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Neue Umfrage: Immer dünner, immer leichter - Ist das der richtige Weg?

Seit vielen Jahren ist eine der wesentlichen Änderungen bei einer neuen Produktgeneration von Apple fast immer: Wir haben Gerät XY noch dünner und noch leichter gemacht. Das damit einhergehende elegante Design und die angenehme Handhabung sind natürlich mit Kompromissen erkauft - auf größere Akkus, optische Laufwerke oder viele Anschlüsse muss verzichtet werden. Das neue MacBook setzt dem Minimalismus die Krone auf, verfügt nur noch über einen einzigen Anschluss, fällt daher aber auch kompakt und leicht wie kaum ein Notebook zuvor aus. Auch bei iPhone und iPad kann Apple mit jeder Generation noch einmal etwas an der Bauhöhe feilen - anstatt diese zu belassen und gegebenenfalls mehr Akkulaufzeit zu erreichen. In unserer neuen Umfrage möchten wir von Ihnen wissen, ob Sie Apples Produktphilosophie "dünner und leichter = besser" teilen, ob Sie keine Vorteile sehen oder ob Apple Ihrer Meinung nach die Geräte unnötigerweise einschränkt.

Ergebnis der letzten Umfrage
In unserer letzten Umfrage hatten wir danach gefragt, ob Sie eine Apple Watch kaufen werden. 25,5 Prozent der Teilnehmer antworteten, ganz sicher oder zumindest eventuell zu einer Apple Watch greifen zu wollen. Fest entschlossen zeigten sich 11,5 Prozent, das beliebteste Einzelmodell war die Apple Watch Sport - also die günstigste Ausführung. Völlig unentschlossen sind 6,6 Prozent der Nutzer. 28,7 Prozent antworteten hingegen, grundsätzlich nicht an einer Smartwatch interessiert zu sein, egal von welchem Hersteller diese stammt. 14,8 Prozent halten die Apple Watch für zu teuer und haben daher demnächst keine Apple-Uhr am Handgelenk, "sonstige Gründe" führen 9,8 Prozent auf. 14,7 Prozent entschieden sich für die Antwort-Option "eher nicht". In bisherigen Markstudien hieß es mehrfach, dass etwa jeder zehnte iPhone-Besitzer zu einer Apple Watch greifen wird. Ganz grob spiegelt die MTN-Umfrage jene Ergebnisse wieder.

Apple Watch 2015 vs. iPad 2010 vs. iPhone 2007
Zuletzt noch zwei interessante Vergleichswerte. Drei Wochen vor dem Verkaufsstart des iPads hatten wir eine ähnliche Umfrage geschaltet. Damals gaben 22 Prozent der Nutzer an, auf jeden Fall zu einem iPad zu greifen, 15 Prozent antworteten mit "höchstwahrscheinlich", 15,5 Prozent mit "eher ja". Vor der Markteinführung des ersten iPhones waren die Nutzer hingegen ähnlich zurückhaltend wie jetzt bei der Apple Watch - als Hauptkritikpunkt galten damals die ungewohnt hohen monatlichen Gebühren. Erst mit dem iPhone 3G stiegen die Umfragewerte deutlich an und lagen nicht mehr bei 10 Prozent mit konkreten Kaufabsichten, sondern bereits bei 27 Prozent.

Weiterführende Links:

Kommentare

Moogulator
Moogulator19.03.15 12:13
Dünn ist kein Problem wenn Leistung und Akku gut sind und Schnittstellen ausreichen - das neue MB ist super für Konsumenten - nicht so perfekt für
Musiker (Audiointerface, USB-Controller)

Besonders bei Handies hätte ich gern längere Laufzeit! ist bisher eher knapp! zu knapp.
Ich habe eine MACadresse!
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pava3519.03.15 12:20
"In bisherigen Markstudien hieß es mehrfach, dass etwa jeder zehnte iPhone-Besitzer zu einer Apple Watch greifen wird. Ganz grob spiegelt die MTN-Umfrage jene Ergebnisse wieder."

IMO ist hier kein Vergleich möglich.

