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Nach Brand von Notre-Dame: Tim Cook kündigt Apple-Spende an

Der Schock über das verheerende Feuer, das die Pariser Kathedrale Notre-Dame zum Teil zerstörte, sitzt nicht nur in Frankreich tief. Weltweit haben viele Menschen unter anderem via Social Media ihre Betroffenheit bekundet. Auch Tim Cook hat sich per Twitter zu Wort gemeldet. Der Apple-Chef zeigt sich bestürzt über die Brandkatastrophe und spricht allen Franzosen sein Mitgefühl aus. Für viele Menschen auf der ganzen Welt sei Notre-Dame ein Symbol der Hoffnung, so Cook.


Apple möchte mit finanzieller Spende helfen
Cook nutzt den Tweet nicht nur dazu, seine Gefühle und Empathie zum Ausdruck zu bringen. Der Apple-CEO stellt zusätzlich eine Spende in Aussicht, die bei der Wiederherstellung der zerstörten Gebäudebereiche helfen sollen. Mit der finanziellen Hilfe wolle Apple dazu beitragen, das kostbare Erbe Notre-Dames auch für zukünftige Generationen zu bewahren. Wie hoch genau der Betrag sein wird, geht aus der Twitter-Nachricht nicht hervor.

Außer Apple haben auch schon einige andere Unternehmen und französische Milliardäre großzügige Spenden angeboten. Ohne Apples Beitrag liegt das bisher angekündigte Spendenaufkommen bereits bei einer hohen dreistelligen Millionensumme.

Notre-Dame zum Teil zerstört
Beim Brand von Notre-Dame wurden unter anderem Teile des Dachs zerstört. Die im Gebäude gelagerten Kunstschätze konnten in Sicherheit gebracht werden. Notre-Dame zählt zu den bedeutendsten römisch-katholischen Kirchen und ist neben dem Eiffelturm eine der größten Touristenattraktionen von Paris, zu der jedes Jahr Millionen von Besuchern strömen. Der Ursprung der gotischen Kathedrale reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück.

Kommentare

imo_erner17.04.19 09:33
Frisches Trinkwasser in Afrika ist zu herausfordernd, die Notre Dame wieder zu restaurieren natürlich eine Herzensangelegenheit.

Das ist nicht auf Apple bezogen, sondern auf die Hilfsbereitschaft der Leute.
Wenn sie dieses Geld anderweitig spenden würden (ja, sie machen das sicher auch noch zusätzlich, aber vermutlich nicht in dem Maße, gibt ja nicht die gleiche Aufmerksamkeit), müssten vermutlich Millionen von Menschen nicht mehr verdursten.

Tolle Welt.
+20
Trampa17.04.19 09:35
aber dann nur mit apple store im foyer!
+2
chill
chill17.04.19 09:35
Die Kirche hat Milliarden liegen.

Da könnte man ja auf Ideen kommen wozu die genutzt werden könnten ...
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+27
Trampa17.04.19 09:36
chill
Die Kirche hat Milliarden liegen ...

"Nimm und Dir wird gegeben,... " oder wie war das?
+3
schaudi
schaudi17.04.19 09:44
chill
Die Kirche hat Milliarden liegen.

Da könnte man ja auf Ideen kommen wozu die genutzt werden könnten ...

Diverse Kirchenvertreter haben ja schon, mit einem leicht unterdrücktem Grinsen, darauf aufmerksam gemacht, dass Kirchen in Frankreich Staatseigentum sind. Von den Kaspern kommt sicher nichts.
Hier persönlichen Slogan eingeben.
+1
tomtom0070017.04.19 09:49
Hallo,

ja, es ist traurig. Aber ich finde es nicht gut wenn so viele Millionäre sich daran beteiligen. Woanders kein Trinkwasser existiert und damit die Völkerwanderung immer wieder neu startet.

