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Pixelmator in Version 2.0 erschienen

Ab sofort steht Version 2 des beliebten Bildbearbeitungsprogramms Pixelmator zur Verfügung. In den vergangenen vier Jahren hat sich Pixelmator einen Namen als günstige Photoshop-Alternative gemacht. Die Grafiksoftware trat im Jahr 2007 an, um Adobe Photoshop Konkurrenz zu machen. Auch wenn Photoshop erheblich mehr Funktionen mitbringt und Pixelmator dem Umfang der Adobe-Produkte bei weitem nicht das Wasser reichen kann, so gibt es viele Bereiche, in denen Benutzer nur eine schnell zu bedienende und schlanke Bildbearbeitungssoftware benötigen. Mit Version 2 werden eine Vielzahl neuer Zeichenwerkzeuge, Formen sowie inhaltsabhängige Füllfunktionen geboten. Damit ist es zum Beispiel möglich, Bildfehler zu beseitigen und Bildpartien zu verbessern. Die ohnehin schon recht schlanke Oberfläche wird weiter vereinfacht und Unterstützung für den Vollbildmodus aus Lion hergestellt. Pixelmator 2 steht als kostenloses Update zur Verfügung, wenn die Vorgängerversion bereits aus dem Mac App Store stammt. Neukunden bezahlen im Mac App Store 23,99 Euro.

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Kommentare

janos_ad
janos_ad27.10.11 15:17
GEIL! Wie lange warten wir jetzt drauf. Der Tag ist Wahnsinn Neues Kameraequipment gerade per Post gekommen, Pixelmator 2.0 ist raus, und morgen ist schon wieder Wochenende
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A-Ha27.10.11 15:31
Toll für die bisherigen Kunden, dass sie keinen Update-Preis bekommen. Stattdessen dürfen sie sich wie Neukunden im MAS mit Pixelmator 2 eindecken.
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LoCal
LoCal27.10.11 15:41
A-Ha
Das ist aber jetzt weniger die Schuld von Pixelmator..... die haben schon mit dem erscheinen des MAS gesagt, dass Pixelmator 2.0 nur noch über den MAS zu haben sein wird und dafür die aktuelle Version sehr günstig dort angeboten wird... Es hat zwar einen Aufpreis gekostet, aber der war ein bruchteil des eigentlichen Verkaufspreises und ich habe ihn auch gern bezahlt, weil ich Pixelmator dann doch fast täglich benötige
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Bernd
Bernd27.10.11 15:53
kann pixelmator schon CMYK?
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ricoh27.10.11 16:11
Toll für die bisherigen Kunden, dass sie keinen Update-Preis bekommen. Stattdessen dürfen sie sich wie Neukunden im MAS mit Pixelmator 2 eindecken.

Bei dem Preis – also wirklich! Wie man mittlerweile wissen kann, gibt es im App-Store keine Updates, sondern meist viel niedrigere Priese für Software. Wie man sich die Frage allerdings überhaupt stellen kann bei solch einer preiswerten Software, ist mir unverständlich.
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Tope27.10.11 16:20
Es ist schon seit dem Launch im Mac Appstore bekannt, dass Pixelmator dort zum Updatepreis erschienen ist. D.h. die 23,99€ die das Programm kostet würde man auch jetzt beim Update von Version 1 auf 2 bezahlen. Den bisherigen Kunden entsteht dadurch kein Nachteil.

