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Software-Qualität: iOS 18, macOS 15 und der kurzzeitige Entwicklungsstopp – ein Tropfen auf den heißen Stein?

Beim iPhone ist der Jahreszyklus insofern nachvollziehbar, als aktualisierte Modelle stets mit wesentlich steigenden Verkaufszahlen einhergehen und für das Weihnachtsgeschäft somit neue Modellreihen bereitstehen. Zwar gibt es mit den jährlichen Aktualisierungen meist nur kleinere Schritte und keine maßgeblichen Fortschritte mehr, Apple kann in den Wochen nach Verkaufsstart jedoch stets auf massiven Absatz blicken.

Etwas anders sieht es bei den jährlichen Software-Updates aus, also den im strikten 12-Monats-Takt erscheinenden Major Releases. Hier ist es weniger ersichtlich, warum Apple derart strikt daran festhält – ein iPhone 15 hätte sicherlich keine schlechteren Absatzzahlen, würde noch immer ein ausgereifteres iOS 16 mit gerätespezifischen Anpassungen darauf laufen.


Strikter Jahrestakt mit vielen Nachteilen
Sowohl in Foren als auch bei Entwicklern hat sich längst der Eindruck festgesetzt, Apple gebe die Jahresupdates zum lange vorher festgelegten Zeitpunkt frei, ganz ungeachtet noch bekannter Probleme. Zudem hieß es schon mehrfach, Apple-intern mache sich Unzufriedenheit in den Entwicklungsabteilungen breit, weil man schlicht keine Zeit habe, sich um Fehler zu kümmern.

Angeblich hat Software-Chef Craig Federighi aber per internem Memo einen Entwicklungsstopp für iOS 18 und macOS 15 angeordnet. Das klingt erstmals gut, denn der Schritt erfolgte angeblich, weil es in den bestehenden Systemversionen sehr viele Bugs gebe, die immer noch nicht behoben wurden. Da die Arbeit an den kommenden Major Releases jedoch unlängst anlief, fehlen bereits signifikante Kapazitäten, iOS 17 und macOS 14 zu verbessern. Besagte Entwicklungspause soll iOS 18 und macOS 15 zurückstellen, um sich aktueller Fehler widmen zu können.

Die "Qualitätstage" waren viel zu kurz
Was dann jedoch den Eindruck etwas trübt, ist ein anderer Punkt. Nichts deutet darauf hin, dass jene Pause vielleicht den Zweck hat, nicht um jeden Preis iOS 18 im September 2024 auf den Markt zu bringen. Stattdessen hatten die Entwickler gerade einmal wenige Tage eingeräumt bekommen, ihre Zeit für aktuelle Projekte einzuteilen. Nach der Bugfix-Woche ging es den Angaben zufolge nämlich direkt wieder mit Fokus auf die nächsten Major Releases weiter.

In den maximal fünf Tagen gab es sicherlich die Möglichkeit, manche Bugs anzugehen – doch ab dadurch wirklich viel gewonnen ist, sei einmal dahingestellt. Sehr viel wurde in diesem Zeitraum sicherlich nicht geschafft und im schlechtesten Fall sogar eine weitere Woche der ohnehin schon viel zu kurzen Zeit für das Herbst-2024-Update abgezogen. Der Wunsch vieler Nutzer und Entwickler, dass ein zweijähriger Software-Zyklus so viel besser für die Gesamtqualität der Systeme wäre, bleibt damit unerfüllt.

Kommentare

torgem08.11.23 09:51
Es liegt nicht am Jahresrythmus, der genau richtig ist. Es liegt an zu wenig Zeitraum für die Qualität.
Agile Software-Entwicklung geht genau so vor. Teamgröße (also im weitesten Sinne Ressourcen) und Release-Zeitpunkt stehen fest, Festures werden nur geliefert, wenn sie fertig
sind und ausreichen Qualität haben. Dann ist es ein Management-Problem, wenn du viele Features reingepresst werden, die dann oft verschoben werden müssen.
AAPL: halten - reflect-ion.de
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck08.11.23 09:57
torgem
Teamgröße (also im weitesten Sinne Ressourcen) und Release-Zeitpunkt stehen fest, Festures werden nur geliefert, wenn sie fertig sind und ausreichen Qualität haben.

