Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Kurz: US-Deal mit Vietnam trifft Apple finanziell +++ Apples Chinasorgen lösen sich auf

Zwar gibt es ein neues Handelsabkommen zwischen den USA und Vietnam, damit endlich Planungssicherheit, für Apple geht dieses jedoch mit deutlich höheren Kosten einher. Auch wenn Trump unbeirrt behauptet, die Zölle werden "von Vietnam bezahlt", ist dies eine inhaltlich falsche Aussage – jene 20 Prozent auf Importe fallen entweder für Endkunden in den USA oder für Apple in Form schlechterer Margen an. Dennoch gingen die Vereinbarungen für Apple etwas glimpflicher aus, als es vor einigen Wochen nach Ankündigung der Strafzölle aussah.

Apple lässt viele Produkte in Vietnam herstellen, darunter fast alle AirPods, die Apple Watch, iPads, den Mac mini sowie das MacBook Pro. Gelangen diese in die USA, so ist ab dem 1. August oben genannter Aufschlag in Höhe von 20 bis 36 Prozent zu entrichten. Vor dem Beginn des Zollkrieges gegen die gesamte Welt waren es nur 4 Prozent, zum Zeitpunkt der Eskalation hingegen 46 Prozent. Die USA dürfen hingegen zollfrei nach Vietnam exportieren. Da 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts von Ausfuhren in die USA abhängen, war Vietnam in den Verhandlungen unter Druck zu setzen – und musste jenen Bedingungen zustimmen.


iPhone-Absatz: Apples Chinasorgen lösen sich auf
China wurde für Apple vor rund einem Jahrzehnt zum wichtigsten Wachstumsmarkt – und zwar von "kaum vertreten" hin zu "einer der wichtigsten Anbieter". Ein beachtlicher Teil der Umsatzsteigerungen jener Jahre war auf das Land der Mitte zurückzuführen. Seit 2022 trübte sich die Lage jedoch deutlich ein. Während lokale Hersteller an Marktanteilen gewannen, griffen immer weniger chinesische Kunden zu Apple-Produkten.

Inzwischen gibt es jedoch einige Hinweise, dass die Talsohle erreicht wurde und Besserung in Sicht ist. Schon zur Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen berichtete Apple über einen leichten Aufwärtstrend, nun soll das Plus sogar wieder bei 8 Prozent liegen. Dafür waren unter anderem Preisanpassungen verantwortlich – welche in Apple-untypischer Manier nach unten erfolgten. In einem anderen Punkt gibt es dennoch schlechte Nachrichten, die Handelsvereinbarung zwischen den USA und China geht für Apple ebenfalls mit höheren Abgaben als vor Beginn des Handelskrieges einher.

Kommentare

esc
esc04.07.25 16:11
Und vermutlich werden die höheren Einfuhrpreise in den USA, durch andere Länder getragen werden.
+8
Weia
Weia04.07.25 18:08
esc
Und vermutlich werden die höheren Einfuhrpreise in den USA, durch andere Länder getragen werden.
Wie kommst Du darauf?
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-6
Warp04.07.25 18:19
Denkst du, dass Apple geringere Margen die durch die hoeheren Zoelle entstehen akzeptiert? Ich nicht. Ich denke auch, dass Apple die Preise dann nicht nur in den USA anheben wuerde sondern weltweit und dadurch die geringeren Margen in den USA durch die dann hoeheren in anderen Laender (teilweise) kompensiert.
+10
Weia
Weia04.07.25 18:30
Warp
Ich denke auch, dass Apple die Preise dann nicht nur in den USA anheben wuerde sondern weltweit
Die Frage wäre aber, warum Du das denkst. Gibt es dafür auch nur den geringsten Anhaltspunkt oder ist das einfach eine wilde Spekulation aufgrund eines Pessimismus-Defaults?
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-9
Warp04.07.25 19:52
Ein Anhaltspunkt ist, dass Apple darauf bedacht ist moeglichst gute Margen zu haben und viel tut diese auch zu behalten. Da stellt sich mir die Frage wie sie das machen. Globale Anhebung, Grundpreise lassen und Erweiterungen Zubehoer die Preise anpassen, bei den Dienstleistungen oder was auch immer. Apple hat da viele Hebel das auch sehr dezent zu machen, so dass man das nicht gleich merkt. Warum soll das eine wilde Spekulation sein. Spekulation ja, aber wild?
+11
Weia
Weia04.07.25 21:23
Warp
Warum soll das eine wilde Spekulation sein. Spekulation ja, aber wild?
Ich sehe nicht den geringsten Anhaltspunkt für die Vermutung, dass Apple die Teuerung in den USA nicht den US-Preisen aufschlägt, sondern global verteilt. Das tun sie umgekehrt ja auch nicht; die Geräte sind in Ländern, wo eine Lokalisierung erforderlich ist, um diesen Lokalisierungsaufschlag teurer. Es müsste also sowas wie die USA bevorzugender „Patriotismus“ sein, der in diesem Fall aber Trump in die Hände spielen würde – warum sollte Apple das tun? Es ist aus den genannten Gründen für mich einfach nicht plausibel. Hast Du irgendwelche Gründe für Deine Annahme?
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-3
Fontana
Fontana04.07.25 21:34
Weia
warum sollte Apple das tun?

