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Quartalszahlen von AT&T: 1,6 Millionen aktivierte iPhone 3G im letzten Quartal

Momentan geben zahlreiche Unternehmen ihre Quartalsergebnisse bekannt. Auch AT&T verkündete jetzt die Zahlen und musste einen Gewinnrückgang um knapp 10 Prozent hinnehmen. Viel interessanter als das Ergebnis sind aber die Verkaufszahlen bestimmter Geräte. So wurden alleine in den USA 1,6 Millionen neue iPhones aktiviert. Im Weihnachtsquartal lag dieser Wert bei 1,9 Millionen Geräte. Zwar gab es demnach einen Rückgang der Verkaufszahlen, insgesamt dürfte AT&T aber dennoch zufrieden sein. Sehr wichtig für AT&T ist die Tatsache, mit dem iPhone viele neue Kunden anzuziehen. 40 Prozent der registrierten iPhones befinden sich in Händen von Kunden, die zuvor keinen Vertrag bei AT&T hatten.
Nachdem es diesen ersten Anhaltspunkt über die Verkaufszahlen des iPhones gibt, wird es heute Abend spannend, wie viele Geräte Apple weltweit absetzen konnte. Gegen 22:30 Uhr unserer Zeit dürfte Apple das Quartalsergebnis bekannt geben. Wie immer werden wir sofort nach Bekanntwerden darüber berichten.

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Kommentare

erikhuemer
erikhuemer22.04.09 16:38
womit klar ist, dass dieser ganze Branding Kram so bleiben wird, weil die Carrier ein eminentes Interesse daran haben, dass sie das iPhone mehr oder wneiger exklusiv haben.
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
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dreyfus22.04.09 21:23

Naja, man kann die US Situation nun wirklich nicht einfach übertragen. Auf den Konkurrenznetzwerken läuft das iPhone in den USA sowieso nicht und die Prepaid Angebote in den USA sind mehr als bescheiden – UMTS/EDGE Prepaid existiert praktisch gar nicht.

Das iPhone hat auch keinerlei "Branding"...?!

Für Europa dürfte entscheidender sein, wie die Angebote angenommen werden. Ein Riesenerfolg war das "offizielle" iPhone in Frankreich und Deutschland eher nicht. Etwa die Hälfte der Geräte hier ist nach wie vor importiert. Wenn Apple einen Vorteil darin sieht, die Exklusivverträge zu beenden, dann werden sie das auch tun. In etlichen Ländern gibt es bereits mehr als einen Anbieter... und ich bin guter Hoffnung, dass wir das auch irgendwann sehen werden.
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