Ich liebe diese romantischen Vorstellungen, wie Entwicklung abläuft Solche Pläne fallen sofort auseinander, wenn Feature A und B auf Komponente C fußen, welche aber noch nicht fertig ist und sich nicht so einfach entfernen/auf den vorherigen Stand rückrüsten lässt. Wenn einzelne Sachen KOMPLETT vom Rest getrennt sind, klappt so etwas – da aber meist viele Abhängigkeiten da sind, ist es schwer.
+22
LoCal
LoCal08.11.23 10:02
Vielleicht ist es auch an der Zeit, dass sich Apple von großen Versionsnummern verabschiedet. Die Zählweise könnte ähnlich wie bei Firefox oder Chrome sein, aber nicht wirklich von Belang (außer um die HW-Kompatibilität zu prüfen)
Auf der WWDC können dann immer noch neue APIs vorgestellt werden, aber es gibt dann halt kein festes Set mehr.

Macs laufen dann mit macOS,
iPhones mit iOS
iPads mit iPadOS
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+5
andreasm08.11.23 10:10
Eine "Entwicklungspause" und dafür mehr Zeit, sich um die Qualität bestehender Systeme zu kümmern wäre m.M. nach für den großteil der IT Industrie sinnvoll. Denn gefühlt wird quer durch die Bank insbesondere Software immer grottiger oder wird einem als halbfertig vor die Füße geworfen.
+12
evanbetter
evanbetter08.11.23 10:22
Apple hat früher mit ein paar piraten mehr geschafft, als heute mit einer ganzen armada.
bei allen systemen kommen doch nur noch detailverbesserungen. der finder, zb. : ein meer an verbesserungsmöglichkeiten!
die musik app: ein hohn an ux.
die systemeinstellungen: grotte!
und ja: bugs ohne ende. seit sonoma geht bei mir einfach mal copy/paste nicht mehr. jedes command-c wird mit einem fehlerton quittiert. mit stockwerken ressourcen muss das besser gehen. und die führung scheint mir nicht mehr am puls der zeit
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+4
dan@mac
dan@mac08.11.23 10:22
Mendel Kucharzeck
torgem
Teamgröße (also im weitesten Sinne Ressourcen) und Release-Zeitpunkt stehen fest, Festures werden nur geliefert, wenn sie fertig sind und ausreichen Qualität haben.

Ich liebe diese romantischen Vorstellungen, wie Entwicklung abläuft Solche Pläne fallen sofort auseinander, wenn Feature A und B auf Komponente C fußen, welche aber noch nicht fertig ist und sich nicht so einfach entfernen/auf den vorherigen Stand rückrüsten lässt. Wenn einzelne Sachen KOMPLETT vom Rest getrennt sind, klappt so etwas – da aber meist viele Abhängigkeiten da sind, ist es schwer.

In der Quelle steht allerdings dass Apple genau das jetzt vermehrt macht, Funktioniert isoliert zu entwickeln.
0
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck08.11.23 10:25
dan@mac
In der Quelle steht allerdings dass Apple genau das jetzt vermehrt macht, Funktioniert isoliert zu entwickeln.