Da finde ich den Preis von Aperture schon eher diskussionswürdig. Dieses finde ich nämlich noch im Apple Online Store über die Suche zum Preis von 199€.
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Kovu
Kovu27.10.11 16:23
Also ich hab Pixelmator günstig im App Store gekauft und bekomme nun Version 2 kostenlos. Aber Meckerfritzen gibts ja immer wieder.
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LoCal
LoCal27.10.11 16:23
Tope

Wenn ich es richtig weiss, dann hat Aperture im MAS aber andere, nämlich nicht-komerzielle, Nutzungsbedingungen, als die Apple Store.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Kovu
Kovu27.10.11 16:31
Völlig korrekt, LoCal. Programme aus dem App Store sind nicht für den kommerziellen Einsatz.
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iUser9527.10.11 16:32
Sehr schön! Gleich sofort kaufen und loslegen! Endlich!
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memphyss
memphyss27.10.11 16:34
Sehe ich das richtig, dass es Pixelmator nur noch über den App Store zu kaufen gibt?
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Tope27.10.11 16:37
Ah. Ok.. Wieder was gelernt
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LoCal
LoCal27.10.11 16:37
Kovu Das habe ich nicht gesagt!

Aber soweit ich weiss, hat Aperture aus dem MAS anderen Nutzungsbedingungen als Aperture aus dem AppleStore...

Andere Programme können natürlich kommerziell genutzt werden.

Wie soll ich sonst mit z.B. Xcode mein Geld verdienen (was ich ja aktuell tue)
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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wolfiffm
wolfiffm27.10.11 16:39
Ich habe Pixelmator 1.x leider nicht im App Store erworben. So werde ich wohl Version 2 im App Store erwerben müssen. Bei dem Preis wäre das auch ok.

Tope

Aperture gibt es für 62,99 im App Store
Mac's von *apple* - versteht nicht jeder. Ist auch besser so!
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TheMaJa
TheMaJa27.10.11 16:39
Was ich bis jetzt getestet habe macht einen guten Eindruck. Leider ist die deutsche Lokalisierung der Software erstmal weg, aber das habe ich schon öfter bei neuen Hauptversionen verschiedener Hersteller erlebt.
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Klaus Major27.10.11 17:23
Ja, leider keine Lokalisierung, und bei "danholt4mac", die die Lokalisierung früher gemacht haben, steht Pixelmator nicht mehr auf der Website.
Naja, egal, tolles Programm!

Und ja, ich habe auch zweimal gezahlt, aber Leute, es geht hier um knapp 25,- Euro!
Ich bin arbeitslos, also hört auf zu jammern!
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fionda27.10.11 17:49
Völlig korrekt, LoCal. Programme aus dem App Store sind nicht für den kommerziellen Einsatz.

voelliger unsinn. lies bitte die nutzungsbedingungen des stores.
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iCode
iCode27.10.11 18:42
Wieso gibt es keinen Button für den Maskierungsmodus mehr? Wo ist überhaupt das Fenster für die Masken zu finden? Und warum gibt es die Vorder-/Hintergrundfarb-Felder nicht mehr?
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Luzifer
Luzifer27.10.11 18:59
Mensch! Immer dieser Appstore!
Also kann ich Pixelmator nun auch nicht mehr kaufen … dabei hab ich auf Version 2 gewartet. *sick*
Cogito ergo bumm!
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Derek Gotzen
Derek Gotzen27.10.11 19:29
In dieser aktuellen Version habe ich ebenfalls noch nicht die CMYK-Option gefunden.
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Klaus Major27.10.11 19:48
CMYK erachten die Erfinder von Pixelmator als nicht wichtig.
Also ist in absehbarer Zeit keine CMYK Unterstützung in PM zu erwarten, wahrscheinlich eher nie!
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sierkb27.10.11 21:38
Derek Gotzen,
Klaus Major:

Punkt 6 in .