"Apple Watch 2015 vs. iPad 2010 vs. iPhone 2007"

Die Ergebnisse der letzten Umfragen sind auch nicht vergleichbar. 2007 waren hier auf MTN hauptsächlich die Uhlhorns, die pavas usw. vertreten, also überwiegend User, die mit Arbeit auf dem Mac ihr Geld verdienen. Heute schätze ich den Anteil der von den iDevices zu MTN gekommenen User – ich sag jetzt einfach mal Ama..., ääh. Privatanwender – weit höher ein.

Oder seht Ihr das anders?
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Fenvarien
Fenvarien19.03.15 12:22
pava35 Zu dem Zeitpunkt hieß es in den Kommentaren allerdings immer, es seien nur noch die iPod-Nutzer und Windows-Switcher seit dem Intel-Umstieg da. Auch damals hat man ständig gelesen, kaum noch jemand verdiene sein Geld mit Apple-Produkten
Ey up me duck!
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o.wunder
o.wunder19.03.15 12:25
Immer dünner ist definitiv nicht ein guter Weg wenn dabei viele Kompromisse eingegangen werden müssen die nicht Praxis relevant sind. Apple fährt da aber zweigleisig.

Die neue MacBook Linie möglichst dünn auf Kosten der Leistung und etwas geringere Akkulaufzeit. Angefangen hatten Sie das mit der MB Air Linie.

In der MacBook Pro Reihe dann etwas mehr Bauhöhe bei mehr Leistung und mehr Anschlüssen.

Insgesamt stört mich, dass kaum noch Austausch selber vorgenommen werden kann, zB RAM, SSD und Akku sollten selber tauschbar sein, ganz toll wäre die Möglichkeit die dedizierte GPU Karte tauschen zu können.

Die Nichttauschbarkeit ist für mich der größte Preis an die Dünnheit und Nonsens solange es nicht um Ultra mobile Geräte geht, wie das neue MacBook 12".

Ein weiterer Nachteil der Dünnheit ist die dadurch schlechtere und lautere Belüftung und damit eine Leistungsbegrenzung wenn längere Zeit Leistung abverlangt wird.

Fazit:
Die Frage ist nicht eindeutig zu beantworten, weil es vom Einsatzzweck abhängt.

Mal was anderes:
Was sagt Ihr zu den neuen Farben?
Ich finde sehr gut dass es da jetzt andere Farben als das schnöde Alu gibt.
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Mr BeOS
Mr BeOS19.03.15 12:26
Die Umfrage zu den Autos war eine ganze Zeit online, wieso die zu der Uhr nur so kurz??
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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pava3519.03.15 12:33
Fenvarien
ständig gelesen

Habe ich nicht so in Erinnerung.
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ExMacRabbitPro19.03.15 12:37
Ich finde es sollte eine Möglichkeit der Auswahl existieren.
Beides hat seine Berechtigung und beides hat seinen Käuferkreis. Die ultra-kompakten mobilen Geräte als auch die full-featured mobilen Geräte. Also warum nicht beide Möglichkeiten anbieten? Das wäre doch am sinnvollsten!

Die Mac Books als extrem leichte und dünne Geräte und die Mac Book Pros als etwas dickere Geräte mit entsprechend vielen Anschlüssen.
Es solle doch kein Problem sein, beides anzubieten - schon gar nicht für Apple!
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deckerweb
deckerweb19.03.15 12:57
Aus meiner Sicht ein klares: NEIN!
Die Form sollte immer der Funktion *folgen*, d.h. erst sicherstellen, dass etwas geht, dann das Design angehen.

Heutzutage sollte man noch ergänzen: Form folgt Praxistauglichkeit und ergibt damit Sinn in der praktischen, alltäglichen Nutzung.

Meiner Meinung kann man somit noch immer dünne, leichte Geräte usw. bauen, jedoch ohne "Bentgates" und den ganzen Schwachsinn.

Manchmal sollte man Grenzen ziehen, wo es sinnvoll ist - und das auch nach außen hin so begründen und vertreten. Das wäre auch mal ein Wert.