Ausserdem kann die Kirche doch bitte auch mal etwas dafür tun. Schlisslich hat sie genug Geld. Schon schlimm genung das in Frankreich alle Gotteshäuser dem Staat gehören.

Für viele Menschen ist der glaube wichtig - für mich bedeutet aber ohne Glauben hällten wir keine Kriege - Ich verbinde leider mit Kirchen & Glauben immer etwas anders.
-8
macuser22
macuser2217.04.19 09:53
tomtom00700
… und damit die Völkerwanderung immer wieder neu startet.

Obacht, Ausdruck!
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
-3
LoCal
LoCal17.04.19 09:54
chill
Die Kirche hat Milliarden liegen.

Da könnte man ja auf Ideen kommen wozu die genutzt werden könnten ...

Nur gehört Notre Dame, wie auch die meisten Kathedralen in Frankreich, nicht der Kirche, sondern dem französischem Staat.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+4
CooperCologne17.04.19 10:00
tomtom00700
Für viele Menschen ist der glaube wichtig - für mich bedeutet aber ohne Glauben hällten wir keine Kriege - Ich verbinde leider mit Kirchen & Glauben immer etwas anders.
Man kann auch als überzeugter Atheist Kirchen und Kathedralen wertschätzen bzw. wie im konkretten Fall betroffen über deren Zerstörung sein, stellen sie in der Regel einzigartig architektonische Meisterleistungen ihrer Zeit dar. Ich habe es auch nicht mit Gott & Glauben, dennoch wäre ich zutiefst betroffen, würde den Kölner Dom solch ein Schicksal ereilen.
+28
LoCal
LoCal17.04.19 10:07
tomtom00700
Hallo,

ja, es ist traurig. Aber ich finde es nicht gut wenn so viele Millionäre sich daran beteiligen. Woanders kein Trinkwasser existiert und damit die Völkerwanderung immer wieder neu startet.

Wer sagt Dir denn, dass diese nicht auch für Trinkwasser bzw. andere Hilfen spenden. Sie werden das sehr sicher tun …

Abwägungen wie deine Finde ich immer sehr schwierig …
tomtom00700
Ausserdem kann die Kirche doch bitte auch mal etwas dafür tun. Schlisslich hat sie genug Geld. Schon schlimm genung das in Frankreich alle Gotteshäuser dem Staat gehören.

Wer ist denn "die Kirche". Meinst Du die römisch-katholische? Die russisch-orthodoxe Kirche? Die griechisch-orthodoxe Kirche? Die lutherische? Die anglistische Kirche? Die eine der muslimischen Strömungen?

Gerade Notre Dame stand für alle Menschen offen und hat für die Franzosen eine sehr hohe Symbolkraft.
Ausserdem sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass in den Kathedralen immer auch verschiedene Konfessionen gemeinsam feierten.

tomtom00700
Für viele Menschen ist der glaube wichtig - für mich bedeutet aber ohne Glauben hällten wir keine Kriege - Ich verbinde leider mit Kirchen & Glauben immer etwas anders.

Kriege haben nichts mit Glauben zu tun … sie haben immer etwas mit Macht zu tun. Und der Glaube wurde und wird wird, ja auch von der Institution Kirche, für die Macht missbraucht.
Aber der Glaube selbst, fängt keine Kriege an!
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+9
Stefan-s17.04.19 10:09
LoCal

Na und?

Sie gehören ja auch nicht Apple oder sonstwem.
Ist also kein Grund, daß die katholische Kirche das nicht bezahlt. Schließlich nutzen Sie auch die Kirchen, ganz egal wer Eigentümer ist.
-1
Dante Anita17.04.19 10:09
Ach, es war ja nur eine Frage der Zeit bis wieder auf die Kirche losgegangen wird. In unserer Aufregergesellschaft geht das anscheinend nicht mehr anders.
Die schwimmt ja in Geld!!