Ja, und genau das funktioniert in der Theorie, aber in der Praxis weniger gut meiner Meinung nach. Sobald Abhängigkeiten zwischen Komponenten bestehen, rennt man schnell in Probleme.
+5
Electric Dave08.11.23 10:31
Ich verstehe diesen Update-Zyklus sowieso schon lange nicht mehr.
Die Systeme sind von ihrer Funktionalität doch im Grunde schon seit Jahren ausentwickelt - beim Mac ist für mich der Gipfel der Ergonomie immer noch System 7.5
-2
AnTwuan08.11.23 10:36
evanbetter
Apple hat früher mit ein paar piraten mehr geschafft, als heute mit einer ganzen armada.
bei allen systemen kommen doch nur noch detailverbesserungen. der finder, zb. : ein meer an verbesserungsmöglichkeiten!
die musik app: ein hohn an ux.
die systemeinstellungen: grotte!
und ja: bugs ohne ende. seit sonoma geht bei mir einfach mal copy/paste nicht mehr. jedes command-c wird mit einem fehlerton quittiert. mit stockwerken ressourcen muss das besser gehen. und die führung scheint mir nicht mehr am puls der zeit
Nun ja. Ich bin mir sicher, dass die Dinge in der heutigen Zeit deutlich umfangreicher und komplexer sind als damals.
Eine Automation wie wir sie heute kennen, gab es damals nicht. Nur als Beispiel genannt. Ich habe davon wirklich absolut keine Ahnung, kann mir aber vorstellen, dass diese Art der Programmierung schon enorm schwierig ist und viele Komponenten aufeinander abgestimmt werden müssen um so zu funktionieren.
Apple lässt nach, dem stimme ich definitiv zu.
Aber dennoch denke ich, dass es in der heutigen Zeit nicht einfacher ist als damals. Die Erfahrung ist gestiegen, Hilfsmittel wurden erweitert und verbessert. Aber gleichzeitig ist alles auch umfangreicher und deutlich komplexer geworden.
+3
evanbetter
evanbetter08.11.23 10:36
evanbetter
…mit stockwerken ressourcen…
und die autokorrektur ist auch mässig.
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+7
evanbetter
evanbetter08.11.23 10:39
Electric Dave
Ich verstehe diesen Update-Zyklus sowieso schon lange nicht mehr.
Die Systeme sind von ihrer Funktionalität doch im Grunde schon seit Jahren ausentwickelt - beim Mac ist für mich der Gipfel der Ergonomie immer noch System 7.5

Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
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piik
piik08.11.23 10:45
Man muss sich nur mal Xcode anschauen. Das hat längst nichts mehr mit einem Compiler mit integrierter IDE zu tun, obwohl es das ja eigentlich ist.
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TheGeneralist
TheGeneralist08.11.23 10:57
Guter Punkt. Statt einer Woche wäre es wohl eher mal ratsam, in die Richtung von einem ganzen Major Release - also ein Jahr - für Stabilisierung zu spendieren. Jegliche Ansätze dazu sind bisher aber leider immer wieder erbarmungslos der "Feature-Gier" untergeordnet worden.

Ich denke, tatsächliche Besserung kann nur dann eintreten, wenn die Auswirkungen der schlechten Qualität massiv und unbestreitbar betriebswirtschaftlich durchschlagen.
In der aktuellen Gemengelage - mit einer sehr großen Überzahl an Nutzern, die die bestehenden Fehler klein reden, wegdiskutieren, nicht als OS-Bugs begreifen, sich nicht darum scheren, aufgrund ihrer Standard-Use-Cases gar nicht darauf stoßen (weil die entsprechenden Features nicht genutzt werden), glauben dass Dinge die bei ihnen selbst nicht auftreten keine Bugs sein können und weiteren aus meiner Sicht haarsträubenden Absurditäten - sehe ich nur sehr wenig Motivation für Apple, wieder zu stabileren Releases zu finden.
+7
jk35008.11.23 10:57
Die guten Entwickler arbeiten dann am neuen Release. Das alte ist für sie nicht mehr interessant und haben auch keine freien Ressourcen, um das alte zu pflegen.
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Electric Dave08.11.23 11:06
evanbetter
Electric Dave
Ich verstehe diesen Update-Zyklus sowieso schon lange nicht mehr.
Die Systeme sind von ihrer Funktionalität doch im Grunde schon seit Jahren ausentwickelt - beim Mac ist für mich der Gipfel der Ergonomie immer noch System 7.5


Das ist auf jeden Fall treffend und das unterschreibe ich. Dennoch bleibe ich dabei: die "Innovationen" bei Mac OS, iOS und iPad OS sind seit Jahren iterative Minimalverbesserungen, die an der Grundfunktionalität nichts mehr verbessern und die man mit immer neuen Bugs erkauft.

Wenn ich meine 8-jährige Tochter an meinen Mac Classic II von 1990 oder an mein MacBook Pro setze, kann sie mit beiden Systemen genau gleich gut umgehen. Das spricht für die hervorragende Ergonomie und Logik im System aber auch dafür, dass das Desktop-System als solches in den letzten fast 40 Jahren eigentlich funktionell nur angereichert, aber nicht grundlegend verändert oder verbessert wurde.