Bezogen auf das neue Macbook: es ist durchaus ein Kompromiss und die Funktionalität ist gegeben, wenn auch in gewissen Grenzen. Da es eine klare Zielgruppe gibt, find ich das Produkt an sich noch ok.
Deep roots and strong convictions.
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sierkb19.03.15 12:59
medium.com (19.03.2015): The Return of Native Desktop Apps
Why the new Macbook matters
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Alexhibition19.03.15 13:03
Ich würde mir aktuell auf keinen Fall das dünne MacBook kaufen, da zu teuer und schwachbrüstig aber es ist definitiv der richtige Schritt für die Zukunft da ich in 10 Jahren dann hoffentlich keinen cardreader, usw Kabel usw an meinen Computer anstecken möchte um Dateien von einem Gerät auf das andere zu übertragen. Momentan finde ich das kabelsuchen und verstauen sehr nervig aber es ist die schnellste Methode zur Datenübertragung.

Edit: sehr verwirrend und nicht Apple like ist allerdings die Bezeichnung. Das schwerere und mit mehr Anschlüssen ausgestattete MacBook Air hat ein "Air" im Namen und das noch leichtere, mit nur einem Anschluss heisst nur MacBook. Da erschließt sich mir der Sinn nicht. Vielleicht wird aber die nächste MacBook Air Generation keinen einzigen Anschluss mehr haben und noch leichter sein, dann würde es natürlich Sinn ergeben
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Apfelbutz
Apfelbutz19.03.15 13:12
Beim 3G bin ich auch eingestiegen. Erstens konnte ich das iPhone offen aus Italien holen und es gab den Appstore. Zu der Zeit gab es nichts besserers als dieses iPhone.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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svenhalen
svenhalen19.03.15 13:21
Beim MacBook kann man sicher gespaltener Meinung sein, aber dafür gibts es ja die Unterteilung zwischen MacBook und MacBook pro.
Was die Akkulaufzeit bei Smartphones angeht, würde ich auch ganz klar sagen "dünner ist besser". Wenn ich unbedingt mehr Akku brauche, gibt es Hüllen, die einen Extraakku mitbringen. D.h. aus dünn dick machen geht immer, aus dick dünn machen eben nicht.

Ich finde, gerade diese Millimeterfuchserei macht oft den a-ha-Effekt aus, den andere Hersteller nicht mitbringen. Als ich damals Jobs in der Keynote gesehen habe, wie er sich den ersten iPod nano aus der kleinen Jeans-Münz-Tasche gezogen hat, war ich genauso platt wie der iPod selber. Beim iPad Air 2 gehts mir abends auf der Couch immernoch genau so. Ich denke "wow, was für ein krass dünnes Gerät" und bin begeistert. Selbes gilt für den iMac.
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b4iT19.03.15 13:27
ich hätte gern ein schlankes MacBook, allerdings musste ich schon beim Air feststellen, dass es das einfach nicht bringt, auf Leistung, Schnitstellen, Displaygröße usw. zu verzichten nur dafür, dass es etwas leichter ist.

Abgesehen davon geht das Pro ja auch den weg und wird schlanker und leichter. Aber eben mit kaum oder gar keinen Kompromissen
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cab19.03.15 13:28
Es ist ja nett wenn Geräte nicht mehr so klobig sind, aber wenn man dafür nicht einmal mehr gleichzeitig Stromanschluss und irgendwas beliebiges anderes anschließen kann, dann ist das für mein Empfinden übertrieben! Ja, es gibt noch die MBPs mit mehr Anschlüssen, aber genau deswegen sehe ich die Zielgruppe auch gar nicht. Wer will so ein Minimalismus-Book überhaupt nutzen? Und wozu? Wenn ich keinerlei Anschlüsse brauche kann ich mir auch ein iPad nehmen?
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barabas19.03.15 13:36
Im Grunde hängt die vom Einsatzzweck ab, gerade bei den "Pro" Geräten bin ich in dieser Beziehung bei Apple mittlerweile skeptisch. Dabei geht es weniger um die Leistung sondern gerade um damit verbundenen termische Probleme wenn diese mal gefordert sind,"Immer dünner, immer leichter, ich denke gerade diesem Umstand sind die Grafikprobleme der 2010/11 MacBookPros Baureihen (mit) zu verdanken.
Meine Meinung, - wo Pro draufsteht da soll auch Pro drin sein, das gilt für die Austattung genauso wie für die Leistung und eventuell auch für Erweiterungsmöglichkeiten, hier spielt "dünner und leichter" nur eine sekundäre Rolle, "Betriebssicherheit" geht hier vor. Beim Air oder dem neue MacBook sieht die Sache wieder anders aus, hier steht Kompaktheit und Leichtigkeit vor Leistung. Fazit, - ein klarere Trennung wäre hier wünschenswert.
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adiga
adiga19.03.15 13:40
cab
aber genau deswegen sehe ich die Zielgruppe auch gar nicht. Wer will so ein Minimalismus-Book überhaupt nutzen? Und wozu? Wenn ich keinerlei Anschlüsse brauche kann ich mir auch ein iPad nehmen?