Nun. Vielleicht weil man dann Trump Lügen strafen würde, da er ja behauptet hat, die Vietnamesen zahlen die Zölle. Dann würde jeder Depp sehen, dass er es ist, der die Steuern zahlt, da die Geräte teurer werden. Das fände Trump nicht toll. Da würde Trump Apple wohl was husten. Also wird Apple die Kosten der Zölle nicht voll zu Lasten der US-Kunden erheben.

Welche Varianten bleiben dann noch?
1. Auf die Erhebung der Mehrkosten verzichten und dafür weniger Gewinn machen. (Hehehe, der war gut! )
2. Die Kosten schön auf Länder verteilen, welche eine gute Kaufkraft haben und nicht in der Gunst von Trump stehen. Da kommt mir mal so auf Anhieb Europa in den Sinn. Die wehren sich auch nicht, im Gegensatz zu China oder so.

Und jetzt noch mal ein Zitat, welches ich voll unterstütze:
Warp
Spekulation ja, aber wild?
Ein König von wenig.
+6
Weia
Weia04.07.25 21:49
Fontana
Weia
warum sollte Apple das tun?
Nun. Vielleicht weil man dann Trump Lügen strafen würde, da er ja behauptet hat, die Vietnamesen zahlen die Zölle. Dann würde jeder Depp sehen, dass er es ist, der die Steuern zahlt, da die Geräte teurer werden.
Ja, eben.
Das fände Trump nicht toll.
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-3
aMacUser
aMacUser04.07.25 22:21
Weia
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?
Kann man überhaupt ein weltweit agierender Mega-Konzern werden, wenn man ein Rückgrat hat?
+11
esc
esc04.07.25 22:27
Weia
esc
Und vermutlich werden die höheren Einfuhrpreise in den USA, durch andere Länder getragen werden.
Wie kommst Du darauf?

Also ich habe mal gelesen, dass Apple bei Währungsschwankungen gerne andere Länder benachteiligt, die eigentlich profitieren könnten.
Bestes Beispiel dazu die Schweiz.
+5
pentaxian
pentaxian04.07.25 23:14
Weia
Das fände Trump nicht toll.
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?
Ja.
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+5
Weia
Weia05.07.25 00:54
esc
Also ich habe mal gelesen, dass Apple bei Währungsschwankungen gerne andere Länder benachteiligt, die eigentlich profitieren könnten.
Ja, das ist auch so ein haltloses Gerücht, das immer wieder herumgeistert. Ich habe das (für den Euroraum) mehrfach nachgerechnet und es hat nie gestimmt. Da waren immer Vorurteil und/oder mangelnde Sachkenntnis Vater des Gedankens. Der eine hat die Umsatzsteuer vergessen, der andere Urheberrechtsabgaben, der dritte Lokalisierungskosten, der vierte Kosten für die Absicherung gegen Währungsschwankungen.
pentaxian
Weia
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?
Ja.
Wir werden sehen.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
+1
esc
esc05.07.25 01:06
Weia
esc
Also ich habe mal gelesen, dass Apple bei Währungsschwankungen gerne andere Länder benachteiligt, die eigentlich profitieren könnten.
Ja, das ist auch so ein haltloses Gerücht, das immer wieder herumgeistert. Ich habe das (für den Euroraum) mehrfach nachgerechnet und es hat nie gestimmt. Da waren immer Vorurteil und/oder mangelnde Sachkenntnis Vater des Gedankens. Der eine hat die Umsatzsteuer vergessen, der andere Urheberrechtsabgaben, der dritte Lokalisierungskosten, der vierte Kosten für die Absicherung gegen Währungsschwankungen.
pentaxian
Weia
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?
Ja.
Wir werden sehen.