Nur ein kleiner Einwurf zum Thema Finanzen: seitdem in Frankreich Laizismus herrscht, wurden sämtliche vor 1905 errichteten Kirchen zu Staatseigentum erklärt! Somit hat der Staat auch die Pflicht übernommen, für die Erhaltung der Gebäude aufzukommen. Was natürlich wie zu erwarten in viel zu geringem Ausmaß passiert, womit viele Kirchen in 🇫🇷 in einem bemitleidenswerten Zustand sind.

Selbst die Finanzierung der Renovierung von Notre Dame ging über die Jahre nur äußerst schleppend voran, obwohl Paris von diesem Juwel profitiert wie von keinem anderen. Jetzt nach der Katastrophe geht plötzlich alles ganz schnell. In Wahrheit ist dieses Ereignis der Rettungsanker für Macron, denn endlich kann er sich als Retter von Notre Dame präsentieren und von den vielen Problemen im Land ablenken. Jetzt halten wir alle zusammen in der Grand Nation.

Details zu den Finanzen der kath. Kirche in Frankreich kann man ja auf Wikipedia nachlesen. Mit Einnahmen von ca. 600 Mio im Jahr 2012 (es gibt keine Kirchensteuer!), lassen wir es jetzt 700 Mio sein, macht man in so einem riesigen Land jedenfalls kein Vermögen, alleine schon wenn man die Zahl der Priester, Angestellten etc. bedenkt.
+5
beanchen17.04.19 10:10
macuser22
tomtom00700
… und damit die Völkerwanderung immer wieder neu startet.

Obacht, Ausdruck!
Interessant, du störst dich an dem aus dem Zusammenhang gerissenen Wort? Ich finde das Drumherum tendenziös, das Wort selbst harmlos. Völkerwanderung war schon immer das Bestreben woanders eine bessere Lebensgrundlage zu erhalten. Das ging immer dann gut, wenn das Ziel unbesiedelt oder zumindest nicht dicht besiedelt war und endete mit Krieg und Vernichtung, wenn am Ziel bereits eine etablierte Gesellschaft vorhanden war. Die Frage ist also, wie wir heute damit umgehen wollen und nicht ob es sie gibt.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
+7
LoCal
LoCal17.04.19 10:13
Stefan-s
LoCalNa und?

Sie gehören ja auch nicht Apple oder sonstwem.
Ist also kein Grund, daß die katholische Kirche das nicht bezahlt. Schließlich nutzen Sie auch die Kirchen, ganz egal wer Eigentümer ist.

Gegenfrage: Die meisten Besucher von Notre Dame sind nicht katholisch … und nun?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+2
Bodensee17.04.19 10:16
Ich bin als überzeugter Atheist nicht gläubig und schon garnicht katholisch, aber der Erhalt von Objekten, die zum Weltkulturerbe gehören, halte ich für wichtig und richtig, egal wo diese stehen und wem sie gehören. Seit ich keine Kirchensteuer mehr zahle, spende ich ein Mehrfaches dieser Summe an einen sozial tätigen Verein, bei dem ich im Vorstand sitze und genau weiß, wo welcher Euro hingeht und was er bewirkt. Ich hoffe sehr, dass das mit den Millionen, die jetzt für den Wiederaufbau von Notre Dame als Spenden zugesagt wurden, auch alles transparent und nachvollziehbar ablaufen wird. Vive la France!
+5
tomtom0070017.04.19 10:17
Ich habe schon gewusst, dass ich gebashed werde. Nicht schlimm. Meine Meinung darf ich aber behalten. Das ist glaube ich nicht verboten. Bin hier wieder raus.
-7
beanchen17.04.19 10:21
@LoCal
Wunderbar zusammengefasst!

@imo_erner
Auch auf die Gefahr hin gleich gesteinigt zu werden, Trinkwasser für Millionen von Menschen führt in erster Linie mal zu Milliarden von Menschen. Oder verdaulicher gesagt, die Probleme der Menschheit lassen sich nicht (nur) mit Geld beheben.
Der Erhalt menschlicher Leistung über die Zeit schon.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
+2
macuser22
macuser2217.04.19 10:23
beanchen
macuser22
tomtom00700
… und damit die Völkerwanderung immer wieder neu startet.