Zielgruppe? Profis!

Und zwar nicht professionelle Musiker oder Grafiker, sondern professionelle Schreiberlinge.

Für Meetings und den dazugehörenden Reisen ist das Ding perfekt. Und ich hätte es sofort für mich gekauft, wenn der Preis nicht so hoch ist. Für ganz wenig mehr kriege ich auch ein MBP 13". Mit bedeutend mehr Leistung. Und mit (dem für mich wichtigen) MagSafe. Wiegt zwar doppelt soviel, aber immer noch klar unter 2kg.

Für den Consumermarkt sehe ich es eher weniger, da zuwenig leistungsfähig und preislich weniger interessant. kann mich aber auch brutal täuschen, da es vielleicht gerade wegen den farblichen Aspekten vielerorten doch interessant wird. Und es gibt genügend Leute, die nicht auf das Geld schauen müssen.
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maczock19.03.15 13:43
Alexhibition
Momentan finde ich das kabelsuchen und verstauen sehr nervig aber es ist die schnellste Methode zur Datenübertragung.

Oh man, was ist nur aus der Welt geworden.
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jensche19.03.15 14:02
Hört doch endlich auf mit dem austauschen von bausteine eines computers... Lebt ihr im jahre 1990?

Niemand braucht das. Höchstens den ram bei einem imac.

Ansonsten kaufen sich die meisten leute ein gerät und nutzen es. Egal ob pro user oder privatuser.
Nach einigen jahren wird das gerät ersetzt.

Vorallem im pro bereich wird nichts gebastellt. Man kauft/budgetiert neu und ersetzt die hardware. Niemend werkelt an den geräten rum.
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Schens
Schens19.03.15 14:06
Wie unbeliebt das iPhone war zeigt der Megathread, den der Import des iPhones über eine UK-Firma verursacht hat. Was waren das damals? 7000 Postings?
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promac19.03.15 14:08
Damit ist eigentlich alles gesagt:

Zitat von Fritz Hahne (Wilkahn):

„Das Design ist erst dann gut, wenn man nichts mehr weglassen kann, ohne das Produkt zu verschlechtern.“
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Grolox19.03.15 14:29
15 Anschlussmöglichkeiten von USB über TB bis zur Klinke mit CEE 16A
Starkstromanschluss zum Laden . Dazu ein Akku der 3 Wochen hält und
ein 17" Monitor. Das ganze im Gehäuse eines 12" Mac Book und nicht
schwerer als 400g. Ach und alles fein zum Selberschrauben.
Mein Gott Apple... deine Pro-User warten , das muss doch zu machen sein.

Mir geht das gelaber hier wirklich auf den Sack.

Das selbe genöle gibt es beim iPhone , warum hält der Akku keine
14 Tage? Weil dad iPhone dann 2kg wiegen würde....
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Schlussmann
Schlussmann19.03.15 14:34
jensche
Hört doch endlich auf mit dem austauschen von bausteine eines computers... Lebt ihr im jahre 1990?

Niemand braucht das. Höchstens den ram bei einem imac.

Ansonsten kaufen sich die meisten leute ein gerät und nutzen es. Egal ob pro user oder privatuser.
Nach einigen jahren wird das gerät ersetzt.

Vorallem im pro bereich wird nichts gebastellt. Man kauft/budgetiert neu und ersetzt die hardware. Niemend werkelt an den geräten rum.

