtig guter Stereo Verstärker funktioniert analog. Und dann wirds teuer.
0
Bluebox3412.10.25 23:12
Naja, versuche mal einen Surround-Receiver von CA zu kaufen, egal ob 5.1 oder mehr, richtig, gibts nicht mehr. Weder einen Nachfolger des exzellenten Azur 351r noch CX200r.
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