Ich habe ja auch die Schweiz als Beispiel genommen die nicht zum Euro Raum gehört.

https://www.mactechnews.de/news/article/Apple-erhoeht-Preise-in-vielen-Staaten-der-Welt-162575.html
0
Weia
Weia05.07.25 07:15
esc
Weia
esc
Also ich habe mal gelesen, dass Apple bei Währungsschwankungen gerne andere Länder benachteiligt, die eigentlich profitieren könnten.
Ja, das ist auch so ein haltloses Gerücht, das immer wieder herumgeistert. Ich habe das (für den Euroraum) mehrfach nachgerechnet und es hat nie gestimmt. […]
Ich habe ja auch die Schweiz als Beispiel genommen die nicht zum Euro Raum gehört.

https://www.mactechnews.de/news/article/Apple-erhoeht-Preise-in-vielen-Staaten-der-Welt-162575.html
Ja, aber eben als Beispiel, was soviel heißt wie anderswo auch. Die Schweiz selbst ist als Mini-Winz-Land im Kontext einer Kompensation von Mehrkosten in den USA schwerlich von Interesse.

Und wie im von Dir verlinkten Artikel steht:
MacTechNews, Hervorhebung von mir
Der nominelle Wechselkurs zwischen Euro und Dollar blieb in den letzten Monaten mehr oder minder stabil; in der Eurozone kam es jetzt auch zu keinen Preisanpassungen.
Also. “It’s the Wechselkurs, stupid.”
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-3
Wessalius05.07.25 09:12
Weia
Fontana
Weia
warum sollte Apple das tun?
Nun. Vielleicht weil man dann Trump Lügen strafen würde, da er ja behauptet hat, die Vietnamesen zahlen die Zölle. Dann würde jeder Depp sehen, dass er es ist, der die Steuern zahlt, da die Geräte teurer werden.
Ja, eben.
Das fände Trump nicht toll.
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?

Ich gehe davon aus. Hauptsache der Gewinn stimmt und die Aktionäre sind zufrieden. Tim Apple ist da jedes Mittel recht.
0
Tom56405.07.25 09:34
Wälzt Apple höhere Kosten auch auf EU-Länder ab um die Preise in den USA stabil zu halten?
Ja, das lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, und die Daten deuten klar darauf hin, dass Apple in der EU systematisch höhere Preise verlangt – auch nach Abzug der Mehrwertsteuer. Damit wird die Preisstabilität in den USA teilweise auf Kosten der EU-Käufer ermöglicht.
+2
Weia
Weia05.07.25 09:41
Tom564
die Daten deuten klar darauf hin, dass Apple in der EU systematisch höhere Preise verlangt – auch nach Abzug der Mehrwertsteuer. Damit wird die Preisstabilität in den USA teilweise auf Kosten der EU-Käufer ermöglicht.
Das stimmt eben nicht, denn es geht nicht nur um die Mehrwertsteuer:
Weia
Ja, das ist auch so ein haltloses Gerücht, das immer wieder herumgeistert. Ich habe das (für den Euroraum) mehrfach nachgerechnet und es hat nie gestimmt. Da waren immer Vorurteil und/oder mangelnde Sachkenntnis Vater des Gedankens. Der eine hat die Umsatzsteuer vergessen, der andere Urheberrechtsabgaben, der dritte Lokalisierungskosten, der vierte Kosten für die Absicherung gegen Währungsschwankungen.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
-1
Fontana
Fontana05.07.25 11:48
Weia
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?

Ist das eine rhetorische Frage?
Ein König von wenig.
-1
gritsch05.07.25 12:06
esc
Und vermutlich werden die höheren Einfuhrpreise in den USA, durch andere Länder getragen werden.

Wie kommst du darauf?
Wenn Apple in der EU gleich viele iPhones auch um einen 10% Höheren Preis verkaufen könnte, dann hätte Apple den Preis längst um 10% erhöht. Das bedarf keine Zölle oder sonstwas. Der Preis ist genau der, den Kunden bereit sind zu bezahlen. Wenn der nun signifikatn erhöht wird (egal aus welchem Grund), dann sinkt die Absatzmenge. Davon hat Apple nichts.
+3
Weia
Weia05.07.25 12:26
Fontana
Weia
Und Du meinst, Apple hat jegliches Rückgrat verloren?
Ist das eine rhetorische Frage?
Nein.
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
0
Fontana
Fontana05.07.25 13:02
Dann ist meine klare Antwort ein Ja. Apple hat jegliches Rückgrat verloren. Es geht ums Geschäft. Nichts mehr von Think Different mehr übrig. Man geht an die Inauguration von Trump. Man nimmt Software aus dem Store in China.
Ein König von wenig.
+3
Performant8405.07.25 18:26
Hoffe, dass Medien - und ggf. auch die EU - aufmerksam
Weia
Ich sehe nicht den geringsten Anhaltspunkt für die Vermutung, dass Apple die Teuerung in den USA nicht den US-Preisen aufschlägt, sondern global verteilt. Das tun sie umgekehrt ja auch nicht; die Geräte sind in Ländern, wo eine Lokalisierung erforderlich ist, um diesen Lokalisierungsaufschlag teurer. Es müsste also sowas wie die USA bevorzugender „Patriotismus“ sein, der in diesem Fall aber Trump in die Hände spielen würde – warum sollte Apple das tun?
Weil Apple von Trump und seiner Politik Laune abhängig ist - und Trump Ihnen richtig Ärger bereiten kann.