Es sind aber nicht alle Nutzer gleich. Ich möchte sehr wohl SSD, RAM und Akku tauschen können. Das sehe ich genauso wie o.wunder.
Die Austauschbarkeit von Komponenten führt dann dazu, dass ich ein Gerät ein Jahrzehnt lang nutzen kann.
Ob "man" heute üblicherweise ein Gerät nach 3-4 Jahren entsorgt ist mir egal. Es geht hier auch um nachhaltiges Handeln. Damit wirbt Apple doch immer!
Es bleibt zu hoffen, dass Apple auch in Zukunft modular aufgebaute Geräte wie das MacBook Pro 13" verkauft.
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Grolox19.03.15 14:41
Schlussmann....es geht auch um Gewährleistung ( Garantie)
und wenn jeder Bastelfutzi einbauen kann was er will
gibt es deshalb Probleme.
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b4iT19.03.15 14:49
adiga
cab
aber genau deswegen sehe ich die Zielgruppe auch gar nicht. Wer will so ein Minimalismus-Book überhaupt nutzen? Und wozu? Wenn ich keinerlei Anschlüsse brauche kann ich mir auch ein iPad nehmen?

Zielgruppe? Profis!

Und zwar nicht professionelle Musiker oder Grafiker, sondern professionelle Schreiberlinge.

Für Meetings und den dazugehörenden Reisen ist das Ding perfekt. Und ich hätte es sofort für mich gekauft, wenn der Preis nicht so hoch ist. Für ganz wenig mehr kriege ich auch ein MBP 13". Mit bedeutend mehr Leistung. Und mit (dem für mich wichtigen) MagSafe. Wiegt zwar doppelt soviel, aber immer noch klar unter 2kg.

Für den Consumermarkt sehe ich es eher weniger, da zuwenig leistungsfähig und preislich weniger interessant. kann mich aber auch brutal täuschen, da es vielleicht gerade wegen den farblichen Aspekten vielerorten doch interessant wird. Und es gibt genügend Leute, die nicht auf das Geld schauen müssen.

quatsch, Apple baut doch kein Gerät, das nur eine verschwindend geringe Randgruppe gebrauchen kann

jedem dem ein Tablet reichen würde, ist mit dem MacBook zufrieden (bis auf den Preis)

das MacBook hat schon einen gewissen will-haben-Faktor, zum Surfen und unbedeutende Arbeiten reichts ...
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Black Mac
Black Mac19.03.15 14:52
Am Anfang habe ich Apple für die vielen Kompromisse fast schon gehasst, aber langsam koche ich mich selbst weich. Benötige ich eine HD-Webcam? Nein. Wie oft lade ich Bilder von der Kamera aufs MacBook? Einmal im Jahr, in den grossen Ferien. Wie viele Peripheriegeräte benötige ich wirklich? Genau einen USB-Stick, und der kommt in hybrider Form in Kürze von SanDisk.

Das muss nicht für alle gelten, aber das gründliche Hinterfragen der tatsächlichen Bedürfnisse kann lehrreich sein.

Auf der anderen Seite: 400 Gramm(!) weniger als ein MacBook Air. Retina-Display. Spacegrau oder Gold.

Gekauft.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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o.wunder
o.wunder19.03.15 15:06
Kann das neue flache MacBook eigentlich Daten per Bluetooth austauschen? Das beherrscht nämlich so ziemlich jedes Gerät, außer die von Apple. Soviel zur Wireless Strategie von Apple, die ich im Prinzip gut heiße, nur sollte es mit nicht Apple Geräten auch funktionieren. Sonst besser doch etwas dicker und ein SD Card Reader und USB-B Anschluss.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado19.03.15 15:11
Um die Eingangsfrage direkt und klar zu beantworten: JA!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Grolox19.03.15 15:15
Black Mac.... im Grunde bekommt man von Apple nur Hilfestellungen.
Man erwischt sich nicht dauernd irgend welches
gedöns mit sich rumzuschleppen da man es eh
nicht anschliesen kann.
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Wahnsinniger19.03.15 15:16
das generelle problem ist, das mehr oder weniger nur noch "consumer" sprich endgeräte entstehen.

doch irgendwer muss auf irgendwas den content für diese zielgruppe/geräte erstellen....

- und genau da wird es immer düsterer. ich will nicht auf irgendeiner hp workstation mich mit windows rumärgern wenn ich auf osX perfekt arbeiten kann, aber die hardware es nicht mehr zulässt. oder mich mit tony's x86 beschäftigen oder was weis ich.

dieses problem sehen viele nicht.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado19.03.15 15:20
Wahnsinniger
das generelle problem ist, das mehr oder weniger nur noch "consumer" sprich endgeräte entstehen.
Tja, dann wären wir ja auf dem Weg, denn SJ einst für seine Produkte vorgesehen hatte.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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