Da könnte Apple auch gut mal ein Jahr nur Bugfixing, Optimierung und Entschlackung einlegen, ohne das gleich die Welt untergeht.
+8
sudoRinger
sudoRinger08.11.23 11:13
TheGeneralist
In der aktuellen Gemengelage - mit einer sehr großen Überzahl an Nutzern, die die bestehenden Fehler klein reden, wegdiskutieren, nicht als OS-Bugs begreifen, sich nicht darum scheren, ...
Sonoma-Bugs sind Dir ein wichtiges Anliegen. Du hast Sonoma aber nicht installiert, nicht wahr?
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TheGeneralist
TheGeneralist08.11.23 11:25
sudoRinger
Sonoma-Bugs sind Dir ein wichtiges Anliegen. Du hast Sonoma aber nicht installiert, nicht wahr?
Alle OS Bugs im Apple Umfeld sind mir ein wichtiges Anliegen. Die Gemengelage, die ich oben beschreibe, ist nach meiner Betrachtung keineswegs auf einzelne OS Releases wie Sonoma isoliert.

Sonoma werde ich erst installieren, wenn es sich dafür mit hinreichender Stabilität qualifiziert. Hierzu ist es mir wichtig, dass ich mich darauf auch verlassen kann - und nicht aufgrund vorhandener OS-Bugs in meiner alltäglichen Nutzung massive monatelange Einschränkungen hinnehmen muss, wie in der Vergangenheit z.B. unter Catalina geschehen.
+5
sudoRinger
sudoRinger08.11.23 11:30
TheGeneralist
Sonoma werde ich erst installieren, wenn es sich dafür mit hinreichender Stabilität qualifiziert.
Und wie stellst Du das fest? Anhand von Foren-Beiträgen?
Sonoma ist bereits besser als Ventura - meine Meinung. Catalina und Big Sur waren große Architekturwechsel hin zu Apple Silicon. Bei Sonoma hat sich am Unterbau kaum was geändert.
+5
esc
esc08.11.23 11:33
Apple sollte sich man überlegen, die Apps von OS zu trennen.
Nur dass die Nachrichten oder Notizen Apps ein paar neue Funktionen erhalten, muss man nicht das ganze OS aktualisieren.
+8
TheGeneralist
TheGeneralist08.11.23 11:41
sudoRinger
Und wie stellst Du das fest? Anhand von Foren-Beiträgen?
Ja.
Sofern man sich nicht auf produktiv genutzten Systemen als Beta-Tester missbrauchen lassen will, aus meiner Sicht der effektivste Weg, festzustellen, ob ein Release noch unter eine Vielzahl weit verbreiteter, schwerwiegender Bugs leidet oder nicht.
sudoRinger
[...] Sonoma ist bereits besser als Ventura - meine Meinung. [...]
Danke für deine Einschätzung dazu.
+1
LoCal
LoCal08.11.23 11:45
evanbetter
Apple hat früher mit ein paar piraten mehr geschafft, als heute mit einer ganzen armada.
Solche Aussagen…

Der Umfang und die Anforderungen an Betriebssysteme haben sich in den letzten 30 Jahren massiv geändert.
Und die Komplexität von System 7 mit macOS 14 ist halt auch schon mehr als steil.
Alleine die Anforderungen an die Systemsicherheit, die mit vernetzten Systemen hinzugekommen ist, sind immens.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+6
LoCal
LoCal08.11.23 11:47
TheGeneralist
sudoRinger
Und wie stellst Du das fest? Anhand von Foren-Beiträgen?
Ja.
Sofern man sich nicht auf produktiv genutzten Systemen als Beta-Tester missbrauchen lassen will, aus meiner Sicht der effektivste Weg, festzustellen, ob ein Release noch unter eine Vielzahl weit verbreiteter, schwerwiegender Bugs leidet oder nicht.