Obacht, Ausdruck!
Interessant, du störst dich an dem aus dem Zusammenhang gerissenen Wort? Ich finde das Drumherum tendenziös, das Wort selbst harmlos.
Nein, ich störe mich an dem Wort in diesem Sinn-Zusammenhang, anscheinend so wie du. Das Zitat markiert nur die Stelle. Deiner Argumentation kann ich folgen.
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
+1
coin_op17.04.19 11:04
Trampa
aber dann nur mit apple store im foyer!

Preiset den Apfel
-1
Cliff the DAU
Cliff the DAU17.04.19 11:05
Evt. sollte Tim Cook den amerikanischen Wasserproduzenten die in armen Gegenden wie in Afrika Verträge mit korrupten Machthabern haben und Wasser fördern mal kontaktieren.
Menschen in Afrika müssen sich Bon Aqua kaufen weil der Grundwasserspiegel zu tief gesunken ist und normale Handschwengelpumpen nicht mehr funktionieren.
Betrifft auch Nestle . . . und noch andere, ich nenns jetzt mal „Wasserkonzerne“
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
0
Ely
Ely17.04.19 11:22
Nun, ich gehöre keiner Glaubensrichtung an und ich bin der Meinung, es gibt keinen Gott. Woher soll dieser gekommen sein?

Dennoch ist es für mich kein Problem, wenn jemand religiös ist und seinen Glauben lebt, mit mir können auch kontroverse Themen problemlos diskutiert werden. Nur bitte nicht missionieren.

So besuche ich Gebäude des Glaubens, verhalte mich darin so, wie es von der jeweiligen Glaubensgemeinschaft erwartet wird, weil es den Menschen wichtig ist. Wenn es einen familiären oder anderen Anlaß gibt, einem Gottesdienst beizuwohnen, mache ich es, da breche ich mir keinen Zacken aus der Krone. So offen sollte der Geist eines aufgeklärten Menschen schon sein.

Sakrale Bauten sind auch ein Erbe der menschlichen Kultur. Und diese gilt es zu bewahren, egal wie man zur Religion steht.
+13
Dicone
Dicone17.04.19 11:42
Man wird das Gefühl nicht los, die spenden würden für PR zwecke genutzt....
+2
macpat17.04.19 11:52
imo_erner
Frisches Trinkwasser in Afrika ist zu herausfordernd, die Notre Dame wieder zu restaurieren natürlich eine Herzensangelegenheit.

Das ist nicht auf Apple bezogen, sondern auf die Hilfsbereitschaft der Leute.
Wenn sie dieses Geld anderweitig spenden würden (ja, sie machen das sicher auch noch zusätzlich, aber vermutlich nicht in dem Maße, gibt ja nicht die gleiche Aufmerksamkeit), müssten vermutlich Millionen von Menschen nicht mehr verdursten.

Tolle Welt.
Cliff the DAU
Evt. sollte Tim Cook den amerikanischen Wasserproduzenten die in armen Gegenden wie in Afrika Verträge mit korrupten Machthabern haben und Wasser fördern mal kontaktieren.
Menschen in Afrika müssen sich Bon Aqua kaufen weil der Grundwasserspiegel zu tief gesunken ist und normale Handschwengelpumpen nicht mehr funktionieren.
Betrifft auch Nestle . . . und noch andere, ich nenns jetzt mal „Wasserkonzerne“
Recherchiere doch bitte noch einmal, bevor du so einen Stumpfsinn verbreitest. Aber bitte nicht auf Facebook in einschlägigen Verschwörungstheorien-Gruppen. Nestle hat dort in Kooperation mit Weiteren Anlagen gebaut, welche das verschmutzte Trinkwasser reinigen, damit die Menschen sauberes Wasser haben. Zahlen muss die Regierung dafür nicht die Menschen - die haben weder Konten und Bankomaten, noch Geld.
0
dan@mac
dan@mac17.04.19 12:23
chill
Die Kirche hat Milliarden liegen.