Und ein Gerhard Uhlhorn, der laut eigenen Aussagen professionell in der Druckvorstufe sein Geld verdient, schlägt in dieselbe Kerbe wie die Pixelmator-Leute und wie auch anklangsweise in Punkt 6 im von mir verlinkten Dokument: Du brauchst heute zwingendermaßen eigentlich kein CMYK mehr, es ist ersetzbar/verzichtbar geworden und ist selbst in der professionellen Druckvorstufe nicht mehr zwingend vonnöten, weil die Kombination von RGB und Farbprofilen prima funktioniert (vor allem, wenn man auf hochwertige Farbprofile zurückgreifen kann, und das kann man ja mit Leichtigkeit) und man damit prima arbeiten und easy peasy hervorragende Ergebnisse erzielen kann, die, wenn ich das richtig verstanden habe, sogar über die Möglichkeiten per CMYK hinausgehen. Aber dazu fragt ihr ihn am besten selber oder wartet ab, bis er dazu was sagt. Er hat hier jedenfalls schon mehrmal überzeugend darlegen können, dass CMYK in der heutigen Zeit auch und gerade im professionellen Bereich verzichtbar geworden ist und es besseren Ersatz gibt. Frag' Uhlhorn mal, wann er das letzte Mal CMYK verwendet hat...
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Bigeye
Bigeye27.10.11 22:02
LoCal
Wenn alle Programme aus dem AppStore nicht kommerziell genutzt werden dürfen, dürfe auch kein Business Mensch OS X Lion installieren. So'n Quatsch wir sind hier doch nicht bei Microdoof.
Was mich nicht umbringt macht mich nur härter
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zwobot27.10.11 22:06
Bigeye

Den mit Microdoof musst Du mir mal erklären.
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wurzelmac27.10.11 22:15
Eine derart komplexe und professionelle Bildbearbeitungssoftware für knapp 25 Euro kaufen zu können (man muss ja fast schon sagen, kaufen zu dürfen) - Herz, was willst du mehr? Ich find hier einige Kommentare schon jenseits von Gut und Böse.
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zwobot27.10.11 22:28
Ich konnte die Pixelmator Euphorie nie ganz nachvollziehen...
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sierkb27.10.11 22:50
zwobot:

Warum nicht? Das Ding ist gut, für die meisten Dinge, die man so brauchen will, mehr als ausreichend, sein Preis mehr als überzeugend. Das Teil fußt maßgeblich auf bestehender Open-Source-Software und auf Core-Technologien von MacOSX, baut auf seit Jahren gereiften Technologien auf. Und Potential nach oben hat es auch noch. Da ist noch Raum, da ist noch Luft, da geht noch was. Obwohl es jetzt schon ziemlich viel kann und für viele Belange mehr als gut geeignet und gerüstet ist. Den Rest erledigt der Zeitstrahl.
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Luzifer
Luzifer27.10.11 23:37
sierkb

Deine Meinung in allen Ehren. Meine Freundin und ich (weniger) arbeiten seit Jahren im Druckgewerbe und bei sämtlichen Druckereien werden CMYK-Dateien verlangt. Der gesamte Workflow ist in den uns bekannten Agenturen und Betrieben auf CMYK abgestimmt. Deine Realität scheint bei diesen Betrieben (und das sind nicht wenige, in Deutschland und Österreich) also noch nicht angekommen zu sein und bei uns auch nicht wirklich. Wüsste auch nicht wie man mit RGB Tiefschwarz simulieren soll. Das zeigst du mir mal.

Und außerdem gibt es noch andere Farbräume mit noch mehr Farben, ich denke da nur an Hexachrome und so …
Cogito ergo bumm!
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pogo3
pogo328.10.11 00:29
Also jeder, aber wirklich jeder Druckauftrag: "Bilder bitte in CMYK". Apropos, Pixelmator 2 ruckelt in den Filtern das es eine Freude ist, auch wenn diese eigentlich wirklich gut sind, ist ein sinnvolles Arbeiten irgendwie nicht ganz so möglich. Also zumindest bei mir: iMac, 3,6 GHZ i5, 16GB Ram - also nicht ganz so schlecht. Ich gebe es zu, nur schnell mal angetestet.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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sierkb28.10.11 04:48
Luzifer,
pogo3:
bei sämtlichen Druckereien werden CMYK-Dateien verlangt. Der gesamte Workflow ist in den uns bekannten Agenturen und Betrieben auf CMYK abgestimmt.