Als Amazon (Haul) erwog, den Effekt der Zölle transparent zu kommunizieren, hat das Weisse Haus schon aggressiv darauf reagiert. Darüber hinaus haben sich Trump und Lutnick auch schon deutlich positioniert, dass sie mehr Apple-Produktion Amerika erwarten.

Ich hoffe, dass Europäische Medien und Konsumenten (und ggf. auch Verbraucherschützer und Politik) hier aufmerksam bleiben und Apple ordentlich anprangern und abstrafen, wenn sich der gewohnte europäische Zuschlag (seit vielen Jahren ca. 10% auf amerikanische Nettopreise, zzgl. lokale Steuern/Abgaben) zu Ungunsten europäischer Kunden verändert - und damit europäische Kunden die amerikanischen Zölle mitbezahlen.
+4
MacNu9206.07.25 12:08
Fontana
Dann ist meine klare Antwort ein Ja. Apple hat jegliches Rückgrat verloren. Es geht ums Geschäft. Nichts mehr von Think Different mehr übrig. Man geht an die Inauguration von Trump. Man nimmt Software aus dem Store in China.

"Think Different" war nicht Rückgrat, "Think Different" war eine Werbekampagne - mit dem Ziel die Illusion zu erzeugen, John Doe bzw. Peter Müller seien genauso smart, elitär, einzigartig, "erweckt" oder sonstwas wie Einstein, Lennon oder Mandela, wenn sie nur einen Mac kaufen.

Ansonsten: Apple hat kein Rückgrat, weil Konstrukte kein Rückgrat haben können. Menschen haben sowas. Gemeint ist wohl Tim Cook. Es würde mich jedoch wundern, wenn ein Mensch ohne Rückgrat harte Verhandlungen führen, globale Lieferketten entgegen vieler Einzelinteressen verändern und ein Jahrzehnt CEO des wertvollsten Unternehmens der Welt bleiben könnte.
+1
Weia
Weia06.07.25 13:20
MacNu92
"Think Different" war nicht Rückgrat, "Think Different" war eine Werbekampagne - mit dem Ziel die Illusion zu erzeugen, John Doe bzw. Peter Müller seien genauso smart, elitär, einzigartig, "erweckt" oder sonstwas wie Einstein, Lennon oder Mandela, wenn sie nur einen Mac kaufen.
Das stimmt so nicht. Wesentlicher Adressat dieser Image-Kampagne waren Apples Mitarbeiter, deren Moral am Boden lag. Was die Außenwirkung betrifft, so dürfte kaum jemand die Werbekampagne derart plump aufgefasst haben, wie Du das hier unterstelltst.
Ansonsten: Apple hat kein Rückgrat, weil Konstrukte kein Rückgrat haben können. Menschen haben sowas. Gemeint ist wohl Tim Cook.
Bzw. das gesamte Top-Management. Logisch. Konstrukte handeln auch nicht. Wenn man sagt, Apple tue dies oder jenes, meint man natürlich das Management.
Es würde mich jedoch wundern, wenn ein Mensch ohne Rückgrat harte Verhandlungen führen, globale Lieferketten entgegen vieler Einzelinteressen verändern und ein Jahrzehnt CEO des wertvollsten Unternehmens der Welt bleiben könnte.
Damit behauptest Du das exakte Gegenteil von
aMacUser
Kann man überhaupt ein weltweit agierender Mega-Konzern werden, wenn man ein Rückgrat hat?
„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.
0
Fontana
Fontana06.07.25 17:02
MacNu92
Apple hat kein Rückgrat, weil Konstrukte kein Rückgrat haben können.

Killerargument.
Ähnlich schlüssig wie "Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen".
Ein König von wenig.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.