Da könnte man ja auf Ideen kommen wozu die genutzt werden könnten ...
In Deutschland ja. Nicht in Frankreich. Aber dafür könnte ja auch die deutschen Gottesvermittler mal etwas locker machen.
+1
piik
piik17.04.19 13:31
Statt sich als guter Mensch zu gerieren, könnte er die iPhones preiswerter machen.
-10
RyanTedder17.04.19 13:33
Das den Reichen das leid der dritten Welt egal ist, wundert mich ja nicht. Aber selbst die ganzen gut gläubigen Christen, würden lieber ihr ganzen Geld in den Wiederaufbau des Notre Dame stecken, als an bedürftige zu spenden. Ich will damit nicht sagen, das die Leute nichts spenden, womöglich tun Sie dies schon seit vielen Jahren. Aber man merkt schon, wo die Prioritäten liegen. Für mich ist der ganze Trubel und die Berichterstattung um den Notre Dame ein Armutszeugnis der Menschheit. Und dann wird sogar noch der ARD und ZDF an den Pranger gestellt, weil diese nicht auf den Zug aufgesprungen sind. Bei soviel Scheinheiligkeit verlier ich wirklich den Glauben an die Menschheit.

Aber versuchen wir wenigstens das positive darin zu sehen. Dem wirtschaftlich angeschlagenen Frankreich, können die Reichen so wenigstens etwas unter die Arme greifen, damit der die Bevölkerung nicht ausbaden muss. Jaja, das Glas ist bei mir immer halb voll
0
piik
piik17.04.19 13:33
imo_erner
Frisches Trinkwasser in Afrika ist zu herausfordernd, ... müssten vermutlich Millionen von Menschen nicht mehr verdursten.
Deine Implikation in Ehren, aber da postulierst Du gefühlte Wahrheiten, die einfach falsch sind und ideologisch fundiert dazu. Es ist einfach nicht wahr, dass "Millionen von Menschen verdursten".
Wenn man mit Fake News argumentiert, wird das eigene Anliegen dabei kompromittiert.
+1
piik
piik17.04.19 13:37
Cliff the DAU
Menschen in Afrika müssen sich Bon Aqua kaufen weil der Grundwasserspiegel zu tief gesunken ist und normale Handschwengelpumpen nicht mehr funktionieren.
Betrifft auch Nestle . . . und noch andere, ich nenns jetzt mal „Wasserkonzerne“
Belege, dass das was mit Nestle und sonstigen "Wasserkonzernen" zu tun hat. Belege vor allem die Sache mit Bon Aqua. Nicht dass ich dieses Leitungswasser in Flaschen gut fände, aber die Kombi mit Afrika ist schlicht ideologisch überzogen, denn das Wasser wird in Europa abgezapft und gefördert. Es lebe das gepflegte Feindbild, nichtwahr?
0
marcel15117.04.19 13:50
Ich frage mich: Es wurden ja schon ca. 700 Millionen an Spenden angekündigt. Kostet ein Wiederaufbau wirklich so viel?
0
Kovu
Kovu17.04.19 14:07
marcel151
Ich frage mich: Es wurden ja schon ca. 700 Millionen an Spenden angekündigt. Kostet ein Wiederaufbau wirklich so viel?
Wahrscheinlich sogar mehr. Und ist mit Geld auch gar nicht zu bezahlen. Man kann mit Millionen winken, aber so viele Restaurateure, die in dieser absoluten Top-Liga arbeiten, gibt es gar nicht oder sie sind bereits in genügend, meist lebenslangen Großprojekten eingebunden.
Deutschland und einige andere Länder haben nicht umsonst eben nicht mit Millionen, sondern mit Experten Hilfe angeboten.
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