Meinereiner hat darum 2 Netzteile. Eins im Geschäft wo ich mit Laptop arbeite und eins zuhause aufm Schreibtisch wo ich die andere hälfte der Zeit arbeite.

Ansonsten arbeite ich immer auf Akku, davon hat meinereiner auch zwei. *grins*

Also Netzteile zu reparieren würd ich jetzt wirklich lassen, ganz ehrlich, auch mit einer noch so guten Anleitung.

Ich sag nur Finger weg von solchen Frickelaktionen. Wenn dann die Bude abgebrannt ist, ist das Geschrei groß.
Noch größer, wenn die Versicherung, wegen Rumgefrickel dann nicht bezahlt!

wenn es sich nur um ein geknicktes Kabel handelt, ist das absolut kein Problem für jemanden, der mit dem Lötkolben umgehen kann und weiss, in welche Richtung der Strom fliesst.

irgendwie lädt nur eine seite des artikels - oder ist er gar nur der hinweis auf aufhämmern mit schraubenzieher? das wär ja mager.

ca:

Das zerstörungsfreie Öffnen des Netzteils wäre der einzig interessante Punkt an diesem Artikel gewesen, und das geht offenbar nicht (bzw. der Autor hat auch nicht herausbekommen, wie).

Wen es überfordert, an einem Netzteil die Stelle zu finden, wo das Kabel angelötet ist, letzteres abzukneifen, die Reste zu entfernen und das gekürzte Kabel neu anzulöten, der sollte es vermutlich eh besser sein lassen.

Insofern gebe ich Dir recht: Der Artikel ist ziemlich dünn, egal, was noch danach kommen mag (oder eben nicht).

Hier ist eine Seite, auf die der Artikel bei O'Grady sich bezieht:

Das zerstörungsfreie Öffnen des Netzteils ist nicht möglich.
Ich hatte vor ein paar Wochen ein defektes Netzteil geöffnet und einfach mal reingeschaut. Mir wäre es zu gefährlich mit einem stümperhaft geflicktem Netzteil zu arbeiten. Lieber neu. Etwas teurer, dafür aber sicherer.

Bitteschön, wer zieht denn sein Netzteil am Kabel aus der Steckdose? zzzzzzzzz