Da kommen wir der Sache schon näher: ist das Macht der Gewohnheit und weil bestimmte Workflow-Pfade über Jahre so eingetreten sind und niemand Lust und Böcke hat, daran was zu ändern (vor allem, wenn Du da ein paar alte hasen sitzen hast, die nur so großgeworden sind und auf ihre alten Tage sich nicht umgewöhnen wollen, vom evtl. fehlenden Wissen, dass es evtl. auch anders gehen könnte, mal ganz abgesehen), oder ist das so, weil's technisch und ganz generell überhaupt nicht anders geht? Da sollte man dann wohl mal etwas genauer schauen und nachhaken.

Wieviele eingetretene alte Pfade gibt es in der heutigen Arbeitswelt und gerade aus der IT-Welt, wo aus Bequemlichkeit, Furcht vor Neuem, Barrieren sich umzugewöhnen und Dinge auf modernere Art zu lösen, nicht umgestellt wird auf neuere Verfahren, modernere Lösungsansätze?
"Das ham wa schon immer so gemacht", "Das ham wa noch nie so gemacht" und "Da könnt ja jeder kommen!" -- die 3 Totschlag-Argumente schlechthin.

Und wenn seit einiger Zeit nun schon aus mehreren Ecken übereinstimmend zu hören und zu lesen ist, dass CMYK mittlerweile durch die Entwicklung der letzten Jahre immer mehr verzichtbar geworden oder zumindest nicht mehr die unbedingte "die hard, must have" Killer-Anforderung ist, weil es durch die intelligente Kombination und Kooperation anderer bestehender Techniken ersetzt oder in den Kombinationsmöglichkeiten evtl. sogar übertroffen werden kann, dann nehme ich einfach mal an, dass da was Wahres dran ist und dass diese unbedingte CMYK-Abhängigkeit vielleicht vor allen von denen noch hochgehalten und propagiert wird, die es entweder nicht besser wissen, nie anders kennengelernt haben oder die ein vitales und evtl. finanzielles Interesse daran haben, dass sie mit ihrem CYMK-Wissen da noch irgendwie gefragt sind (von denen kommt dann natürlich die nicht uneigennützige (An-)Forderung: CMYK, CMYK, CMYK -- watt anderes kenn' ick nich, watt anderes will ick nicht auf meine alten Tage, kommt mir jar nich in die Tüte!).

Workflows ändern sich über die Jahre bzw. lassen sich ändern, nicht selten ist es unerlässlich und sinnvoll, Workflows den Zeiten anzupassen (in dem Wort "workflow" steckt das Wort flow=fließen). Nur weil etwas lange Zeit so und so gemacht wurde und wird, heißt das noch lange nicht, dass das die einzig existierende und einzig sinnvolle Möglichkeit ist, ein bestimmtes Ziel und Ergebnis zu erreichen. Erst recht nicht in unserer schnelllebigen Zeit, wo bestimmte Entwicklungen und Weiterentwicklungen teilweise im Jahresrythmus oder noch schneller vonstattengehen und manches Wissen und mancher über lange Zeit eingeübte und praktizierte und für völlig selbstverständlich erachtete Workflow dann irgendwann schneller veraltet und "old school" und im schlechtesten Fall dann nur noch unnötig aufwendig und teuer ist.

Und wer unbedingt an CMYK festhalten will oder durch Gruppen- und Workflowzwang dazu genötigt ist, ja der muss dann halt Software verwenden, die CMYK kann und hat, muss dann aber ggf. in den sauren Apfel beißen und Adobe um ein paar schöne Scheinchen reicher machen. Obwohl eine solche finanzielle Mehrausgabe rein technisch gesehen möglicherweise nicht notwendig wäre, wenn man von CMYK absehen könnte/würde und seinen Workflow so einrichten bzw. meinetwegen über die Zeit gestreckt transformieren würde, dass in der Verarbeitungs- und Verwertungskette das Wort CMYK als Notwendigkeit nicht mehr auftaucht. Eigenartigerweise schaffen das Einige und zeigen damit: es geht und funktioniert allen Unkenrufen zum Trotz hervorragend. Und andere schaffen das, aus welchen Gründen auch immer, nicht.
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