So wirst Du nie zu einer objektiven Meinung kommen, denn in Foren werden so gut wie immer nur die Bugs besprochen.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
-1
LoCal
LoCal08.11.23 11:52
piik
Man muss sich nur mal Xcode anschauen. Das hat längst nichts mehr mit einem Compiler mit integrierter IDE zu tun, obwohl es das ja eigentlich ist.

Xcode ist kein Compiler und war es auch nie, nicht mal ProjectBuilder.
ProjectBuilder und Xcode waren schon immer IDEs und damit eine mögliche Schnittstelle zum Kompilier.
Die Aufgabe einer IDE ist es bestimmte Arbeitsschritte für den Entwickler zu erleichtern. Und das macht Xcode recht ordentlich … ok, manche AppCode-Nutzer behaupten immer noch, dass Xcode nichts kann.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+3
sudoRinger
sudoRinger08.11.23 12:11
TheGeneralist
sudoRinger
[...] Sonoma ist bereits besser als Ventura - meine Meinung. [...]
Danke für deine Einschätzung dazu.
Nur zwei Beispiele, was besser geworden ist, weil darüber wenig diskutiert wird:
Das Speichermanagement des WindowServer wurde verbessert. Stage Manager hat in Ventura zeitweise etliche GB benötigt. Jetzt sehe ich keinen Unterschied, ob es eingeschaltet ist oder nicht.
iCloud Drive wurde verbessert. Allerdings muss die iCloud dafür neu geladen werden, was bei einigen Nutzern zu Problemen führte.
+3
tranquillity
tranquillity08.11.23 12:39
Auch iPadOS17.1 ist fehlerhaft. Ich hatte diesmal extra bis .1 gewartet. Nun dummerweise upgedatet und prompt klappt das Teilen von Dokumenten via Airdrop nicht mehr zuverlässig, eine Funktion, die ich fast täglich benötige. Wenn ich Airdop aufrufe, erscheinen die möglichen Zielgeräte, verschwinden dann aber gleich wieder. Wähle ich eins aus scheitert die Übertragung oder das Gerät verschwindet gleich wieder. Ich ärgere mich, dass ich aktualisiert habe, denn Vorteile von OS17 habe ich genau 0. Ein paar optische Verbesserungen? Na ja …

Mein iMac ist (zum Glück) zu alt für das aktuelle macOS. Ventura läuft aber zuverlässig.
+1
Brunhilde_von_der_Leyen08.11.23 12:49
evanbetter
evanbetter
…mit stockwerken ressourcen…
und die autokorrektur ist auch mässig.
Mäßig kommt nicht von Masse 😉
-4
evanbetter
evanbetter08.11.23 12:59
Brunhilde_von_der_Leyen
evanbetter
evanbetter
…mit stockwerken ressourcen…
und die autokorrektur ist auch mässig.
Mäßig kommt nicht von Masse 😉
in der schweiz haben wir zum glück nicht mit diesem verpassten "B" zu kämpfen .
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+1
DSkywalker08.11.23 13:05
evanbetter
Apple hat früher mit ein paar piraten mehr geschafft, als heute mit einer ganzen armada.
Früher wurde auch mit Objective C entwickelt. Das Swift mit seiner undurchschaubaren Syntax trägt NICHT zu einer besseren Programmier-Qualität bei...
+2
TheGeneralist
TheGeneralist08.11.23 13:27
LoCal
So wirst Du nie zu einer objektiven Meinung kommen, denn in Foren werden so gut wie immer nur die Bugs besprochen.
Da hast du recht, ist natürlich immer nur ein recht grober Ausschnitt ohne Anspruch auf repräsentative Objektivität.

Aber was ist der Grund, dass du auf diesen offensichtlichen Umstand nochmal gesondert hinweist? Hast du einen konstruktiven Vorschlag, wie die Objektivierung besser gelingt?
+2
Hans.J
Hans.J08.11.23 13:36
sudoRinger

Dafür braucht es aber keine neue OS-Nummer. So was kann man auch in einem xy.7-Update integrieren. Zumal es Firmen wie MS gibt die stur nur die letzten x Systemsoftwaren unterstützen. Ein von Apple nicht mehr unterstütztes Gerät fällt somit recht schnell aus der Unterstützung raus.
+2
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